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    Berufliche Fachrichtungen – Pragmatik, Probleme und Perspektiven

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    Unter Beruflichen Fachrichtungen sollen hier die berufs- und berufsfeldbezogenen Bereiche verstanden werden, die in der akademischen Ausbildung von zukĂŒnftigen LehrkrĂ€ften an berufsbildenden Schulen studiert werden können. [...] [Es] wird ersichtlich, dass sich viele Fragen stellen, wenn man die Rahmenvereinbarungen der KMK kritisch und Berufliche Fachrichtungen in Theorie und Praxis unter Forschungsgesichtspunkten betrachtet. Dazu gehören z. B.: Wie viele und welche Fachrichtungen sind notwendig, um die Ausbildung von LehrkrĂ€ften an berufsbildenden Schulen bundesweit angemessen zu organisieren? Wann sind Eingriffe in die bestehende Ordnung sinnvoll, und welchen VerĂ€nderungsbedarf gibt es? Welchen Einfluss nehmen Kultusministerkonferenz, Landesministerien und Hochschulen auf die Entwicklung der Beruflichen Fachrichtungen? Wie sind die Beruflichen Fachrichtungen im Kontext der EuropĂ€isierung von Hochschullehre und beruflicher Bildung zu bewerten? In den folgenden Betrachtungen soll einigen dieser Fragen nachgegangen werden. (DIPF/Orig.

    Spektrum - 1/2008

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    Spektrum - 2/2005

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    Jahresbericht 2013 zur kooperativen DV-Versorgung

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    :Vorwort ÜBERSICHT DER INSERENTEN 12 TEIL I ZUR ARBEIT DER DV-KOMMISSION 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 16 ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 17 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.1 AUFGABEN 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALE DIENSTANGEBOTE UND SERVER 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 NUTZERMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 50 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 51 3.7 LIZENZ-SERVICE 57 3.8 PERIPHERIE-SERVICE 58 3.9 PC-POOLS 58 3.10 SECURITY 59 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 60 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 70 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 73 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX (HRSK-II) 73 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 80 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 81 5.4 GRID-RESSOURCEN 82 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 84 5.6 VISUALISIERUNG 85 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 86 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE, KOOPERATIONEN 89 6.1 „KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE“ (VCCIV) 89 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 94 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 96 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 100 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 103 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 106 6.7 KOOPERATIONEN 111 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 113 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 113 7.2 PRAKTIKA 114 8 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 115 9 VERANSTALTUNGEN 117 10 PUBLIKATIONEN 118 TEIL III BEREICH MATHEMATIK UND NATURWISSENSCHAFTEN 125 BEREICH GEISTES UND SOZIALWISSENSCHAFTEN 151 BEREICH INGENIEURWISSENSCHAFTEN 177 BEREICH BAU UND UMWELT 189 BEREICH MEDIZIN 223 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG 23

    Looking at men and masculinities through Information and Communication Technologies, and Vice Versa

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    The lecture series that led to this paper, “Gender-Effects: How Women create Technology of Tomorrow”, has an explicit focus on women. However, in this article in keeping with a relational approach to gender, we focus on men and masculinities, seen within the context of and gender power relations, and the diverse interrelations of men and masculinities with information and communication technologies (ICTs). This includes addressing to some of the shortcomings of contemporary studies of men and masculinities that neglect ICTs; the different kinds of social relations of men and masculinities to ICTS, in work, organizations, and social change more generally; and the implications of ICTs for sexualities and sexual violences, ending with the current case of online revenge pornography. As such, we seek to bring two areas of scholarship, critical studies on men and masculinities (CSMM) and studies of ICTs, into closer dialogue. We begin with a brief overview of academic debates in studies on men and masculinities without ICTs, followed by an examination of some aspects of the relations of men, masculinities and ICTs, with a final short discussion of the case of ICTs, sexualities, sexual violences and revenge pornography

    Informatik und Autismus : Was sind Herausforderungen und Gelingens-Faktoren, damit die Ausbildung von Menschen mit Autismus-Spektrum-Störung im Informatikberuf gelingen kann?

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    Autismus-Betroffene Ă€ussern hĂ€ufig den Wunsch, eine Ausbildung im Informatikbereich zu absolvieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob der Beruf des Informatikers gut zu ASS Betroffenen passt und ob diese sich besonders gut fĂŒr den Beruf eignen. Zudem werden mögliche Herausforderungen und Hilfestellungen erfasst. Im Theorieteil werden sowohl die Autismus-Spektrum-Störung (ASS) und Besonderheiten in der Berufswahl Betroffener geschildert, sowie der Beruf des Informatikers mit seinen Anforderungen skizziert. Anhand von Experteninterviews mit Berufsbildnern, die Betroffene in der Informatikausbildung begleiten und mit Betroffenen, die eine Ausbildung zum Informatiker absolviert haben, wurde eine qualitativen Inhaltsanalyse gemacht. Die Ergebnisse haben neben einer Reihe von potenziellen Herausforderungen und möglichen Hilfestellungen gezeigt, dass bei der Berufswahl die persönlichen Interessen und FĂ€higkeiten im Vordergrund stehen. Die EinschrĂ€nkungen der Betroffenen können jedoch das Gelingen der Ausbildung verunmöglichen, wenn kein adĂ€quates Arbeitsumfeld geschaffen werden kann

    fh-presse Juli 2011

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    Ausgabe 4/2011 der fh-press
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