126 research outputs found

    Optimierung des Informations-, Kommunikations- und Wissenschaftsmanagements im Bereich Vertrieb After Sales bei der VW AG: eine netzwerkanalytische Untersuchung

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    Dimensionen des I-K-W-Managements und Möglichkeiten der Optimierung dieses Konzepts. Unter der Prämisse einer grundlegenden Kohärenz von Information, Kommunikation und Wissen konnte demonstriert werden, wie die Netzwerkkonzepte diesen Integrationsversuch befruchten. So wurde im ersten Kapitel aufgezeigt, dass Wissen und Organisation als soziale Phänomene betrachtet werden sollen, die sich als Vernetzung von Informationen manifestieren lassen. Dadurch dass Wissen in Organisationen einen kollektiven Charakter aufweist, ist jede Organisation auf die Interaktion von sozialen Gruppen, d. h. auf die Kommunikation angewiesen. Die Annahme, dass die Kommunikation im Unternehmen (in einer Organisation) über soziale Netzwerke erfolgt, erwies sich ausschlaggebend für die These, dass jede Organisation auf die Netzwerkkommunikation angewiesen ist. Diese Feststellung war wiederum entscheidend für die Ableitung des Zusammenhangs zwischen Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagement. Da Wissensmanagement nur im Rahmen einer Organisation (eines Organisationssystems) denkbar ist, konnte mit dem obigen Gedankengang belegt werden, dass Wissensmanagement auf Kommunikation in sozialen Netzwerken (Vernetzung) angewiesen ist. Das Netzwerkphänomen erschien somit der entscheidende Grund zu sein, warum in der vorliegenden Untersuchung die Rede stets vom integrativen Konzept des Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagements ist. Im zweiten Kapitel wurde aufgezeigt, inwieweit die allgegenwärtige Vernetzung zum Globalisierungsphänomen erklärt werden kann. Das Konzept des I-K-W-Managements, das sich weitgehend auf das Vernetzungsparadigma ausrichtet, bekam dabei eine unmittelbare Legitimationsgrundlage

    Barrieren bei der Implementierung von Corporate Foresight im Unternehmen und im Strategischen Management

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    Trotz der Erkenntnis für die Bedeutung und Notwendigkeit von Corporate Foresight herrscht in der Praxis eine Anwendungslücke. Der Erforschung der zugrundeliegenden Implementierungsbarrieren widmet sich diese Arbeit. Auf Grundlage der Implementierungsforschung und unter Durchführung qualitativer Experteninterviews in multinationalen Großunternehmen im deutschsprachigem Raum konnten zahlreiche Implementierungsbarrieren, deren Zusammenhänge und Ursachen identifiziert werden

    17: Lean Innovation: Die Transformation des Lean Thinking-Ansatzes auf das Innovationsmanagement

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    Der erste Teil des Aufsatz beschreibt die Grundlagen von Innovationsprozessmodellen als theoretische Basis für die nachfolgende Argumentationskette. Darauf basierend erfolgt eine Darstellung der Lean-Philosophie, ihrer Herkunft und Entwicklung. Basierend auf den fünf Lean Principles (LP) nach Womack und Jones (1994, 2004) sowie eine Vernüpfung der Begriffe Lean und Innovation. Nachdem die Vorstellung von Konzepten auf konkreter Ebene an das Thema heranführt, folgt ein Überblick über den derzeitigen Forschungsstand sowie die Erläuterung von Problembereichen. Der letzte Abschnitt fasst die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und geht auf grundlegende Schwierigkeiten im Transformationsprozess ein

    Reference model for learning and educational methods for e-learning, knowledgemanagement and competencemanagement

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    In dieser Arbeit wurden Methoden aus den Bereichen E-Learning und Wissensmanagement anhand des Referenzmodells nach didaktischen Anforderungen, Wissens- und Managementprozessen kategorisiert, so dass sie sich für einen didaktischen Einsatz in Schule, Lehre, Aus- und Weiterbildung und zum persönlichen Wissensmanagement eignen. Des Weiteren wurden jeder Lehr-, Lern- und Wissensmethode spezifische Kompetenzen von Lehrenden und Lernenden zugeordnet, die bei Lernenden während der Anwendung dieser Methode entstehen können und beim Lehrenden zur erfolgreichen Anwendung vorhanden sein sollten. Die Herausforderung dieser Arbeit bestand somit auch darin, alle Komponenten von gezielten Lehr-, Lern- und Wissensprozessen und dem Aufbau von Kompetenzen in einem Referenzmodell für Bildungsmethoden zu berücksichtigen. Anhand des entwickelten Anwendungsmodells wird schließlich jede einzelne Methode beschrieben und kann im konkreten Einsatz auf ihre Tauglichkeit überprüft werden

    E-Commerce in Finnland

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    Das Kernelement dieser vorliegenden Arbeit ist eine Analyse des finnischen Marktes für den E–Commerce. Insbesondere wird der erfolgreiche Markteintritt im B2C Bereich genauer betrachtet, wobei der Fokus auf dem finnischen Konsument liegt. Zu Beginn wird ein ausführlicher Überblick über die verschiedenen Begriffe im E – bzw. M – Commerce gegeben. Es werden die Akteure und Teilmärkte im E – Business aufgezeigt, sowie relevante Geschäftsmodelle, die für einen erfolgreichen Markteintritt im B2C Bereich notwendig sind, hervorgehoben. Dieses Verständnis dient als Grundlage für die Untersuchungen im E–Commerce, wobei später ein besonderes Augenmerk auf den finnischen Markt gelegt wird. Neben der Erläuterung theoretischer Grundlagen werden im anschließenden Kapitel die Barrieren im Umfeld des Electronic Commerce beziehungsweise des Mobile Commerce analysiert. Vor allem Klein- und Mittelbetriebe sind nicht immer den neuen Anforderungen im E–Business gewachsen, wodurch hier ein erhöhtes Risiko nicht überwindbarer Hindernisse betreffend des Mobile Commerce anzutreffen ist. In weiterer Folge werden die Kennzeichen mobiler Märkte und ihrer Nutzerschaft genauer betrachtet. Vor allem das Abwägen der Vor- und Nachteile für ein Handeln im M–Commerce stehen im Mittelpunkt der Beobachtung. Eine Analyse der mobilen Endgeräte, sowie eine Auflistung der persönlichen Bedürfnisse der mobilen Nutzerschaft ermöglichen es dem Leser einen besseren Überblick über diese Thematik zu erhalten. Zum Abschluss werden die gewonnen Erkenntnisse auf die Entwicklungen des finnischen Marktes für den M–Commerce übertragen. Besonders die Veranschaulichung zahlreicher Illustrationen in Verbindung mit einer Analyse der Entwicklungen auf dem finnischen Mobilfunkmarkt tragen zu einem besseren Verständnis des finnischen M-Commerce bei. Das Schlusswort fasst die wichtigsten gewonnen Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick über mögliche Veränderungen im E-Commerce

    Indikatoren einer diversity-gerechten Unternehmenskultur

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    Software-Referenzarchitekturen für Geschäftsmodelle des e-Business unter besonderer Beachtung ihrer Erlösmodelle

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    Das e-Business hat aufgrund der technologischen Möglichkeiten durch den kommerziellen Einsatz des Internet zahlreiche neue Geschäftsmodelle hervorgebracht. Dabei wurden zum einen bestehende Geschäftsmodelle der traditionellen Geschäftswelt auf die neuen Rahmenbedingungen des e-Business angepasst und zum anderen gänzlich neue Formen von Geschäftsmodellen erfunden. Ein Grund für das Entstehen neuer Geschäftsideen und deren Konkretisierung durch Geschäftsmodelle ist die Möglichkeit, im e-Business neue, zuvor nicht realisierbare Erlösmodelle umzusetzen. Die Erlösmodelle sind somit nicht nur ein wesentlicher Teil der Geschäftsmodelle, sondern bilden in einigen Fällen darüber hinaus das entscheidende Element einer neuartigen Geschäftsidee im e-Business. Um von einem Geschäftsmodell zu einer lauffähigen Anwendung zu gelangen, werden Softwarearchitekturen benötigt. Sie stellen den Bauplan der Softwareanwendung dar, die im e-Business als Realisierung des Geschäftsmodells interpretiert werden kann. Um die Gestaltung dieser Architekturen zu erleichtern und zu beschleunigen, können entsprechende Referenzarchitekturen als abstrakte Entwurfsvorlagen verwendet werden, sofern sie existieren. Mit der Aufstellung eines Kataloges von Software-Referenzarchitekturen für Erlösmodelle des e-Business als wesentlicher Bestandteil eines Geschäftsmodells befasst sich diese Arbeit. Dazu wird zunächst eine Klassifikation der Erlösmodelle des e-Business geliefert, die den Übergang vom fachlich orientierten Geschäftsmodell auf die zugrundeliegende technisch orientierte Softwarearchitektur unterstützt. Aufbauend auf dieser Klassifikation wird ein Katalog der Software-Referenzarchitekturen hergeleitet. Der Katalog enthält eine Sammlung von Komponenten, die gemeinsam als Bausatz der Software-Referenzarchitekturen angesehen werden können. Da die Klassifikation ein breites Spektrum potenzieller Erlösmodelle berücksichtigt, stehen mit den Referenzarchitekturen Entwurfsvorlagen für zahlreiche unterschiedliche Geschäftsmodelle zur Verfügung. Die detaillierte Granularität der Software-Referenzarchitekturen mit den aufgeführten Komponenten und Klassen kann dabei sehr gut verwendet werden, um einfacher und schneller eine konkrete Architektur abzuleiten, als wenn diese von Grund auf neu entwickelt werden müsste. Die Ergebnisse dieser Arbeit leisten einen wesentlichen Beitrag, um die Realisierung von Geschäftsmodellen des e-Business in vereinfachter und beschleunigter Form durchzuführen und unterschiedliche, daran beteiligte Personengruppen zu unterstützen

    Social Business Plattformen in global verteilten Produktentwicklungsvorhaben - Eine Multi-Ebenen-Analyse des Beitrags von Social Business Plattformen zur Ăśberwindung kommunikationsbedingter Innovationsbarrieren an einem Fallbeispiel

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    Diese Dissertation untersucht den Beitrag von Social Software zur Verminderung von Innovationsbarrieren in globalen Produktentwicklungsvorhaben. Damit adressiert sie ein weitestgehend neues Forschungsfeld zur Adaption von Social Media für den unternehmerischen Wertschöpfungsprozess der Entwicklung von Produkten. Im Zuge der zunehmenden Internationalisierung von Entwicklungstätigkeiten stellt diese Adaption einen möglichen Wettbewerbsvorteil für Unternehmen dar

    Social Business Plattformen in global verteilten Produktentwicklungsvorhaben - Eine Multi-Ebenen-Analyse des Beitrags von Social Business Plattformen zur Ăśberwindung kommunikationsbedingter Innovationsbarrieren an einem Fallbeispiel

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    Diese Arbeit untersucht den Beitrag von Social Software zur Verringerung kommunikationsbedingter Innovationsbarrieren. Gegenstand waren Entwicklungsprojekte eines multinationalen Unternehmens. Eine Soziale Netzwerkanalyse und eine fragebogenbasierte Studie zeigten, dass die Anwendung der Software zu keiner signifikanten Verringerung von Innovationsbarrieren fĂĽhrt. Als Ursache konnte empirisch eine unzureichende funktionale Passung und Diffusion der Software identifiziert werden

    Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen GroĂźunternehmen

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    Die Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?
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