694 research outputs found

    Austin (Augustin) Bernher, ein Freund der englischen Reformatoren

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    JĂĽrgen Overhoff: Vom GlĂĽck, lernen zu dĂĽrfen. FĂĽr eine zweckfreie Bildung. Stuttgart: Klett-Cotta 2009 (272 S.) [Rezension]

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    Rezension von: JĂĽrgen Overhoff: Vom GlĂĽck, lernen zu dĂĽrfen. FĂĽr eine zweckfreie Bildung. Stuttgart: Klett-Cotta 2009 (272 S.; ISBN 978-3-6089-4171-5; 22,90 EUR)

    Peter Fendi und das einfigurige Wiener Sittenbild

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    Peter Fendis Bedeutung innerhalb der österreichischen Malerei der Biedermeierzeit mit besonderem Augenmerk auf seine Leistungen bei der Entwichlung der Sonderform des einfigurigen Wiener Sittenbildes.Peter Fendi and his position in austrian painting of the biedermeier period and his achievements developing the single figure genre paintin

    Das Imaginäre in der Geographie des ›Fortunatus‹

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    Der Beitrag zeigt, dass die Episteme geometrischer Weltbeschreibung, die in den ›Fortunatus‹-Roman von 1509 mit der Itinerar-Form der Europareise des Titelhelden Eingang gefunden hat, nicht nur eine Orientierung im geographischen Raum, sondern auch eine intellektuelle Rückversicherung des Menschen in einer durch Fortuna verunsicherten Welt ermöglicht. Das Imaginäre in der Geographie des ›Fortunatus‹ findet sich darin, dass der Roman den geometrisch erschlossenen Erden­raum zur Projektionsfläche eines Bedürfnisses nach intellektueller Beherr­schung der in ihrer Zufälligkeit unbeherrschbaren Welt macht. So bringt die Roman­fiktion zum Vorschein, dass auch die zeitgenössische Umrüstung der wissenschaft­lichen Geographie auf das geometrische System des Ptolemaios von diesem Bedürfnis angetrieben worden sein konnte

    Interesse an Esoterik und religiöse Entwicklung

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    Die vorliegende empirische Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Esoterik und religiöse Entwicklung. Zu diesem Zweck wurden Teilnehmer von Esoterik-, Sprach- und Computerkursen von Volkshochschulen im Raum Wien untersucht. Erhoben wurde das religiöse Urteil, der Fragebogen "Interesse an Sekten und destruktiven Kulten" (ISDK), sowie die Variablen Alter, Geschlecht, Religionszugehörigkeit, Schulbildung, verbale Intelligenz, Persönlichkeit (FPI-R) und die Kompetenz- und Kontrollüberzeugung. Die 3 Kurstypen, das religiöse Urteil sowie identifizierte Interessensgruppen, die sich in typischer Weise unterscheiden, wurden zu den genannten Variablen in Beziehung gesetzt und analysiert

    Wie hat mein GroĂźvater den Ersten Weltkrieg erlebt?

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    Die Arbeit untersucht die Feldpost des Großvaters der Autorin, der von 1916 bis 1918 fast ausschließlich an der Westfront eingesetzt war und seinen Eltern und Geschwistern zahlreiche Postkarten, kürzere Briefe und vor allem Fotografien von seinen Erlebnissen an der Front und in der Etappe schickte. Der Großvater zweifelt zunehmend an der Sinnhaftigkeit des Kriegs und trägt schwer an seinen Erlebnissen. Lediglich sein Glaube und die Unterstützung seiner Familie geben ihm Kraft zum Durchhalten

    Winckelmann - Pierre Bayle: „das Neuere mit dem Alten verbinden"

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    Friedrich RĂĽckert und die deutsche Mevlana-Rezeption

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    The article shows that Heinrich Rückert is one of the most interesting voices within the corpus of texts showing German encounters with Islam in the 19th century. While actual reflections on the European and American relation to Islam are largely influenced by a point of view stressing a “Clash of Civilisations” (Samuel Huntington), especially after 9/11, Rückert's occupation with the texts and poems of Mevlana Rumi shows that the humanistic and poetic implications of Rumi’s work helped Rückert to find a poetic language that placed itself in the tradition of Goethes’s “West-östlicher Divan” and a German pantheism that is to be seen in the context of the “Spinoza renaissance” at the beginning of the 19th century. Islamic culture is in Rückert’s work a part of the heritage of mankind and of a humanism that goes far beyond the limits of eurocentrism

    Pinguine schreiben nicht: die Darstellung und Verwendung von Schrift in Ulrich Hubs "An der Archeum acht"

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    Anhand eines der erfolgreichsten Theaterstücke der Saison 2007/2008 untersucht der Beitrag die Repräsentation und Rolle von Schrift und Schreiben in Ulrich Hubs für Kinder verfassten "An der Arche um acht"
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