Hochschulschriftenserver der Hochschule der Medien Stuttgart
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    Evaluation von Design to Code Tools

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    In dieser Arbeit werden Design to Code Tools untersucht, die mittels generativer Künstlicher Intelligenz Designs automatisch in Code umwandeln. Ziel ist es, zu analysieren, wie diese Tools funktionieren und ob ihre Ergebnisse aktuellen Standards entsprechen. Ein zusätzlicher Fokus liegt auf dem Vergleich verschiedener Tools, um ihre Unterschiede zu ermitteln. Hierfür wurde ein Anwendungsbeispiel mit einem Testdesign und dazugehörigem generierten Code erstellt und mittels einer Expertenbefragung bewertet. Die Datenerhebung erfolgte nach dem Between-Subject-Verfahren und konzentrierte sich auf die Erfassung quantitativer Daten zur optischen Ähnlichkeit, digitalen Barrierefreiheit, Projekt- und Softwarequalität. Die Ergebnisse zeigen, dass die Tools in der visuellen Umsetzung von Designs überzeugen können, aber in den anderen geprüften Bereichen noch Defizite aufweisen. Diese Arbeit liefert wichtige Erkenntnisse über den aktuellen Entwicklungsstand von Design to Code Tools und trägt zu einer differenzierteren Betrachtung ihrer Potenziale und Grenzen bei

    Lernmaterialien zu Hochschuldidaktik und Veranstaltungen für einen Onlinekurs zum Zertifikat „Barrierefrei lehren“

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    Diese Arbeit behandelt die Erstellung der Module „Barrierefreiheit im Hochschulkontext“ und „Barrierefreie Veranstaltungen“ für das Zertifikat „Barrierefrei lehren“ des Kompetenzzentrums für digitale Barrierefreiheit der Hochschule der Medien Stuttgart. Dieses Zertifikat soll Lehrenden die notwendigen Kenntnisse vermitteln, um Barrierefreiheit innerhalb der Lehre umzusetzen und so den Zugang zu Bildung für alle Studierenden mit Einschränkungen sicherzustellen. In dieser Arbeit wird die Notwendigkeit für ein solches Zertifikat dargelegt sowie die Auswahl der hierzu relevanten Themen. Die erstellten Lehrinhalte beinhalten Texte, Bilder, Videos und Quizfragen. Mit diesen Materialien soll zur Umsetzung von Barrierefreiheit in der Lehre beigetragen werden

    Automatische Auswahl von Webseiten als Stichprobe für Barrierefreiheitscheck-Web

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    Um Websites für jeden Menschen ohne Einschränkungen verfügbar zu machen, wurden auf nationaler sowie internationaler Ebene Gesetze und Normen verabschiedet, welche die Barrierefreiheit für Internetauftritte anhand festgelegter Richtlinien wahren sollen. Zur Einhaltung dieser Richtlinien wurden Prüfverfahren entwickelt, die anhand unterschiedlicher Evaluationsmethoden den Grad der Zugänglichkeit von Webseiten und ihren Inhalten bewerten. Zwei dieser Prüfverfahren sind der Barrierefreiheitscheck-Web sowie der BIK BITV-Test. Für die manuelle Durchführung der Tests wird üblicherweise eine repräsentative Stichprobe der Website erstellt und das Ergebnis der Prüfung auf die Stichprobe für die gesamte Website generalisierend angenommen. Die Erstellung der Seitenauswahl ist bei umfangreichen Websites jedoch mit großem Aufwand verbunden und soll im Zuge dieser Arbeit mit Hilfe einer serverseitigen Web-Anwendung automatisiert werden. Dazu wurden verschiedene existierende Stichprobenverfahren und Crawling-Methoden analysiert und anschließend für die Eignung der technischen Umsetzung eingeordnet. Im Rahmen der Arbeit wird ein eigener Ansatz für die automatisierte Seitenauswahl präsentiert, der auf dem HTML class-Attribut basiert. Dieser Ansatz nutzt die Eigenschaft von Klassennamen aus, den Namen des Strukturelements zu beinhalten. Dadurch zielen wir darauf ab, wichtige Inhalte der zu prüfenden Website zu erfassen und diese Informationen als Grundlage für die Auswahl der Stichprobe zu nehmen. Die Evaluation wurde durch den Vergleich der generierten Liste unserer Anwendung von drei ausgewählten Webseiten, mit der von Experten des Kompetenzzentrums Digitale Barrierefreiheit der HdM erstellten Liste, durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass unsere Anwendung eine Liste von Seiten generieren konnte, die ein breites Spektrum an Inhalten abdeckte, jedoch begrenzte Fähigkeiten hatte, der Liste der Experten zu gleichen und daher in der aktuellen Version für den Barrierefreiheitscheck-Web nicht als alleinstehendes Tool geeignet ist.To ensure that websites are accessible to everyone regardless of limitations, laws and standards have been established at both national and international levels, which aim to ensure web accessibility by adhering to predefined guidelines. In order to comply with these guidelines, different assessment methods have been developed for evaluating the accessibility of web pages and their contents. Two used assessment methods are the German “Barrierefreiheitscheck-Web” and BIK BITV-Test. For manual testing, a representative sample of the website is typically created, and the results of the assessment are generalized to the entire website based on this sample. However, generating the page selection for extensive websites involves significant effort. This thesis aims to automate this process using a server-side web application. To achieve this goal, various existing sampling as well as crawling methods were analyzed and assessed for technical feasibility. This thesis introduces a novel approach for automated sampling based on HTML class attributes. This approach capitalizes on the property of class names often containing information about the content and structure of a web page. As a result, we aim to capture important content of the website and use this information as a basis for selecting the sample. The assessment involved comparing the list of pages generated by our application for three selected websites, with a list created by experts from the “Kompetenzzentrum Digitale Barrierefreiheit” at HdM. The results indicated that our application was able to generate a list of pages covering a wide range of content. However, it had limited capabilities in matching the experts' list. Therefore, in its current version, our tool may not be a suitable as a sole solution for the “Barrierefreiheitcheck-Web

    Measuring Adoption of Phishing-Resistant Authentication Methods on the Web

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    Password-based authentication is widely used online, despite its numerous shortcomings, enabling attackers to take over users’ accounts. Phishing-resistant Fast IDentity Online (FIDO) credentials have therefore been proposed to improve account security and authentication user experience. With the recent introduction of FIDO-based passkeys, industry-leading corporations aim to drive widespread adoption of passwordless authentication to eliminate some of the most common account takeover attacks their users are exposed to. This thesis presents the first iteration of a distributed web crawler measuring the adoption of FIDO-based authentication methods on the web to observe ongoing developments and assess the viability of the promised passwordless future. The feasibility of automatically detecting authentication methods is investigated by analyzing crawled web content. Because today’s web is increasingly client-side rendered, capturing relevant data with traditional scraping methods is challenging. Thus, the traditional approach is compared to the browser-based crawling of dynamic content to optimize the detection rate. The results show that authentication method detection is possible, although there are some limitations regarding accuracy and coverage. Moreover, browser-based crawling is found to significantly increase detection rate

    Entwicklung einer barrierefreien Webanwendung zum Bereitstellen von Ressourcen einer Online-Gruppenbibliothek

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    Das Kompetenzzentrum für digitale Barrierefreiheit an der Hochschule der Medien Stuttgart pflegt eine Sammlung an Ressourcen zu digitaler Barrierefreiheit. Diese wird durch Verwendung der Online Gruppenbibliothek Zotero verwaltet und Interessenten bereitgestellt. Da Zotero selbst nicht barrierefrei ist, soll eine Webanwendung entwickelt werden, welche die Ressourcen barrierefrei zur Verfügung stellt. In der Arbeit wird untersucht, ob und wie eine barrierefreie Webanwendung entwickelt werden kann, die den Anforderungen der Nutzer und des Auftraggebers entspricht und dabei den Vorgänger übertrifft. Die vorliegende Arbeit stützt sich auf die Erfahrungen eines Projektteams, deren Pro-jektbericht als vorab angefertigte Anforderungsanalyse dient und eine Analyse der Vor-gängeranwendung beinhaltet. Die gewonnenen Erkenntnisse sowie der entstandene Prototyp bilden die Grundlage für diese Arbeit. Es erfolgt eine umfassende Evaluierung der entwickelten Anwendung durch einen Nut-zertest und die Anwendung des User Experience Questionnaires zur quantitativen Ana-lyse im Vergleich zum Vorgänger. Zudem wird die Barrierefreiheit der Seite geprüft. Durch ein Expertenreview mithilfe des BIK BITV-Prüfverfahrens und Nutzertests wird nachgewiesen, dass eine ansprechendere und barrierefreie Anwendung entwickelt wurde. Iterative Implementierungen tragen dazu bei, dass die neue Anwendung den Vorgänger nachweislich übertrifft.The Competence Center for Digital Accessibility at the Media University Stuttgart main-tains a collection of resources on digital accessibility. This collection is managed and provided to interested parties using the online group library Zotero. Since Zotero itself is not accessible, a web application is to be developed to make the resources accessible. The thesis investigates whether and how an accessible web application can be devel-oped, meeting the requirements of users and the client while surpassing its predeces-sor. This work relies on the experiences of a project team, serving as a pre-made require-ments analysis, including an analysis of the predecessor application. The insights gained and the resulting prototype form the foundation of this work. A comprehensive evaluation of the developed application is conducted through user testing and the application of the User Experience Questionnaire for quantitative analy-sis compared to the predecessor. Additionally, the accessibility of the site is examined. Through an expert review using the BIK BITV testing procedure and user tests, it is demonstrated that a more appealing and accessible application has been developed. Iterative implementations contributed to the new application demonstrably surpassing its predecessor

    Connected Skies - Das Magazin rund um Drohnen und Wearables in der Medienwirtschaft – powered by MediaTech Navigator

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    Das Magazin “Connected Skies” widmet sich den Mobile Devices Wearables und Drohnen sowie den dahinterliegenden Technologien und deren Einsatz in der Medienwirtschaft. Das Magazin gibt Einblicke in die geschichtliche Entwicklung beider Mobile Devices und liefert interessante Zahlen, Daten und Fakten rund um Wearables und Drohnen. Es werden verschiedene Anwendungsfälle unter anderem aus den Bereichen Gesundheit und Umweltschutz vorgestellt, die veranschaulichen, wie die Geräte aktuell eingesetzt werden. Um zusätzliche spannende Einblicke in die Perspektiven und Anwendungsfälle zu geben, finden sich in dem Heft Interviews mit dem Drohnenexperten Tobias Holz sowie mit Nutzer:innen von Wearables, die alle aus dem Studiengang Medienwirtschaft sind

    Automatische Prüfung von Websites auf Barrierefreiheit - Ein Vergleich von Monitoring-Tools

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    Behinderte Personen können durch digitale Angebote vorhandene Barrieren ausglei-chen und Zugang zu neuen Bereichen erhalten. Hierbei ist es wichtig, dass möglichst viele Personen gleichberechtigt auf die Angebote ohne neue Barrieren zugreifen. Dies spiegelt sich auch in Gesetzen und Richtlinien für Informationsangebote öffentlicher Stel-len und ab 2025 auch für bestimmte private Unternehmen wider. Für die Überprüfung der Barrierefreiheit von Websites können Automatische Monitoring Systeme (AMS) eingesetzt werden, die Websites immer wieder automatisch nach Barri-eren durchsuchen. Gegenstand dieser Bachelorarbeit ist ein Vergleich von drei AMS: Pa11y, ARC Monitoring und Siteimprove. Die AMS werden zuerst nach qualitativen Gesichtspunkten gegenübergestellt, wie zum Beispiel Preismodell, Hosting, unterstützte Richtlinien oder Einsatz von Gamification. Um quantitative Ergebnisse zu erhalten, verglichen wir die Scanergebnisse einer selbst konstruierten Test-Website, die Verstöße für alle Success Criteria der Web Content Ac-cessibility Guidelines (WCAG) 2.1 enthält. Die Ergebnisse wurden nach den Evaluati-onskriterien Coverage (Abdeckung) und Correctness (Richtigkeit) ausgewertet. Coverage umfasste die Abdeckung der WCAG Success Criteria, Principles, Guidelines und der in der EN 301549 zugeordneten betroffenen Benutzendengruppen. Um die Usability der AMS zu analysieren, wurde eine Heuristische Evaluation nach Nielsens 10 Heuristiken durchgeführt. Pa11y hat von allen AMS die beste Coverage, jedoch die schlechteste Correctness auf-grund vieler Falsch Positive durch unspezifische Meldungen. Eine Berechnung ohne diese verschlechterte die Coverage und verbesserte die Correctness. ARC Monitoring konnte aufgrund der schlechten Usability und mittelmäßigen quantitativen Werte am we-nigsten überzeugen. Siteimprove ist das AMS mit dem größten Funktionsumfang und der besten Usability. Die quantitativen Ergebnisse sind ohne Einberechnung der Notices ähnlich gut wie die von Pa11y. Die Coverage aller drei AMS zusammengefasst zeigt, dass sie eine manuelle Prüfung nicht ersetzen können. Die erzielten Werte zeigen selten eine Abdeckung von mehr als 50 %.Disabled persons can compensate existing barriers through digital products and gain access to new spaces. It is important that as many people as possible can access these products equally and without new barriers. This is also represented in legislation and guidelines for information services of public offices and from 2025 on also for certain private companies. Automated Monitoring Systems (AMS) can be used to check the accessibility of web-sites. AMS scan websites automatically and periodically. The main subject matter of this bachelor’s thesis is a comparison of three AMS: Pa11y, ARC Monitoring und Siteim-prove. First, we compared the AMS in qualitative aspects such as pricing, hosting, supported guidelines or usage of gamification. To gain quantitative data we then compared the scan results of a constructed test web-site that includes failures for all Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) 2.1 suc-cess criteria. The findings were evaluated by the evaluation criteria coverage and cor-rectness. Coverage includes coverage of WCAG success criteria, principles, guidelines and affected user groups as established in EN 301549. To analyse the AMS‘ usability we conducted a Heuristic Evaluation after Nielsen’s 10 Heuristics. Pa11y has the best coverage of all AMS but the worst correctness due to many false positives from unspecific notices. Without incorporating these the calculated coverage was worse, but the correctness was better. ARC Monitoring could convince the least as its usability was bad and the quantitative outcome was mediocre. Siteimprove has the biggest range of functions and the best usability. The quantitative results are similar to Pa11y’s when accounted without notices. The coverage of all three AMS combined shows that they cannot replace a manual check. Most of the results do not exceed a coverage of 50 %

    Entwicklung einer Webanwendung zur Erstellung XML-basierter personalisierter assistiver Smarthome-Benutzeroberflächen

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    Die Möglichkeit zur einfachen Steuerung eines Smarthomes mit einem Smartphone steht den meisten Menschen zur Verfügung und doch wird die Thematik der Barrierefreiheit dabei nur eingeschränkt behandelt. Die Bedienung vieler Systeme ist für Menschen mit motorischen Einschränkungen schwer bis gar nicht möglich und macht sie aus diesem Grund unbrauchbar. Für die Bereitstellung einer Lösung hierfür wurde eine für jede Person flexibel anpassbare Applikation entwickelt, welche eine kontrollierte Steuerung durch Blickgesten, Kopfbewegungen und weiteren Eingabemethoden zulässt. Für die Registrierung der anzusteuernden Geräte und deren Zuordnung in personalisierte Menüs müssen die Eigenschaften in einer XML-Datei angegeben werden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung einer Web-Anwendung zur Erstellung der genannten XML-basierten personalisierten Benutzeroberflächen. Der Aufbau orientiert sich dabei an einem XML-Schema der Applikation "FourWays", anhand wessen Profile zur Steuerung von Smarthome-Geräten in einem Web-Interface konstruiert werden können.The possibility to easily control a smarthome with a smartphone is available to most people and yet the issue of accessibility is only dealt with to a limited extend. The operation of many systems is difficult or even impossible for people with motor disabilities and makes them unusable for this reason. To provide a solution for this, an application was developed that can be flexibly adapted for each person, which allows a controlled control by using eye gestures, head movements and other input methods. For the registration of the devices to be controlled and their assignment to personalized menus, the properties need to be specified in an XML file. The aim of this thesis is the development of a web-application for the creation of the mentioned XML-based personalized user interfaces. Their structure is based on an XML schema of the application called "FourWays", on the basis of which profiles for controlling smarthome devices can be constructed in a web interface

    Building Blocks Magazin Das Magazin zu Next Future Technologies - powered by MediaTech Navigator

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    Liebe Leserin, lieber Leser, „Anything that can conceive of as a supply chain, blockchain can vastly improve its efficiency - it doesn’t matter if its people, numbers, data, money.” - Ginni Rometty, CEO IBM - Technologien – und insbesondere sogenannte Emerging Technologies – haben zunehmend Einfluss auf die Art und Weise wie Medien produziert, vermarktet und konsumiert werden. Aus diesem Grund beschäftigen sich die Studierenden des IPW (Interdisziplinäres Projekt Wirtschaft) im Studiengang Medienwirtschaft an der Hochschule der Medien mit der Bedeutung und den Auswirkungen von Emerging Technologies auf die Medienwirtschaft. Dabei wird der Einfluss dieser Technologien anhand von fünf Perspektiven beleuchtet: Der Nutzerperspektive, der Technologischen Perspektive, der Wirtschaftlichen Perspektive, der Rechtlichen Perspektive und der Gesellschaftlichen Perspektive. Mit „Building Blocks“ erscheint Heft 3 des MediaTech Navigators. Nachdem sich Heft 1 mit dem Technologiefeld Künstliche Intelligenz auseinandersetzt und sich Heft 2 mit Augmented sowie Virtual Reality befasst, widmet sich diese Ausgabe den Technologien Blockchain und den darauf basierenden Non-Fungible Tokens (NFTs) sowie deren Einsatz in der Medienwirtschaft. Das Magazin gibt Einblicke in die geschichtliche Entwicklung beider Technologien und liefert interessante Zahlen, Daten und Fakten rund um Blockchain und NFTs. Es werden verschiedene Anwendungsfälle unter anderem aus den Bereichen Kunst, Musik und Gaming vorgestellt, die veranschaulichen, wie die Technologien aktuell eingesetzt werden. Um zusätzliche spannende Einblicke in die Perspektiven und Anwendungsfälle zu geben, finden sich in dem Heft Interviews mit den Existenzgründer:innen Valeria Henkel und Piet Kleeßen, mit dem Künstler und Stuckbildhauer Jan Hooss, mit der Absolventin des Studiengangs Medienwirtschaft Sophia Wendel sowie mit Prof. Dr. Jürgen Seitz, ebenfalls Studiengang Medienwirtschaft. Alle weiteren Teilprojekte des MediaTech Navigators sind unter www.mediatechnavigator. com zu finden. Wir bedanken uns bei unseren Interviewpartner:innen und wünschen den Leser:innen viel Spaß bei der Lektüre. Uwe Eisenbeis, Magdalena Ciepluch und die Studierenden des IPW StuStuttgart

    Lernmaterialien zur Einführung in das Thema digitale Barrierefreiheit für einen Onlinekurs zum Zertifikat „Barrierefrei lehren“

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    Die fortschreitende Digitalisierung der Hochschulen führt dazu, dass die Lehrenden ihre Lehrveranstaltungen zunehmend barrierefrei gestalten müssen, um sicherzustellen, dass alle Studierenden gleichermaßen an der Lehre und Studium teilhaben können. Zu diesem Zweck wurde das Zertifikat „Barrierefrei Lehren“ entwickelt, welches beim Fachverband International Association of Accessibility Professionals (IAAP) D-A-CH zum Einsatz kommen soll. Ziel dieser Arbeit ist die Erstellung von Lernmaterialien für den Onlinekurs zum Zertifikat. Von insgesamt fünf Zertifikatsmodulen, werden zwei umgesetzt. Konkret handelt es sich hierbei um die Module „Grundlagen“ und „Vielfalt der Benutzerbedürfnisse“. Um potentielle zertifikatsrelevante Themen zu ermitteln, wird zunächst eine qualitative Recherche nach bestehenden Curricula, Kursen und Materialsammlungen im Bereich der digitalen Barrierefreiheit durchgeführt und in einer Topic Map dokumentiert. Daraufhin wird ein virtueller Workshop organisiert, um die Themen für das Zertifikat zu finalisieren. Der Workshop erfolgt dabei in Form einer qualitativen Gruppendiskussion mit quantitativer Umfrage mit den Mitgliedern des IAAP D-A-CH Arbeitskreises „Barrierefreiheit in der Bildung“. Der erstellte Onlinekurs befindet sich auf der Moodle-Plattform des Kompetenzzentrums für digitale Barrierefreiheit der Hochschule der Medien in Stuttgart. Die Module sind als einzelne Lernabschnitte angelegt. In jedem Lernabschnitt befinden sich verschiedene Lektionen, welche die Lernmaterialien zum Zertifikat enthalten. Die Lernmaterialien dienen der Vorbereitung für die abschließende IAAP-Zertifizierungsprüfung

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