10 research outputs found

    Public Music Libraries and event activities: possible types, structures, offers and cooperations Bachelorarbeit

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    Öffentlichkeitsarbeit ist für öffentliche Bibliotheken unerlässlich. So auch für öffentliche Musikbibliotheken. Um ihre Existenz und Angebote in dem Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, können Musikbibliotheken verschiedene Möglichkeiten nutzen, wie zum Beispiel das Organisieren von Veranstaltungen auch in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. In der vorliegenden Arbeit geht werden die Grundzüge, sowie Arten und Formen von öffentlichen Musikbibliotheken genauer beleuchtet. Dabei wird ein kurzer Blick in die Vergangenheit geworfen, um die Entstehung der ersten Programmarbeit nachzuvollziehen. Danach werden Funktionen und Strukturen näher erläutert und verschiedene Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit in öffentlichen Musikbibliotheken vorgestellt. Besondere Erwähnung findet die Veranstaltungs-/ Programmarbeit. Diese wird in einer onlinebasierten Befragung vertieft und die Auswertungen ausführlich diskutiert. Es findet ein Vergleich zu früheren Befragun-gen zu diesem Thema statt. Durch einen kurzen Test werden die Auswertungsergebnisse überprüft und erneut bewertet. Die Arbeit schließt mit wichtigen Erkenntnissen der Auswertung der Literatur sowie der Befragung ab

    Die Vermittlung und Bedeutung der altorientalischen Musiktherapie im europäischen Raum

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    Dr. Oruç Güvenç gilt als Wiederentdecker und wichtiger Vertreter der altorientalischen Musiktherapie. In dieser Diplomarbeit geht es um die Vermittlung und Bedeutung der altorientalischen Musiktherapie im europäischen Raum, die anhand eines Seminars der altorientalischen Musiktherapie in Spanien, Torronteras, welches von Dr. Oruç Güvenç geleitet wurde, analysiert wird. Dabei wird vor allem die Fragestellung behandelt, in wie weit die Makâm-Musik, sowie die pentatonische zentralasiatische Musik, die innerhalb der altorientalischen Musiktherapie ihre Verwendung finden, eine Wirkung auf die Patienten und Patientinnen oder in diesem Falle SeminarteilnehmerInnen haben kann. Um diese Wirkung genau darstellen zu können wird ein Überblick über das Makâm-System als solches und die seit dem 9. Jh. beschriebene Wirkung dieser gegeben. Die altorientalische Musiktherapie integriert in der Ausführung Dr. Oruç Güvençs eine Verbindung mit dem Schamanismus und dem Sufismus. Besonders der Sufismus findet seine Bedeutung, indem der Koran und das Mesnevi als Grundlage gewisser Praktiken, wie zum Beispiel dem Zikir herangezogen werden. Diese Verknüpfung des Sufismus und der altorientalischen Musiktherapie wird genau anhand der Inhalte, Wurzeln und der Vermittlung der altorientalischen Musiktherapie während des Seminars beleuchtet, um damit darzustellen, inwieweit der islamische Glaube für eine Wirkung der altorientalischen Musiktherapie relevant ist. Güvenç als Charismatiker, im Sinne Max Webers Definition eines solchen, wird in dieser Arbeit herangezogen, um die Bedeutung der altorientalischen Musiktherapie innerhalb einer westlich-orientierten modernen Welt darzulegen. Zwei unterschiedliche Stränge können als Resultate dargelegt werden. Zum einen kann aufgrund der Ergebnisse von einer alleinigen Wirkung der Makâm-Musik auf Patienten und Patientinnen ausgegangen werden, zum Bespiel im Falle eines Komapatienten oder einer Komapatientin, zum anderen kann von einer anderen Wirkung gesprochen werden, sobald der/die PatientIn oder SeminarteilnehmerIn sich aktiv mit der altorientalischen Musiktherapie beschäftigt. Hierbei handelt es sich um einen Aspekt der Selbstheilung, der zusätzlich zu der Wirkung der Makâm-Musik im Sinne der Heilung durch Sufitraditionen, wie dem Drehen oder den Rezitationen aus dem Koran von den Patienten hinzugezogen wird. Eine Wirkung kann hier nur dann auftreten, wenn der Bezug zu einem Glauben an die altorientalische Musiktherapie mit ihren gesamten Hintergründen, der Spiritualität die diese umgibt und dem vermittelten Wissen Dr. Oruçs Güvençs gegeben ist

    Philosophisch inspirierte Musik

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    Zunächst wird das Stück, seine allgemeinen Charakteristika und die Bedeutung für das Gesamtwerk des Komponisten vorgestellt. Abgerundet wir dieses erste Kapitel der Arbeit von einem Überblick der medialen Rezeption des Werkes. Rezensionen werden darauf hin untersucht, ob philosophische Thesen in ihnen Eingang finden oder zumindest erwähnt werden. Dies soll darüber Aufschluss geben, inwiefern Langs Gedanken zur musikalischen Umsetzung von MusikkritikerInnen wahrgenommen wurde und, in weiterer Folge ob sie für die JournalistInnen überhaupt von Interesse sind. In den folgenden Kapiteln werden die auf Langs Website veröffentlichten Texte auf Hinweise zum Werk DW2 hin untersucht. Dabei gehe ich einzelnen Erwähnungen nach um so Querverbindungen zu anderen Textstellen bzw. Aussagen Langs zu seiner Kompositionsweise und deren Einflusssphäre zu schaffen. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie Lang philosophische Gedanken, insbesondere die von Deleuze, aber auch andere Denkanstöße aus Literatur, zeitgenössischer und populärer Musik, sowie dem filmischen Schaffen von Martin Arnold für seine Arbeit fruchtbar macht und wie die konkrete Umsetzung dieser Gedanken klingt. Diese Aussagen Langs sollen in einen weiter gefassten Zusammenhang eingebettet werden, wobei im Rahmen der Lektüre auftretende Fragen zu klären sind. Dies geschieht durch die Hinzunahme von Sekundärliteratur. Ausgehend von den philosophischen Aspekten der DW-Serie, die in Kapitel 2 behandelt werden, geht der folgende 3. Teil auf jene musikalischen Einflüsse ein, die Langs Kompositionsstil geprägt haben. In der Kapitel-Überschrift steckt das Wort „Differenz“, das als Anspielung auf die vielseitigen musikalischen Strömungen und Konzepte gemeint ist, die Lang u.a im Werk DW2 miteinander verknüpft. Kapitel 4 beschäftigt sich mit der Wiederholung, insbesondere in Form des Loops, der in Einzelbereichen der elektronischen Musik und in den Filmen des Regisseurs Martin Arnold das grundlegende Element darstellt. Das Werk des Filmemachers Arnold und dessen differenzierte Einsatzweise der Repetition wird auch im nun folgenden 5. Kapitel besprochen, in dem es um die Anregungen aus den visuellen Künsten geht. Kapitel 6 befasst sich mit der Umsetzung literarischer Konzepte in Langs Werk. Die Technik des automatischen Schreibens, oder die von dem Schriftsteller William S. Burroughs und dem Künstler Brion Gysin entwickelte Cut-up-Technik sind beispielhaft dafür. Außerdem wird auf den Lyriker Christian Loidl eingegangen, ein Freund Langs, der das Schaffen des Komponisten in unterschiedlichen Bereichen beeinflusste. Seine Texte wurden von Lang in mehreren Stücken verarbeitet. Abgerundet wird die Arbeit durch einen Ausblick auf die gesellschaftspolitische Relevanz des Werks DW2 bzw. der gesamten DW-Serie. Dazu werden wieder Aussagen Langs über dessen persönliche Inspiration und Motivation herangezogen

    Szenische Umsetzung von Händel-Oratorien auf der Opernbühne

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    Diese Arbeit stellt einen theaterwissenschaftlichen Blick auf die szenischen Interpretationen der nicht-szenischen Gattung Oratorium dar. Der Bogen spannt sich dabei von der Problematik der Gattungsdefinition über die Phasen der szenischen Händel-Oratorien-Inszenierungen bis hin zur Analyse einer exemplarischen Auswahl aktueller Händel-Oratorien-Inszenierungen in Österreich.Altogether my diploma thesis is a first view on this complex topic about scenic interpretations of non-theatrical oratorios. Based on the view on the specifics of the genre of oratorios and the phases of reinforced scenic productions of Handel-Oratorios since the 1920s I focus on the analysis of current productions, their aesthetics and the existing discussions about the positive and negative aspects

    Shifting identities : the musician as theatrical perfomer

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    The artistic PhD research "Shifting Identities" investigates the musicians' professional identity and how this identity might shift when musicians start acting as theatrical performers. In most of the theatrical situations where musicians "perform", their profession is extended by additional tasks such as walking on stage or reciting text. As an alternative strategy to extension, this research introduces and focuses on reduction, which means the abstracting away of specific qualities or abilities of the musician's profession. The audience watches musicians not doing certain things that usually belong to their profession. Both the expansive and the reductive approaches are concepts of working theatrically with musicians. They are different, perhaps even contradictory strategies, but both bear the ability to enrich the musician's professional identity with a more theatrical appearance. In order to build an understanding of what is extended or reduced when the identity shifts from a musician to a theatrical (musician-)performer a dynamic model is developed which builds strongly on what musicians actually do, a model that categorises the musician's professional activities into internal, external and contextual elements.Stichting de Zaaier, Lectoraat Theatrale Maakprocessen, HKU School of TheatreResearch in and through artistic practic

    Väinö Raition orkesteriteosten modernismi ja sen vastaanotto 1920-luvun Helsingissä

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    This dissertation focuses on the concept “1920’s musical modernism in Finland” and what it means in Väinö Raitio’s (1891–1945) orchestral works from 1921–1923 and their reception. The examined compositions are Fantasia estatica op. 21 (1921), Antigone op. 23 (1921–1922), Kuutamo Jupiterissa [Moonlight on Jupiter] op. 24 (1922–1923) and Fantasia poetica op. 25 (1923). The works were written for a full symphony orchestra and premiered in Helsinki in the early 1920s. Their style has often been referred to as modernist. The more detailed analysis focuses on the reviews these aforementioned works received at their premieres. The reviews are examined in relation to Raitio’s own writings, the context of the musical life in Helsinki in 1920s, the modernist traits on the works themselves, as well as the image written music history has established of Raitio as a neglected and misunderstood composer. The dissertation also includes an extensive biographical chapter, which brings out new material about Raitio’s compositions, his aesthetic principles and his life. The viewpoint of this dissertation is biographical and reception-historical (verbal), and the main methods used are close reading and comparative analysis. When examining the reviews of the premieres, the focus is on the special vocabulary the critics used when describing the works as modernist. Some of the words are now used in a slightly different way and have slightly different meanings. On the strength of the modernism-associated vocabulary, I have chosen the parameters – timbre, harmony, thematics and form – which I examine using music analytical methods. Besides biographical and reception history, other research approaches that have influenced this dissertation are microhistory and cultural musicology. The new or previously not-referred-to material I bring out in this study both corrects flawed or incomplete knowledge and elaborates on the previously established picture of Raitio’s aesthetic views and his life. The close reading and contextualization of the contemporary reviews also shows that the image of Raitio as a misunderstood composer is slightly flawed, and the reasoning behind it is based mostly on the modernist features of Raitio’s works, rather than the context.Tutkimukseni tarkentaa 1920-luvun musiikillinen modernismi -käsitettä Väinö Raition (1891–1945) vuosien 1921–1923 aikana säveltämien orkesteriteosten ja niiden reseption kohdalla. Tarkasteltavia sävellyksiä ovat Fantasia estatica op. 21 (1921), Antigone op. 23 (1921–1922), Kuutamo Jupiterissa op. 24 (1922–1923) ja Fantasia poetica op. 25 (1923). Kyseiset suurelle sinfoniaorkesterille kirjoitetut sävellykset on kantaesitetty melko tuoreeltaan 1920-luvulla Helsingissä, ja niiden sävelkielestä käytetään usein termiä modernistinen. Lähemmän tarkastelun kohteina ovat edellä mainittujen orkesteriteosten kantaesityskritiikit, joita suhteutetaan Raition omiin kirjoituksiin, 1920-luvun suomalaisen taidemusiikkikulttuurin kontekstiin, sävellysten modernistisiin piirteisiin sekä myöhemmän suomalaisen musiikinhistoriankirjoituksen vahvistamaan kuvaan Raitiosta väärin ymmärrettynä ja aikaansa edellä olleena säveltäjänä. Tutkimukseen sisältyy myös laajahko biografinen osuus, joka tuo esiin uutta aineistoa Väinö Raition sävellyksistä, esteettisistä näkemyksistä ja elämänkulusta. Lähestyn tutkimuskysymystä aineistolähtöisesti biografisen ja (verbaalisen) reseptiohistoriallisen tutkimuksen näkökulmasta lähiluvun ja vertailevan analyysin avulla. Teosten kritiikkejä tarkasteltaessa päähuomio on arvostelijoiden käyttämässä modernistiseen musiikkiin assosioituvassa erityisterminologiassa, joka osittain eroaa nykyisin käytössä olevasta. Kritiikeissä esiintyvän modernismiin viittaavan sanaston perusteella olen poiminut parametrit – sointiväri, harmonia, tematiikka ja muoto – joita käsittelen musiikkianalyysin keinoin. Muita tutkimukseen vaikuttaneita näkökulmia ovat aate- ja mikrohistoria sekä kulttuurinen musiikintutkimus. Tutkimuksessa esittelemäni uusi tai ennen referoimaton aineisto sekä korjaa virheellistä tai puutteellista tietoa että tarkentaa käsitystä Raition sävellysesteettisistä näkemyksistä ja hänen elämänkulustaan. Aikalaiskritiikin lähempi tarkastelu ja kontekstiin sijoittaminen osoittaa myös, että myöhemmän musiikinhistoriankirjoituksen hahmottelema kuva Raitiosta väärin ymmärrettynä säveltäjänä on lievästi vinoutunut ja perustuu yksipuolisesti musiikin modernistisista ominaisuuksista tehtyihin johtopäätöksiin kokonaiskontekstin sijaan

    Über die Produktion von Tönen

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    Die vielfältigen Formen des Musizierens in der österreichischen Zwischenkriegszeit wurden in Konflikten um legitime und illegitime Musizierpraktiken immer wieder neu verhandelt. Im Zusammenhang zeitgenössischer Kategorien der Neudefinition und Neuorganisation von Arbeit mit technischen Entwicklungen und neuen Musikgenres wurden unterschiedliche Musizierformen höchst unterschiedlich praktiziert und behandelt. Durch eine systematische Analyse der Beziehungen zwischen Musizierformen, die bislang meist nur getrennt untersucht wurden, werden Hierarchien von Musizieren und Musizierenden zwischen (Nicht-)Kunst und (Nicht-)Beruflichkeit klar, die teilweise auch Jahrzehnte danach noch öffentliche Wahrnehmungen und wissenschaftliche Kategorisierungen von Musik beeinflussten
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