35 research outputs found

    Erfahrungen bei der Entwicklung eines Informationssystems auf RDBMS- und 4GL-Basis

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    AnlĂ€ĂŸlich der Entwicklung eines großen Informationssystems wurde die Entscheidung getroffen, ein Werkzeug der vierten Generation (4GL) und ein relationales Datenbanksystem (Oracle) zu verwenden. Der Beitrag beschreibt die Erfahrungen, die bei der Datenmodellierung auf Basis des Entity-Relationship-Ansatzes und der ÜberfĂŒhrung in ein Relationenmodell sowie mit den Oracle-spezifischen 4GL-Werkzeugen und der dadurch ermöglichten Entwicklungsmethodik (Prototyping) gesammelt wurden. Das Informationssystem selbst ist an anderer Stelle beschrieben.<br

    Measuring the Use of the Active and Assisted Living Prototype CARIMO for Home Care Service Users: Evaluation Framework and Results

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    To address the challenges of aging societies, various information and communication technology (ICT)-based systems for older people have been developed in recent years. Currently, the evaluation of these so-called active and assisted living (AAL) systems usually focuses on the analyses of usability and acceptance, while some also assess their impact. Little is known about the actual take-up of these assistive technologies. This paper presents a framework for measuring the take-up by analyzing the actual usage of AAL systems. This evaluation framework covers detailed information regarding the entire process including usage data logging, data preparation, and usage data analysis. We applied the framework on the AAL prototype CARIMO for measuring its take-up during an eight-month field trial in Austria and Italy. The framework was designed to guide systematic, comparable, and reproducible usage data evaluation in the AAL field; however, the general applicability of the framework has yet to be validated

    AufwandschÀtzung und ProduktivitÀt in der Softwareentwicklung : Probleme und ProblemlösungsansÀtze

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    Softwareentwicklungsprojekte sind vielfach durch gravierende Termin- und BudgetĂŒberschreitungen gekennzeichnet. Sofern Methoden und Verfahren zur AufwandschĂ€tzung hierfĂŒr ausschlaggebend sind, kommen bestehende Meßprobleme des Software Engineering bzw. der Softwaremetrie zum Tragen, die durch verbesserte Interpretation eingeschrĂ€nkt werden können. Ein solcher Lösungsansatz wird nachfolgend in seinen GrundzĂŒgen vorgestellt

    Konzept und Design einer grafischen BenutzeroberflÀche eines datenzentrierten Prozess-Management-Systems

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    Der zunehmende wirtschaftliche Druck im heutigen Informationszeitalter hĂ€ngt vom Umgang mit betrieblichen Informationen ab. Informationen sind heutzutage ein wichtiger Faktor fĂŒr den Unternehmenserfolg. Deshalb setzten immer mehr Unternehmen Business Prozess Management Systeme ein, die die GeschĂ€ftsprozesse unterstĂŒtzen sollen. Erleichtert die verwendete Anwendung in einem Unternehmen nicht die ArbeitsablĂ€ufe, kann keine effiziente, effektive als auch zufriedenstellende Arbeit gewĂ€hrleistet werden. Mit Hilfe eines roten Fadens der sich durch die komplette BenutzeroberflĂ€che zieht, kann die Arbeit des Benutzers unterstĂŒtzt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Usability-Konzept fĂŒr die Laufzeitumgebung des PHILharmonicFlows Framework ausgearbeitet. Dies beinhaltet die Gestaltung einer geeigneten Navigationsstruktur, eine effiziente Aufteilung der BenutzeroberflĂ€che und eine harmonische Farbwahl sowohl fĂŒr die BenutzeroberflĂ€che als auch den Mikro-Prozess Graphen. Mit definierten Usability Zielen unter Beachtung der Normen und Vorgehensweisen wurde die BenutzeroberflĂ€che gestaltet

    Agiles Human Resource Management

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    Angesichts zunehmend dynamischer UmweltverĂ€nderungen und wachsender KomplexitĂ€t des Wettbewerbsumfelds steigt der Bedarf der Unternehmen nach kurzfristiger HandlungsfĂ€higkeit und FlexibilitĂ€t. AgilitĂ€t wird hierfĂŒr als organisationales Lösungsmodell zunehmend populĂ€r, das zukunftsorientierte Effizienz- und EffektivitĂ€tssteigerungen und damit auch eine erhöhte Resilienz verspricht. Viele Unternehmen sind deshalb derzeit dabei, agile Methoden und Prinzipien ĂŒber einzelne Entwicklungsfelder hinaus auf die ganze Organisation zu ĂŒbertragen. Was dies fĂŒr das HRM bedeutet, wird bisher in der Literatur noch wenig thematisiert. Der Beitrag befasst sich mit der Frage, wie das HRM AgilitĂ€t im Unternehmen unterstĂŒtzen und sich dabei selbst agil ausrichten kann. Die konzeptionelle Analyse wird durch eine qualitative empirische Erhebung in Form leitfadengestĂŒtzter Interviews von Experten agilitĂ€tsaffiner Schweizer Unternehmen erweitert. Sie mĂŒndet in ein Handlungs- und Wirkungsmodell, das auf die Entwicklung eines agilen Mindsets in der Unternehmenskultur abhebt

    Entwicklung und Evaluation der Darstellung von Testabdeckungen in Getaviz

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    Die Softwarevisualisierung nutzt unter anderem dreidimensionale Modelle zur Darstellung von Software. Diese Modelle erlauben die Exploration von Softwareprojekten durch Interaktion mit einer 3D-Szene. Das Institut fĂŒr Wirtschaftsinformatik der UniversitĂ€t Leipzig entwickelt im Rahmen der Forschung auf diesem Gebiet das Programm Getaviz, welches verschiedene Funktionen umfasst, um die Analyse von Software zu unterstĂŒtzen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eine Erweiterung zur Darstellung der Testabdeckung in Getaviz entwickelt. Hierzu werden Techniken aus dem Usability Engineering verwendet, um eine hohe Benutzungsfreundlichkeit zu erreichen. Insbesondere findet der Entwicklungsprozess in mehreren Iterationen statt, in denen das Design durch eine formative Untersuchung bewertet und fĂŒr die nĂ€chste Iteration angepasst wird. Der Entwicklungsprozess sowie der finale Stand sind außerdem auf GitHub (https://github.com/AaronSil/Getaviz/tree/development) als Repository dokumentiert.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Motivation und Problemstellung 1.2 Ziel und Aufbau der Arbeit 2 Grundlagen 2.1 Softwarevisualisierung 2.2 Getaviz 2.3 Testabdeckung 2.4 Testabdeckung in der Softwarevisualisierung 2.5 Usability-Engineering 3 Konzeption des Prototyps 3.1 Vorgehen 3.2 Anforderungsanalyse 3.2.1 Eingrenzung des Umfangs 3.2.2 Funktionale Anforderungen 3.2.3 Nicht-funktionale Anforderungen 3.2.4 Zielstellung fĂŒr die erste Iteration 4 Konzeption der Evaluation 4.1 Untersuchungsgegenstand und -design 4.2 Methoden 4.3 Testdesign 4.3.1 Vorbereitung und Aufbau 4.3.2 DurchfĂŒhrung 4.3.3 Nachbereitung 5 DurchfĂŒhrung der Evaluation 5.1 Stichprobenzusammensetzung 5.2 Erste Iteration 5.3 Zweite Iteration 5.4 Dritte Iteration 6 Implementierung des Prototyps 6.1 Erweiterung des Generators 6.2 Sourcecode-Controller 6.3 Treemap 6.4 SphĂ€ren 6.5 Color-Coding 6.6 Farb-Controller 6.7 Experiment-Popover-Fenster 6.8 Tooltip-Controller 6.9 Package Explorer 6.10 Sonstige Features 7 Untersuchungsergebnisse 7.1 Kategorisierung der Ergebnisse 7.2 Interpretation der Ergebnisse 7.3 Diskussion 8 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis SelbststĂ€ndigkeitserklĂ€rung Anhang Anhang 1: Fragebogen Anhang 2: Interviewleitfaden Anhang 3: Eckdaten der Iterationen Anhang 4: Szenarien Anhang 5: Implementierung des Prototyps Anhang 6: Auswertung - Fragebogen Anhang 7: Auswertung - Finding

    Visualisierung gebrauchstauglicher BenutzeroberflĂ€chen am Beispiel eines Konfigurationssystems fĂŒr die Blaupunkt GmbH

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    Thema der vorliegenden Magisterarbeit sind Grundlagen, Methoden und Konzepte der Visualisierung gebrauchstauglicher BenutzeroberflĂ€chen, dargestellt am Beispiel eines Konfigurationssystems fĂŒr die Blaupunkt GmbH. Dazu werden die relevanten Grundlagen der Visualisierung, der Kognitionswissenschaft und der Gestaltung erarbeitet. Weiterhin werden Richtlinien, Normen und Styleguides aus dem Webdesign und der Software-Ergonomie vorgestellt. Die in diesen Richtlinien und Styleguides enthaltenen Empfehlungen fĂŒr Visualisierungsmethoden und &#150;konzepte grafischer BenutzeroberflĂ€chen werden in Beziehung zu den erarbeiteten Grundlagen gesetzt. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden im Hinblick auf die grafische BenutzeroberflĂ€che des Konfigurationssystems Visualisierungstechniken und &#150;methoden extrahiert und deren Einsatz im Projekt erlĂ€utert.This M.A. thesis deals with the fundamentals, methods and concepts of visualization in graphical user interfaces, illustrated using the example of a configuration system developed for Blaupunkt GmbH. As a basis for this thesis, the relevant fundamentals of Visualization, Cognitive Science and Design are introduced, followed by Norms and Styleguides from Design and Software-Ergonomics. The recommendations contained in those Norms and Styleguides provide a context for the examined methods and concepts of Visualization. Suitable techniques and methods from Visualization are identified and selected for use in the graphical user interface. Finally the most suitable solutions and their respective realization in the project are described

    Eine evolutionĂ€re Methode zur EinfĂŒhrung von Prozessmodellen am Beispiel des V-Modell XT

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    Introducing a new process model in a company with existing software engineering processes can be done either revolutionary or evolutionary. The revolutionary introduction, even though it is recommended and described by different authors, poses the problem of an abrupt change in the development process which leads to a lack of acceptance between the affected software engineers. As no guide lines exist on the evolutionary introduction, the presented thesis proposes a new meta process model, ePEM, which describes the process of evolutionary introducing a new process model. It is developed based on the principles of method engineering following an analysis of three major process models and evaluated through the introduction of the V-Modell XT in a medium sized german company with a large department for software development.In der vorliegenden Arbeit wurde eine evolutionĂ€re Methode zur EinfĂŒhrung von Prozessmodellen bearbeitet, mit dem Ziel der Entwicklung einer wissenschaftlich fundierten Methode, die unabhĂ€ngig vom Prozessmodell, praktisch anwendbar ist. Bei der Literaturrecherche bestehender Methoden hat sich gezeigt, dass ein umfassender Ansatz, der die in dieser Arbeit behandelte Problemstellung löst, noch nicht existiert. Daher wurde aufbauend auf dem Methoden-Engineering eine systematische Struktur fĂŒr die Konstruktion der Methode geschaffen und auf der Basis von definierten Grundprinzipien die Methode entwickelt. Bei der Entwicklung der ePEM orientierte sich diese Arbeit an den GrundsĂ€tzen der OrdnungsgemĂ€ĂŸen Modellierung (GOM), wie sie in Abschnitt 4.3 zusammengefasst sind. Des Weiteren wurde in einer Literaturrecherche eine Vielzahl von Prozessmodellen auf Gemeinsamkeiten untersucht. Daraus wurden drei signifikante Prozessmodelle ausgewĂ€hlt und kurz vorgestellt. Auf der Grundlage der identifizierten Gemeinsamkeiten wurde die ePEM entwickelt. Es kann gefolgert werden, dass die ePEM fĂŒr alle Prozessmodelle, die die Strukturelemente AktivitĂ€t, Produkt und Rollen beinhalten - das sind nach dem jetzigen Kenntnisstand alle - einsetzbar ist.Ilmenau, Techn. Univ., Diplomarbeit, 200

    Methods to determine the value proposition of IT-projects in the environment of modern office workstations

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    Die Planung oder DurchfĂŒhrung von IT-Projekten zur Gestaltung moderner BĂŒroarbeitsplĂ€tze stellt eine wichtige Aufgabe fĂŒr Unternehmen dar. Der Nutzen solcher Investitionen kann jedoch hĂ€ufig nur in einem qualitativen Sinne verbal benannt werden kann. Allerdings sind Kenntnisse ĂŒber den quantitativen Mehrwert eines IT-Projektes und möglicher Projektalternativen notwendig, um beispielsweise eine reale Vergleichbarkeit anhand der RentabilitĂ€t tĂ€tigen zu können. Im Rahmen dieser Arbeit wird eine Methodik zur Auswahl geeigneter Bewertungsmethoden fĂŒr IT-Projekte entwickelt und die fĂŒr diese Methodik relevanten Merkmale der Zielgruppen und Merkmale der Projektzielcluster erlĂ€utert.Setting up or installing IT projects to create modern office workplaces is an important task for any companies. However the benefit of these investments is justified all by verbalized arguments by means of qualitative value. Indeed knowledge about quantitative benefit of any IT project and its alternatives is needed. i.e. to exactly compare their return on investment. This thesis will find a method for selecting appropriate validation methods. Therefore it will elaborate all relevant characteristics of the target audience as well as identifying features of the project’s goal cluster
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