58 research outputs found

    Entwicklung von prozessorientierten Informationssystemen fĂŒr die industrielle Dienstleistungsbeschaffung

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    In der industriellen Dienstleistungsbeschaffung mangelt es an adĂ€quaten domĂ€nenspezifischen LösungsansĂ€tzen fĂŒr die prĂ€zise Modellierung, qualitative und quantitative Analyse und Implementierung elektronischer GeschĂ€ftsprozesse in prozessorientierte Informationssysteme. In der vorliegenden Arbeit werden neue LösungsansĂ€tze auf Basis von Methoden, Modellen und E-Business-Lösungen erarbeitet, um die Entwicklung und Gestaltung prozessorientierter Informationssysteme zu verbessern

    Integrationsmanagement

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    Der vorliegende Arbeitsbericht soll dem Leser Einblicke in unterschiedliche Aspekte des Integrationsmanagements geben, mit dessen unterschiedlichen Facetten und Problemen sich Jörg Becker seit Beginn seiner wissenschaftlichen Laufbahn intensiv beschĂ€ftigt hat. Hierbei wird der Terminus Integration weit gefaßt, damit die unterschiedlichsten Integrationsaspekte die Breite der Forschungsinteressen von Jörg Becker adĂ€quat wiedergeben

    Abschlussbericht KMU-innovativ: Verbundprojekt Titan Industrial DevOps Plattform fĂŒr iterative Prozessintegration und Automatisierung

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    Unternehmensprozesse zu digitalisieren und dabei eine IT-Infrastruktur aufzubauen, ist komplex. Neue, zum Teil teure Technologien werden eingesetzt, jedoch fehlen erprobte Praktiken. Die daraus entstehende KomplexitĂ€t lĂ€sst sich mit dem klassischen Projektmodell nur ungenĂŒgend adressieren. Klassische Planungen basieren auf Annahmen, die sich oft zu spĂ€t und als falsch erweisen. Mechanismen, den einmal geplanten Weg zum gesetzten Ziel zu korrigieren, bietet das traditionelle Projektmodell nur eingeschrĂ€nkt. Ziel des titan-Projekts ist die Integration von Entwicklungswerkzeugen und Betriebs-Technologie in eine Software-Plattform. Kombiniert mit innovativen „Industrial DevOps“- Methoden soll die komplexe Aufgabe einer iterativen Systemintegration im industriellen Umfeld erheblich vereinfacht werden. Im titan-Projekt ist der Prototyp einer Software-Plattform entstanden, die es industriellen Anwendern erlaubt, diese Praktiken auf Problemstellungen der Digitalisierung anzuwenden. Neben Zielen wie Sicherstellung und ÜberprĂŒfbarkeit von QualitĂ€t, WiderstandsfĂ€higkeit und Skalierbarkeit ist die Eliminierung des Vendor-Lock-In ein zentraler Aspekt des Projekts. Insbesondere werden Prozessanpassungen durch die Anwender mittels Flow Based Automation ermöglicht, neue Softwareversionen und VerĂ€nderungen können am System routinemĂ€ĂŸig in Betrieb genommen werden und domĂ€nenspezifische Komponenten können fĂŒr komplexe Aufgaben genutzt und verwaltet werden. Im Rahmen einer Community wird die titan-Open-Source-Plattform weiterentwickelt. Die wĂ€hrend des Projekts entstandenen Innovationen werden so verfeinert und in verschiedenen Bereichen angewendet. Die Erfahrungen aus Projekten fließen in die Software ein und werden innerhalb der Community verbreitet

    Ereignisgetriebene CORBA-Dienste fĂŒr heterogene, verteilte Informationssysteme [online]

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    Modelbased accounting and charging systems for digital products in the e-learning

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    In der Arbeit wurde ein Konzept entwickelt, das eine modellbasierte Betrachtung des Pricings digitaler Produkte ermöglicht

    Forschungs- und Arbeitsgebiete des Instituts fĂŒr Telematik

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    Dieser Interne Bericht gibt einen Ueberblick ueber aktuelle Forschungsarbeiten des Instituts fuer Telematik der Universitaet Karlsruhe in den Bereichen Hochleistungskommunikation, verteilte Systeme, Cooperation&Management und Telekooperation. Er ist in zwei Teile gegliedert. Der erste beschreibt die persoenlichen Interessensgebiete der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Danach folgt eine Darstellung der Kooperationsprojekte des Instituts. Im Anhang finden sich die referenzierten Literaturstellen sowie aktuelle Eigenveroeffentlichungen der Mitarbeiter des Instituts. Der Bericht entstand im Rahmen der Klausurtagung des Instituts in Rothenburg ob der Tauber im Oktober 1996

    Entwicklung eines Verfahrens fĂŒr Monitoring und Klassifikation von Business Process Event Streams im Kontext des Online Process Mining

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    Das stetige Wachstum von Datenmengen, besonders in Unternehmen, setzt die Neu- und Weiterentwicklung geeigneter datengetriebener Analysemethoden voraus, die die gesammelten Informationen in einen Kontext setzen und einen operativen Mehrwert fĂŒr die Unternehmen erzeugen. Insbesondere die echtzeitnahe Analyse von GeschĂ€ftsprozessdaten, die in den Unternehmensinformationssystemen gespeichert werden, lassen sich mit Hilfe von Analysewerkzeugen, wie es das Process Mining zur VerfĂŒgung stellt, auswerten und generieren Einblicke in die Prozesse der Unternehmen. FĂŒr vertrauenswĂŒrdige Ergebnisse wird jedoch eine hohe QualitĂ€t der zu analysierenden Daten vorausgesetzt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Monitoring- und Klassifikationsverfahrens fĂŒr Business Process Event-Streams zur Verwertung im Kontext des Online Process Mining. Zu den erarbeiteten Artefakten dieser Arbeit zĂ€hlen ein auf den Bedarfen abzielender Anforderungskatalog, ein Konzept, das eine Streaming-Architektur, ein Klassifikationsmodell, eine rekonstruktionsbasierte Anomalieerkennung, einen Online Learning Workflow und ErklĂ€rungskomponenten umfasst sowie eine prototypische Umsetzung der Konzepte. Über technische Experimente auf Basis unterschiedlicher Datengrundlagen und optimierten Umgebungsparametern werden die Funktionsweise und GĂŒte des erarbeiteten Monitoring- und Filterverfahrens ĂŒberprĂŒft. Durch die Einbettung des Event-Filters in eine Streaming-Architektur, die Kombination verschiedener Strukturen des maschinellen Lernens und der damit einhergehenden GeneralisierungsfĂ€higkeit des Modells sowie der FĂ€higkeit des Modells kontinuierlich zu Lernen gelingt es existierende AnsĂ€tze um Aspekte der echtzeitnahen Verarbeitung und dem Monitoring von Event-Streams zu erweitern und die Genauigkeit der Anomalieerkennung auf Event-Ebene zu verbessern. Durch Monitoring, Klassifikation und Filterung der eingehenden Event-Daten kann die DatenqualitĂ€t fĂŒr die Anwendung nachgelagerter Process Mining AktivitĂ€ten erhöht werden
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