2,235 research outputs found

    Prototype gesture recognition interface for vehicular head-up display system

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    The Modularisation Design Approach Applied to the ADAS Domain: The DESERVE Project Experience

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    The paper focuses on the innovative strength that the DESERVE platform has brought on the Advanced Driver Assistance Systems (ADAS) market in terms of major safety and economic affordability. DESERVE is a project aimed at designing and implementing a low-cost, integrated platform for ADAS: the creation of innovative software and hardware modules to be integrated in ADAS applications will pave the way to a standardization of the single components in order to achieve a full integration of diversified models despite their complexity. The achievement of such objective will end up in an increase of the reliability level of the system and in a cost reduction for ADAS functions and for development costs as well. In this paper the results of the application of the modularisation philosophy to the DESERVE platform architecture and to the human machine interface (HMI) concepts will be presented

    Measurable Safety of Automated Driving Functions in Commercial Motor Vehicles

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    With the further development of automated driving, the functional performance increases resulting in the need for new and comprehensive testing concepts. This doctoral work aims to enable the transition from quantitative mileage to qualitative test coverage by aggregating the results of both knowledge-based and data-driven test platforms. The validity of the test domain can be extended cost-effectively throughout the software development process to achieve meaningful test termination criteria

    Measurable Safety of Automated Driving Functions in Commercial Motor Vehicles - Technological and Methodical Approaches

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    Fahrerassistenzsysteme sowie automatisiertes Fahren leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen. Mit der Weiterentwicklung des automatisierten Fahrens steigt hierbei die funktionale LeistungsfĂ€higkeit, woraus Anforderungen an neue, gesamtheitliche Erprobungskonzepte entstehen. Um die Absicherung höherer Stufen von automatisierten Fahrfunktionen zu garantieren, sind neuartige Verifikations- und Validierungsmethoden erforderlich. Ziel dieser Arbeit ist es, durch die Aggregation von Testergebnissen aus wissensbasierten und datengetriebenen Testplattformen den Übergang von einer quantitativen Kilometerzahl zu einer qualitativen Testabdeckung zu ermöglichen. Die adaptive Testabdeckung zielt somit auf einen Kompromiss zwischen Effizienz- und EffektivitĂ€tskriterien fĂŒr die Absicherung von automatisierten Fahrfunktionen in der Produktentstehung von Nutzfahrzeugen ab. Diese Arbeit umfasst die Konzeption und Implementierung eines modularen Frameworks zur kundenorientierten Absicherung automatisierter Fahrfunktionen mit vertretbarem Aufwand. Ausgehend vom Konfliktmanagement fĂŒr die Anforderungen der Teststrategie werden hochautomatisierte TestansĂ€tze entwickelt. Dementsprechend wird jeder Testansatz mit seinen jeweiligen Testzielen integriert, um die Basis eines kontextgesteuerten Testkonzepts zu realisieren. Die wesentlichen BeitrĂ€ge dieser Arbeit befassen sich mit vier Schwerpunkten: * ZunĂ€chst wird ein Co-Simulationsansatz prĂ€sentiert, mit dem sich die SensoreingĂ€nge in einem Hardware-in-the-Loop-PrĂŒfstand mithilfe synthetischer Fahrszenarien simulieren und/ oder stimulieren lassen. Der vorgestellte Aufbau bietet einen phĂ€nomenologischen Modellierungsansatz, um einen Kompromiss zwischen der ModellgranularitĂ€t und dem Rechenaufwand der Echtzeitsimulation zu erreichen. Diese Methode wird fĂŒr eine modulare Integration von Simulationskomponenten, wie Verkehrssimulation und Fahrdynamik, verwendet, um relevante PhĂ€nomene in kritischen Fahrszenarien zu modellieren. * Danach wird ein Messtechnik- und Datenanalysekonzept fĂŒr die weltweite Absicherung von automatisierten Fahrfunktionen vorgestellt, welches eine Skalierbarkeit zur Aufzeichnung von Fahrzeugsensor- und/ oder Umfeldsensordaten von spezifischen Fahrereignissen einerseits und permanenten Daten zur statistischen Absicherung und Softwareentwicklung andererseits erlaubt. Messdaten aus lĂ€nderspezifischen Feldversuchen werden aufgezeichnet und zentral in einer Cloud-Datenbank gespeichert. * Anschließend wird ein ontologiebasierter Ansatz zur Integration einer komplementĂ€ren Wissensquelle aus Feldbeobachtungen in ein Wissensmanagementsystem beschrieben. Die Gruppierung von Aufzeichnungen wird mittels einer ereignisbasierten Zeitreihenanalyse mit hierarchischer Clusterbildung und normalisierter Kreuzkorrelation realisiert. Aus dem extrahierten Cluster und seinem Parameterraum lassen sich die Eintrittswahrscheinlichkeit jedes logischen Szenarios und die Wahrscheinlichkeitsverteilungen der zugehörigen Parameter ableiten. Durch die Korrelationsanalyse von synthetischen und naturalistischen Fahrszenarien wird die anforderungsbasierte Testabdeckung adaptiv und systematisch durch ausfĂŒhrbare Szenario-Spezifikationen erweitert. * Schließlich wird eine prospektive Risikobewertung als invertiertes Konfidenzniveau der messbaren Sicherheit mithilfe von SensitivitĂ€ts- und ZuverlĂ€ssigkeitsanalysen durchgefĂŒhrt. Der Versagensbereich kann im Parameterraum identifiziert werden, um die Versagenswahrscheinlichkeit fĂŒr jedes extrahierte logische Szenario durch verschiedene Stichprobenverfahren, wie beispielsweise die Monte-Carlo-Simulation und Adaptive-Importance-Sampling, vorherzusagen. Dabei fĂŒhrt die geschĂ€tzte Wahrscheinlichkeit einer Sicherheitsverletzung fĂŒr jedes gruppierte logische Szenario zu einer messbaren Sicherheitsvorhersage. Das vorgestellte Framework erlaubt es, die LĂŒcke zwischen wissensbasierten und datengetriebenen Testplattformen zu schließen, um die Wissensbasis fĂŒr die Abdeckung der Operational Design Domains konsequent zu erweitern. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse den Nutzen und die Herausforderungen des entwickelten Frameworks fĂŒr messbare Sicherheit durch ein Vertrauensmaß der Risikobewertung. Dies ermöglicht eine kosteneffiziente Erweiterung der ValiditĂ€t der TestdomĂ€ne im gesamten Softwareentwicklungsprozess, um die erforderlichen Testabbruchkriterien zu erreichen

    Benchmarking Image Sensors Under Adverse Weather Conditions for Autonomous Driving

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    Adverse weather conditions are very challenging for autonomous driving because most of the state-of-the-art sensors stop working reliably under these conditions. In order to develop robust sensors and algorithms, tests with current sensors in defined weather conditions are crucial for determining the impact of bad weather for each sensor. This work describes a testing and evaluation methodology that helps to benchmark novel sensor technologies and compare them to state-of-the-art sensors. As an example, gated imaging is compared to standard imaging under foggy conditions. It is shown that gated imaging outperforms state-of-the-art standard passive imaging due to time-synchronized active illumination
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