5,411 research outputs found

    Modelle und Strategien zur Einführung des Computer Integrated Manufacturing (CIM) – Ein Literaturüberblick

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    Deutsch: Im Rahmen der seit einigen Jahren verstärkten Aktivitäten von Wissenschaft und Wirtschaft im Bereich der digital vernetzten Produktion kann eine Auseinandersetzung mit den Erfahrungen und Erkenntnissen von Computer Integrated Manufacturing (CIM) hilfreich sein. Hierfür werden in diesem Beitrag 37 CIM-Modelle kurz beschrieben, weiterführende Literaturhinweise angegeben und die Visualisierungen der Grundstrukturen abgebildet. Darüber hinaus werden Literaturhinweise zu einigen Planungs- und Umsetzungsstrategien im Kontext CIM gegeben sowie der Stand verfügbarer CIM-Reifegradmodelle dargestellt. English: Within the framework of the activities of science and business in the area of digitally networked production, which has been intensified for a number of years, an examination of the experiences and knowledge of Computer Integrated Manufacturing (CIM) can be helpful. For this purpose, 37 CIM models are briefly described in this article, additional literature references are given and the visualisations of the basic structures are depicted. In addition, there are references to some planning and implementation strategies in the CIM context, as well as the status of available CIM maturity models

    Nachtrag: Public Private Partnership – Allheilmittel für die Finanzkrisen der öffentlichen Haushalte oder Risikofaktor?

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    Ergänzend zu den im ifo Schnelldienst 24/2006 veröffentlichten Beiträgen stellt Peter Friedrich (em.), Universität der Bundeswehr München und Universität Tartu, ein Modell zur Beurteilung der volkswirtschaftlichen Effekte eines PPP-Projektes vor, da sich seiner Meinung nach die bisherigen Untersuchungen meist nur auf die betriebswirtschaftlichen Effekte, insbesondere der Finanzierung der PPP, konzentrieren. Gerhard Picot und Sabine Kamp, PICOT Rechtsanwaltsgesellschaft, Köln, unterstreichen in ihrem Beitrag, »dass PPP zwar kein Allheilmittel für die Finanzkrisen der öffentlichen Haushalte beinhaltet, da jedes staatliche Projekt im Einzelfall auf seine »PPP-Tauglichkeit« hin untersucht werden muss. PPP stellt aber eine Möglichkeit dar, um die Projektrisiken zwischen den Projektpartnern optimal zu verteilen, Effizienz zu sichern und somit den Risikofaktor für die Verwaltung gering zu halten.«Public Private Partnership, Öffentlicher Sektor, Öffentlicher Haushalt, Finanzmarktkrise, Wirtschaftliche Effizienz, Deutschland

    Anwendung des öffentlichen Vergaberechts auf moderne IT-Softwareentwicklungsverfahren

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    Die öffentliche Hand ist der größte Auftraggeber in Deutschland, Europa und wohl auch in anderen Ländern der Welt wie USA und England. Nach der ?International Market Scoreboard-Statistik July 2009? betrug das Gesamtvolum aller EU-weit ausgeschriebenen öffentlichen Aufträge 2 Billionen Euro. Damit besitzt die öffentliche Hand eine beträchtliche Marktmacht, die geeignet ist, massiven Einfluss auf die Wettbewerbsverhältnisse auf den Märkten zu nehmen. Angesichts dieser Gefahr für den Wettbewerb hat das öffentliche Vergaberecht (§§ 100 f GWB, VOB/A,VOL/A usw.) die Aufgabe, diese Marktmacht der öffentlichen Auftraggeber in Grenzen zu halten und den Wettbewerb auf den Beschaffungsmärkten zu schützen. Absolute Priorität der Vergabeordnungen (§ 101 GWB) hat daher die öffentlichen Vergabe im Wettbewerb. Besondere Vergabeprobleme zeigen sich immer wieder bei der öffentlichen Vergabe von IT Anwendungsentwicklungen. Hierbei werden aus betriebswirtschaftlichen Gründen zunehmend Technologiekonzepte (iterative Verfahren) verwandt, bei denen die wirtschaftlichen und technischen Ziele erst in Form eines iterativen Prozesses zwischen Anbieter und Kunde erarbeitet und realisiert werden. Der nachfolgende Beitrag gibt einen Überblick über die öffentlichen Vergabearten und behandelt die Frage, ob und in welcher Weise Software-Entwicklungsprozesse mit den Vergabearten der öffentlichen Hand in Einklang stehen oder gebracht werden können

    "Projektbegleitendes Öko-Controlling" - Ein Beitrag zur ausgewogenen Bauprojektrealisierung beispielhaft dargestellt anhand von Tunnelbauprojekten

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    Eine zügige, ökologisch-ökonomisch ausgewogene und innovative Umsetzung der erforderlichen Infrastruktur wird mit der bestehenden Herangehensweise in Deutschland bisher nicht erreicht. Mit der vorliegenden Arbeit wurde am Beispiel des Tunnelbaus mit dem "Projektbegleitenden Öko-Controlling" ein grundlegendes Managementmodell entwickelt, das eine ökologisch-ökonomisch ausgewogene Projektrealisierung fördert

    Das Controlling des Outsourcings von IV-Leistungen

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    Der Trend zum Outsourcing von Informationsverarbeitungs-Leistungen (IV-Leistungen) ist seit dem Beginn der 90er Jahre zu beobachten. Begründen läßt sich diese Entwicklung einerseits durch die zunehmende Konzentration der Unternehmen auf ihre Kerngeschäfte und andererseits durch zunehmende Probleme innerhalb der Informationsverarbeitung, wie z. B. steigende IV-Kosten, Personalengpässe und Sicherheitsdefizite. Zu den Erfolgsfaktoren des Outsourcings von IV-Leistungen gehört die Durchführung eines am Outsourcing-Prozeß orientierten Controllings. In den Publikationen zum Outsourcing von IV-Leistungen sind Controlling-Maßnahmen zur effizienten Unterstützung des Outsourcings nur in geringem Umfang enthalten. Der vorliegende Beitrag zeigt auf, welche Controlling-Maßnahmen durchzuführen sind, um die einzelnen Phasen des Outsourcings wirkungsvoll zu unterstützen

    Web Site Engineeering : Ein Komponentenmodell

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    Die nähere Betrachtung des Konstrukts \u27Web Site\u27 (Arbeitspapier WI, Nr. 11/1998) unterbaut das Ergebnis der Analyse aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik (Arbeitspapier WI, Nr. 10/1998), die die Präsenz eines Unternehmens im elektronischen Wirtschaftsgefüge als komplexes System herausstellt. Das daraus resultierende Erfordernis eines Systems Engineering wird im vorliegenden Zusammenhang als „Web Site Engineering“ interpretiert. Der Begriff „Web Site Engineering“ steht für die ingenieurmäßige Planung und Entwicklung einer Web Site. In Anlehnung an das konventionelle „Software Engineering“ wird gefordert, eine Situationsanalyse durchzuführen, strategische Zielvorgaben festzulegen, die entsprechenden Anforderungen an eine Web Site (für eBusiness-Aktivitäten eines Unternehmens mit Kunden, Geschäftspartnern und innerhalb seiner eigenen Organisation) systematisch zu erarbeiten, das System Web Site zu modellieren, es in produktive Anwendungen umzusetzen, es permanent zu pflegen und weiter zu entwickeln. Zu einem dynamischen Vorgehensmodell, das die vorgenannten Zusammenhänge sowie die verwendeten Ressourcen eines (Weiter-)Entwicklungsvorhabens strukturiert, gehören Methoden, Techniken und Werkzeuge, die auf den Entwicklungsgegenstand „Web Site“ abgestimmt sind. Ein umfassendes Web Site Engineering umfaßt zugleich die Strukturierung des Bezugsfeldes, in dem ein Unternehmen mit seiner Web Site agiert. Demzufolge wird das Entwicklungsdynamik-beschreibende Vorgehensmodell durch ein Strukturmodell ergänzt, das die Einsatzbereiche einer Web Site für eBusiness-Aktivitäten aufzeigt. Gegenstand des vorliegenden Arbeitspapiers ist es, ein Gesamtmodell herzuleiten, das die Struktur- und Vorgehenskomponenten eines Web Site Engineering integriert. Dieses Gesamtmodell wird mit dem Begriff „Web-Site-Engineering-Komponentenmodell“ bezeichnet

    Business Analyse 2017 : eine empirische Untersuchung im deutschsprachigen Raum und Fallbeispiele aus Unternehmen

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    Der Sammelband Business Analyse 2017 stellt anhand von Befragungsergebnissen und Fallbeispielen die Funktionen und Rollen von Business-Analysten dar

    Prozessorientierte Hochschule

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    Integration of user training with system development and utilisation in IT projects using standard software

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    In IT-Projekten bilden vor allem Schwächen in der organisatorischen Umsetzung mit die höchsten Risikofaktoren. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Schulung der Anwender. Die vorliegende Arbeit analysiert die systematischen Defizite, die bei Anwendertraining vor allem im Zusammenhang mit der Einführung und Nutzung von Standard-ERP-Systemen wie beispielsweise SAP auftreten. Basierend auf dieser spezifischen Anforderungssituation wurde ein eigenständiges Vorgehensmodell für Qualifizierungsprojekte entwickelt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration mit den Bereichen Wissensmanagement, Changemanagement und der Personalentwicklung.The weakness of organisational implementation is one of the most critical risks when executing IT projects. Within that context, user training plays a crucial role. This master thesis analyses systematical constraints on user training, occuring especially in IT projects implementing and using standard ERP systems like SAP. Based on their specific requirements, an independent process model for qualifying projects was developed. It focusses particularly on aspects of integration with the organisational areas knowledge management, change management and human resources development

    Anwendung des öffentlichen Vergaberechts auf moderne IT Softwareentwicklungsverfahren

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    Das öffentliche Vergaberecht, die UFAB und das V Modell XT schließen kein Vorgehensmodell bei der IT Beschaffung aus. Falls bei komplexen IT Beschaffungen keine geeignete Lösungsmöglichkeit vom Auftraggeber aufgezeigt werden kann, bieten das Verhandlungsverfahren und der wettbewerbliche Dialog eine Alternative, dass der öffentlichen Auftraggeber und die Anbieter unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten und Vorgehensverfahren in einem Dialog zu erörtern bzw. suchen, die eine wirtschaftlichste Beschaffung auf der Grundlage von angemessenen Vertragsbedingungen und Vergütungsarten ermöglichen. --
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