35 research outputs found

    Introduction to Media and Communication Studies at the University of Halle-Wittenberg

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    Digilektus a lektusok rendszerében

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    Les images, acteurs majeurs de la connaissance

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    Un déluge d’images De toute part, des plaintes sur l’avalanche d’images qui nous assaille sont audibles. De sombres pronostics annoncent même la fin proche de la littérature, si ce n’est de l’ensemble de la culture de l’écrit. Par ailleurs, il est question partout à la ronde  et particulièrement dans les sciences , d’un iconic ou pictorial turn qui a nourri des aspirations à une nouvelle science interdisciplinaire de l’image. Mais simultanément est aussi conjurée une fin de l’image, parce q..

    Introduction to Media and Communication Studies at the University of Halle-Wittenberg

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    Enzyklopädien im 21. Jahrhundert: Lexikographische, kommunikations- und kulturwissenschaftliche Strukturen im Kontext neuer Medien

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    Die sich im Umbruch befindenden Strukturen der Enzyklopädien der Gegenwart werden durch neue Informations- und Kommunikationstechnologien verändert und verändern ihrerseits die Wissenslandschaft. Kollaborative Enzyklopädien wie die Wikipedia bieten Konzepte, Ideen und Inhalte, die Einfluss auf den globalen Wissensmarkt haben. Mit neuen IuK-Technologien wird die Verwirklichung längst vergessener enzyklopädischer Utopien in erreichbare Nähe gerückt, wobei neue Wissensressourcen integriert werden

    Pathologischer Internetgebrauch und Behandlungsmotivation bezüglich Online-Interventionen

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    Zielsetzung: Dass Internnutzung nicht nur positive Auswirkungen hat, ist spätestens seit der erstmaligen Beschreibung von pathologischem Internetgebrauch durch Kimberley Young (1996) bekannt. Soziale, psychische und berufliche Konsequenzen können die Folge sein. Mit der Verbreitung des Internets entstanden zunehmend mehr Online-Angebote, darunter auch Online-Interventionen. Diese stellen eine Alternative zu herkömmlichen face-to-face Behandlung dar. Das Hauptaugenmerk der Untersuchung galt der Einstellung von Internetnutzern gegenüber Online-Interventionen und der Frage, ob diese durch das Ausmaß der Internetnutzung oder eventuell vorhandene Beschwerden beeinflusst wird. Methode: In einer Online-Studie konnten 387 Teilnehmer rekrutiert werden. Dabei wurden die folgenden Inventare vorgegeben: Internetsuchtskala (Hahn & Jerusalem, 2001), Brief Symptom Inventory (Franke, 2000) sowie ein eigens konstruierter Fragebogen zu Erfassung der Haltung gegenüber internetbasierten Interventionen mit den Subkalen „positive Einstellung“, „Anonymität“, „Wissen“ und „Neue Medien“. Ergebnisse: Personen, die höhere Werte in der Internetsuchtskala erreichen, stehen internetbasierten Interventionen offener gegenüber () und berichten gleichzeitig häufiger über Beschwerden. Das Ausmaß der Beschwerden sowie der privaten Internetnutzung hat ebenfalls Auswirkungen auf die Einstellung gegenüber Online-Interventionen. Demographische Variablen hingegen beeinflussen diese nicht. Konklusion: Personen, die das Internet häufig nutzen und dadurch womöglich negative Konsequenzen erfahren, als auch Internetnutzer, die unter Beschwerden leiden, stehen einer Online-Behandlung offener gegenüber als jene, das das Internet weniger nutzen. Eine positive Einstellung gegenüber jeglicher Therapieform beeinflusst den Therapieerfolg maßgeblich.Objectives: There has been a lot of concern about pathological internetuse and its consequences since Kimberly Young (1996) mentioned it for the first time. With the prevalence of the internet new forms interventions arise. Online-interventions are accepted as an alternative to convential face-to-face interventions. The aim of the current study was to describe people´s attitude towards online-interventions and if internetuse and problems are affecting it. Methods: 87 internet users participated in an online-survey, which included the „Internetsuchtskala“ (Hahn & Jerusalem, 2001), the „Brief Symptom Inventory“ (Franke, 2000) and a new developed inventory called „Haltung gegenüber internetbasierten Interventionen“ with its subscales „positive attitude“, „anonymity“, „knowledge“ und „new media“. Results: Users with higher scores on the „Internetsuchskala“ scored higher in „Haltung gegenüber internetbasierten Interventionen“. Problems und internet are affecting the attitude towards online-interventions. Demographical characteristics showed no influence. Conclusion: Internet users who spend a lot of time online, who experience negative consequences and those with problems, show a positive attitude towards Online-interventions. The outcome of every therapy depends on a positive attitude

    Pathologische Internetnutzung und Akzeptanz von Online-Interventionen

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    Durch den enormen Aufschwung des Internet, erlangen Themen wie Internetsucht und in Folge dessen Online-Interventionen im gesellschaftlichen sowie im wissenschaftlichen Bereich immer mehr Interesse. Das Ziel der vorliegenden Studie war es zu untersuchen, ob Personen, welche eine pathologische Internetnutzung aufweisen, eine höhere Akzeptanz (Haltung) in Bezug auf Online-Interventionen zeigen. Die Datenerhebung wurde mittels Online-Fragebogen durchgeführt. Zur deskriptiv- und inferenzstatistischen Analyse konnten 387 Personen herangezogen werden. Folgende Verfahren wurden zur Operationalisierung der Fragestellung eingesetzt: Die Internetsuchtskala (Hahn & Jerusalem, 2001), welche einen problematischen Internetgebrauch erfassen kann, das Brief Symptom Inventory (Derogatis, 1992), ein Selbstbeurteilungsfragebogen, welcher die selbst empfundene symptomatische Belastung misst und Fragen zum Thema persönliche Haltung gegenüber Online-Interventionen, welche auch die Akzeptanz beinhalten. Anhand einer Clusteranalyse wurde gezeigt, dass bestimmte Gruppen hinsichtlich verschiedener Merkmale voneinander abgrenzbar sind. Die Gruppenunterschiede wurden anschließend mittels Diskriminanzanalyse geprüft. Es konnte eine Lösung mit zwei voneinander unterscheidbaren Gruppen (Clustern) ermittelt werden. Im ersten Cluster befinden sich Personen, welche geringere Werte in der Internetsuchtskala zeigen, eine niedrigere subjektiv eingeschätzte symptomatische Belastung aufweisen und geringere Werte hinsichtlich der Haltung gegenüber Online-Interventionen zeigen. Cluster 2 umfasst Personen, welche höhere Werte bezüglich Internetsucht zeigen, eine stärkere Belastung angeben und bei den Fragen der Haltung in Bezug auf Online-Interventionen höhere Werte aufweisen. Die Variablen Alter und private Internetnutzung pro Tag, welche in die Diskriminanzanalyse aufgenommen wurden, zeigten einen signifikanten Erklärungswert und liefern somit einen Beitrag zur Unterscheidung der Gruppen

    Im multimodalen Dialog. Zum Zusammenspiel von Text und Bild auf den Einbänden von Kinderbüchern

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    Zum Thema des Beitrages werden Sprache-Bild-Texte, die auf bebilderten Kinderbucheinbänden auftauchen, bei denen der literarische Titel in seine visuelle Umgebung so eingebettet wird, dass er zu ihrem integralen Teil wird. Die Beziehungen, in denen der literarische Titel und seine visuelle Umgebung zueinander stehen, scheinen der Grund dafür zu sein, bebilderte Kinderbucheinbände als komplexe Sehflächen zu betrachten. Mit zahlreichen Abbildungen wird im Beitrag exemplifiziert, wie sich der literarische Titel und seine graphische Umgebung gegenseitig ergänzen, indem sie in Partnerschaft und Symbiose zueinander stehen. Der Beitrag gibt auch eine Antwort auf die Frage, wie Kinderbucheinbände als Sehflächen gestaltet werden sollten, um die Aufmerksamkeit der Kinder zu lenken, ihr Interesse am Buch zu erwecken und ihre sprachlichen Kompetenzen zu fördern.The subject of the paper concerns verbaliconic texts, analyzed on the example of the illustrated covers of fairy tales for children where the literary title is inscribed in its visual surroundings, simultaneously constituting its integral part. The relations in which the title of the fairy tale and its visual surroundings remain with the reference to one another, are a basis for treating covers of fairy tales for children as complex visual surfaces. The paper presents numerous examples of how the title of a given fairy tale and the graphic environment mutually complement each other, remaining in the relation of partnership and symbiosis. The article also constitutes an attempt at answering the question in what way to shape such visual surfaces on covers of fairy tales so as to, owing to them, focus a child’s attention and make them interested in reading a particular fairy tale as well as simultaneously support their linguistic competence.Tematem artykułu są teksty werbalnoikoniczne, analizowane na przykładzie ilustrowanych okładek bajek dla dzieci, gdzie tytuł literacki wpisany jest w swoje wizualne otoczenie, stanowiąc jego integralną część. Relacje, w jakich pozostają wobec siebie tytuł bajki i jego wizualne otoczenie, są podstawą do tego, by okładki bajek dla dzieci traktować jako kompleksowe powierzchnie wizualne. W artykule prezentowane są liczne przykłady tego, jak tytuł bajki i środowisko graficzne wzajemnie się uzupełniają, pozostając w relacji partnerstwa i symbiozy. Artykuł stanowi także próbę odpowiedzi na pytanie, w jaki sposób kształtować takie powierzchnie wizualne na okładkach bajek, by dzięki nim skupić uwagę dziecka i zainteresować je lekturą bajki oraz równocześnie wspierać jego kompetencję językową
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