51 research outputs found

    Erfolgsfaktoren bei Verfahrensinnovationen im Lackbereich in Frankreich, Deutschland und in den USA:eine empirische Studie am Beispiel eines US-amerikanischen Chemie-Konzerns und dessen Kooperationspartnern sowie lackchemische Untersuchungen und Entwicklungen

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    In der vorliegenden Arbeit wird erstmals eine Verfahrensinnovation im Lackbereich parallel sowohl aus lackchemischer als auch aus Innovationsmanagement-Sicht beschrieben. Im Rahmen dieser Arbeit konnten für die NIR-Aushärtung geeignete, beschleunigte Pulverlacksysteme auf Hybrid-Basis entwickelt werden. Außerdem lassen die erhaltenen Ergebnisse darauf schließen, dass die NIR Strahlung als Aushärtungsmethode für Pulverlacke keinen negativen Einfluss auf die Eigenschaften des gebildeten Lacks hat. Zur Bestimmung der Umweltfaktoren Markt- und Technologiedynamik sowie Wettbewerbsintensität in Frankreich, Deutschland und in den USA wurde eine empirische Studie im Lackbereich der internationalen Firma DuPont sowie deren Kooperationspartner durchgeführt. Die Erfolgsfaktoren von Verfahrensinnovationen auf dem Gebiet der Lackaushärtung sind nach diesen Untersuchungen „formaler Prozess“, „Kooperationsform und -partner“ sowie „Innovationsgrad“

    Potentialanalyse zur Verwendung des Leichtmetalls Magnesium im Fahrwerk eines Automobils

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    Im Rahmen der Arbeit wurde das Potential von Magnesium für den Einsatz im Fahrwerk eines Automobils, am Beispiel der Querbrücke des Hinterachsträgers, ermittelt. Verschiedene Mg-Legierungen wurden im konventionellen und vakuumunterstützen Druckguss vergossen und der Al-Legierung vergleichend gegenübergestellt. Es wurden in einem ersten Schritt statische und zyklische Werkstoffkennwerte sowie Materialmodelle erforscht und bewertet. Verschiedene Lastfälle im Standard- und Sonderfahrbetrieb wurden durch statische und zyklische Betriebsfestigkeitssimulationen abgesichert. Konstruktive Bauteiloptimierungen waren notwendig um den Werkstoff Magnesium an die Anforderungen der Querbrücke anzupassen. Äußere Umwelteinflüsse im Fahrbetrieb machten ein Korrosionsschutzkonzept für die Querbrücke aus Magnesium notwendig. Untersucht wurden dabei verschiedene Maßnahmen zur Vermeidung von Kontakt- und Oberflächenkorrosion. Grundsätzlich scheint der Einsatz von Magnesium im Fahrwerk im Bereich mittlerer Betriebsbelastungen denkbar

    The collection of public-transport vehicles at the Technical Museum in Brno: Conservation of the Karos bus, ŠL 11.1305

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    Zbirka javnog gradskog prijevoza u Tehničkom muzeju u Brnu osnovana je 1970. godine. Temelj kolekcije čini više od sto vozila – muzejskih izložaka – tramvaja (motornih kola i prikolica), trolejbusa, autobusa te autobusnih prikolica. U manjoj mjeri su zastupljene i parne i električne lokomotive, željeznička kola te specijalna radna kola. Navedeni predmeti zahtjevaju sasvim drugačiji pristup, koji se umnogome razlikuje od prakse ostalih muzejskih područja. S obzirom na velike dimenzije zahtijevaju i posebne uvjete čuvanja. Ne treba zanemariti ni njihovu veliku težinu, što ima posebnu važnost pri manipulaciji ako se vozila ne mogu kretati na vlastitim osovinama. Zbog toga su postupci konzervatorsko-restauratorskih radova na tim muzejskim predmetima vrlo specifični, što se najbolje očituje na odabranom primjeru – autobusu Karosa ŠL 11.1305.Public-transport vehicles in the collection of the Technical Museum in Brno are characterized by specific conservation and restoration. This is the largest collection in the Czech Republic and contains more than one hundred trams, trolleybuses, buses and their trailers. There are also a small number of steam and electric locomotives, railway cars and special impellers. The conservation of the public-transport vehicles is carried out in professional workshops where present-day trams, trolleybuses and buses are repaired and inspected. Restoring them to their function is important so that operational vehicles can be presented to the general public. So far, the only way of presenting public transport vehicles from the collection of the Technical Museum in Brno has been occasional rides through the streets of the city. In order to be able to use refurbished public transport vehicles in this way, it is necessary to comply with strict legislative requirements. Conservation and restoration of museum public-transport vehicles includes repairing their basic elements: coachwork, traction unit or electrical equipment, and chassis. The Technical Museum acquired its public-transport vehicles after they had been scrapped. All the parts of these vehicles were worn out. The load-bearing elements of the coachwork were especially corroded, and it is not advisable to keep only partially-preserved vehicles in the condition in which they were acquired. With more than 50 years of experience, achieved during the formation of the collection of public-transport vehicles, it can be concluded that the Technical Museum in Brno considers the best method to preserve and restore a vehicle is an overhaul, and a return to its proper historical appearance in accordance with the principles of the International Federation of Historic Vehicles, FIVA, formulated in several articles of the Turin Charter. A characteristic example of this type of procedure is the conservation of the famous Czech bus, Karos ŠL 11.1305. The vehicle is one of the first buses of the Czechoslovak state bus carrier, ČSAD, intended for regional transport. The Technical Museum in Brno received the Karos ŠL 11.1305 bus in 2004. The entire bus was preserved, although it was quite damaged, because it was left in the open by the previous owner, and exposed to floods in 1997. Restoration of the Karos ŠL 11.1305 bus took 5 years. The collection curator is fully responsible for making decisions on the necessary conservation and restoration of museum public-transport vehicles, and the condition and phase of renovation of each individual object. The Technical Museum in Brno strives to return every public-transport vehicle to its original and running condition, to the extent that that can be achieved

    Darstellung von Styrol-Glycidylmethacrylat-Copolymeren mit niedrigen Molmassen durch radikalische Polymerisation im CSTR bei hohen Temperaturen

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    Die steigenden Forderungen nach Reduktion der Lösungsmittelemission in der Lackindustrie führten in den letzten Jahren zur Entwicklung neuer leistungsfähiger Lackrezepturen. Pulver-lacke stellen den Endpunkt dieser Entwicklung dar, denn sie verzichten vollständig auf den Einsatz eines verdampfbarem Lösungsmittels. Niedermolekulare Styrol/GMA-Copolymere sind für den Einsatz als Lackbindemittel in Pulverlacken durchaus geeignet. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein Verfahren zur kontinuierlichen Darstellung von niedermolekularen Styrol/Glycidylmethacrylat-Copolymeren durch thermische Copolymerisa-tion im CSTR zu entwickeln. Um eine optimale Raum-Zeit-Ausbeute zu erzielen, war die Durchführung der Copolymerisation bei hohen Reaktionstemperaturen (190-230°C) notwen-dig. Für eine optimale Verfahrensführung ist stets die Kenntnis des gesamten kinetischen Modells der S/GMA-Copolymerisation notwendig. Wegen der raren kinetischen Daten bei den tech-nisch interessanten hohen Temperaturen (190 °C-230 °C), wurden in diskontinuierlichen Vor-versuchen kinetische Untersuchungen durchgeführt. Aufgrund der hohen Polymerisationsge-schwindigkeit bei den hohen Reaktionstemperaturen mußte die Bestimmung der Geschwin-digkeitskonstanten der einzelnen Elementarreaktionen als Arrheniusbeziehung bei tieferen Temperaturen (110 °C-160 °C) erfolgen. Der Schwerpunkt dieser kinetischen Untersuchungen lag auf der Bestimmung der Copolymerisationsparameter bzw. deren Temperaturabhängigkeit. Die Arrheniusbeziehungen der Copolymerisationsparameter des Systems S/GMA (Substanz) ergaben sich zu: ln r1 = 1,6004 - 1220,7 / T In r2 = 0,7361 - 455,2 / T Eine Überprüfung der Gültigkeit der S/GMA-Copolymerisationsparameter dann bei hohen Temperaturen erfolgte mittels der integralen MEYER-LOWRY Beziehung. Dazu wurden Zeit-Umsatz Kurven bei verschiedenen Temperaturen (170 °C-230 °C, f2 = 0,268) und Zusammen-setzungen (f2 = 0,268, 0,491, 0,697, T = 190 °C) aufgenommen und die experimentell be-stimmte integrale Zusammensetzung der Copolymere mit der mit Hilfe der Copolymerisati-onsparameter berechneten Zusammensetzung verglichen. Aufgrund der beobachteten guten Übereinstimmung zwischen Experiment und Theorie können die bei tieferen Temperaturen bestimmten Copolymerisationsparameter bzw. deren Arrheniusbeziehungen zur Bilanzierung des CSTR auch bei hohen Temperaturen herangezogen werden. Die kontinuierliche S/GMA in Substanz konnte aufgrund eines ausgeprägten Geleffektes nicht durchgeführt werden. Zur Senkung der Viskosität wurde ein niedrigmolekularer Polyester (PES) zugegeben. Die thermischen S/GMA-Copolymerisationen in PES bei einer Reaktion-stemperatur von 230 °C und einer Verweilzeit von 50 min ergaben entweder Copolymere mit einem unerwünschten hochmolekularen Polymeranteil oder mußten aufgrund des Durchge-hens der Polymerisation abgebrochen werden. Der anfängliche Verdacht, daß es sich dabei um ein Durchmischungsproblem handle, konnte nach mehreren Umbauten und Optimierungen der Kleintechnikumsanlage ausgeschlossen werden. Vergleichsversuche mit Xylol als Lösungs-mittel wiesen darauf hin, daß die Ursache des Durchgehens der Polymerisation eine Vernet-zungsreaktion zwischen S/GMA-Copolymer und PES sein könnte. Die Vernetzungsreaktion zwischen S/GMA-Copolymer und PES wurde mittels diskontinuier-licher Versuche untersucht und mittels GPC bei einer Reaktionstemperatur von 230 °C nach-gewiesen. Bei einer Temperatur von 190 °C konnte mit der eingesetzten Methode keine Ver-netzung festgestellt werden. Die Konsequenz aus diesen Untersuchungen war, daß die thermi-sche Belastung bei der S/GMA-Copolymerisation in PES gesenkt werden mußte. Als neue Reaktionsbedingungen wurden eine Reaktionstemperatur von 190 °C und eine Verweilzeit von 15 min eingesetzt. Um die Molmassen und den Umsatz auf das Niveau der thermischen Copolymerisationsversuchen zu heben, war der Einsatz eines Initiators (t-BPO) notwendig. Erste kontinuierliche Copolymerisationen in Xylol zeigten, daß eine Initiatorkonzentration von 2 mol-% notwendig war. Die S/GMA-Copolymerisationen in PES konnten bei den neuen Reaktionsbedingungen problemlos durchgeführt werden. Bei einem Umsatz von ca. 85% konnten Copolymere unterschiedlicher Zusammensetzung mit niedrigen Molmassen 693 g/mol < Mn < 852 g/mol bzw. 1356 g/mol < MPeak < 4074 g/mol hergestellt werden. Mittels einer Massenbilanz konnte der Stoffmengenanteil der Monomermischung im stationä-ren Zustand des CSTR berechnet werden. Dazu war die Kenntnis der Zusammensetzung der zufließenden Monomermischung, der Zusammensetzung des Copolymers und des Ge-wichtsumsatzes notwendig. Bevor ein Vergleich mit den theoretischen Werten (aus der Copo-lymerisationsgleichung) durchgeführt wurde, wurden die in Substanz ermittelten S/GMA-Copolymerisationsparameter auf ihre Eignung zur kinetischen Beschreibung der S/GMA-Copolymerisation in PES bzw. Xylol untersucht. Diese Untersuchung erfolgte analog der dis-kontinuierlichen Untersuchungen in Substanz und ergab eine gute Übereinstimmung zwischen Theorie und Experiment. Die Auswertung der kontinuierlichen Copolymerisationsversuche in PES und Xylol ergab, daß die Zusammensetzung im stationären Zustand mit der Copolymeri-sationsgleichung berechnet werden kann. Lediglich bei hohen GMA-Anteilen wird bei der Copolymerisation in Xylol eine Abweichung beobachtet. Diese läßt sich auf die Diels-Alder Oligomere zurückführen, da deren Zusammensetzung sich nicht über die Copolymerisations-gleichung bestimmen läßt. Um die Möglichkeiten des Verfahrens zu verdeutlichen, wurde bei den oben genannten Reak-tionsbedingungen eine S/GMA/MMA-Terpolymerisation durchgeführt. Bei einem Umsatz von 90 % entstand ein Terpolymer mit einer Molmasse von Mn = 365 g/mol bzw. MPeak = 1413 g/mol Von den hergestellten Copolymeren wurden die Glasübergangstemperaturen bestimmt. Erwar-tungsgemäß wurde eine Abnahme der Glasübergangstemperatur mit dem GMA-Anteil beob-achtet. Die Glasübergangstemperaturen der in PES hergestellten Copolymere liegen je nach PES Anteil und Zusammensetzung im Bereich von 10 °C ?38 °C. Die in Xylol hergestellten Copolymere besitzen dagegen einen deutlicheren höheren Glasübergang (34 °C-64 °C)

    Dresdner Transferbrief

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    Thema der Ausgabe 3(2004): Werkstoffe und Werkstofftechnik Keramik – von Nano bis Supra S. 5, 7 Pulvermetallurgie Verbundwerkstoffe S. 6, 10, 11, 16, 18 Fügen, Walzen Beschichten S. 4, 12, 15 Kein Widerspruch: Holz und Innovation S. 14, 17, 20 Prozesse – überwachen und managen S. 8, 9, 13, 19, 21, 22:Im Anfang war der Stoff – Materialforschung ist eine Schlüsselwissenschaft S. 3 Gleiten ohne Schmieren durch superharte Diamor®-Schichten S. 4 Technische Keramik als Schlüsselkomponente für die Industrie S. 5 Werkstoffinnovationen durch Pulvermetallurgie S. 6 Supraleiter für starke Magnete und verlustfreien Stromtransport S. 7 Sensoren für die Online- und Inline-Überwachung von Extrusionsprozessen S. 8 Tomografie mit Röntgen- und Gammastrahlung S. 9 Formkörper und Schichtwerkstoffe aus Magnesiumsilizid und Magnesiumdiborid S. 10 Moderne Hochleistungsverbundwerkstoffe für Industrie- und Luftfahrtanwendungen S. 11 Laserstrahlfügen von SiC und Si3N4 S. 12 Software „Werkstoffauswahl nach Belastung“ S. 13 Hochwertige Oberflächen aus Holz – Furniere in 3D-Form S. 14 Fertigung ringförmiger Verbundwerkstücke durch Kaltwalzen S. 15 Neue Hybridnähfäden für die Konfektionierung von Verstärkungstextilien S. 16 Agepan THD Holzfaserplatten als Dämm- und Leichtbauwerkstoff S. 17 ADFORM AG: Ein innovatives Unternehmen S. 18 10 Jahre QM-Beratung in der BTI GmbH S. 19 Thermoglätten von MDF S. 20 Charakterisierung von Batterien und elektrochemischen Stromspeichern S. 21 Neue Anlage für Untersuchungen von Korrosion und Wasserbeschaffenheit in Trinkwasserinstallationen S. 2

    The Opportunities in an industrial goods markets: a Study on end users of powder coatings

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    Ankara : The Department of Management and the Graduate School of Business Administration of Bilkent Univ., 1994.Thesis(Master's) -- Bilkent University, 1994.Includes bibliographical references leaves 73-74.The aim of this study is the determination of the potential in powder coatings and the opportunities in the market. A second subject that takes part in this study is preparing the production and marketing plans fo r a new entrant due to the analysis of findings. In order to gather the needed data, interviews w ith powder paint application machine and system sellers, raw material suppliers, production machines sellers and current producers were made. Besides, a market survey was made on the users of powder paints to decide about their needs and problems. Findings illustrate that powder coatings have a growing and promising market in Turkey. Problems resulting from the current producers pricing and marketing policies creates an opportunity fo r a financially strong company to enter the market. Taking these findings into account, recommendations were made fo r a new entrant that is medium sized.Limoncuoğlu, N SanalM.S

    Juli 2006

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    Kurzbezeichnung: MKWAS (2006

    Ermittlung von Energieeinsparpotenzialen durch überbetriebliche Wärmeintegration in Deutschland

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    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Frage, wie sich Energieeinsparpotenziale durch überbetriebliche Wärmeintegration in Deutschland systematisch ermitteln lassen. Nach einer Zusammenfassung zum Stand des Wissens zu dieser Thematik wird die Forschungslücke strukturiert erarbeitet. Dabei wird festgestellt, dass bis dato keine systematischen Modelle zur Ermittlung von Energieeinsparpotenzialen durch überbetriebliche Wärmeintegration in Deutschland vorhanden sind. Vorangegangene Arbeiten zu dieser Thematik fokussieren im Kern auf die Analyse einzelner Prozesse. Dabei wird das gesamtwirtschaftliche Potenzial der Energieeffizienzmaßnahme „überbetriebliche Wärmeintegration“ nicht betrachtet. Konsequenterweise beschäftigt sich der weitere Teil der Arbeit mit der Entwicklung entsprechender systematischer Modelle, um diese Forschungslücke zu schließen

    Jahresbericht

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    JAHRESBERICHT Handwerk in Berlin (Rights reserved) (-) Issue2020,2 Jahresbericht (Rights reserved) ( -
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