242 research outputs found
Konsolidierung, Berichterstattung und Planung von europäischen Unternehmen unter Berücksichtigung von Deutschland, Österreich, Schweiz
Die Studie vergleicht den Entwicklungsstand der Bereiche Prozesse, Organisation und Planung innerhalb europäischer Unternehmen mit besonderm Bezug auf den deutschsprachigen Raum. Die Ergebnisse zeigen Abweichungen im diversen Bereichen aber auch viele übereinstimmende und zu verbessernde Bereiche
Swiss Marketing Leadership Studie 2015 : Status Quo und Trends in Schweizer Unternehmen
Marketing ändert sich fundamental und sollte in modernen Unternehmen eine steuernde Funktion in Richtung Kunden- und Marktorientierung einnehmen. Vor diesem Hintergrund entschied sich das Institut für Marketing Management der ZHAW School of Management and Law zu einer Fusion der beiden bewährten Studienformate «Swiss CRM» und «Swiss Product Management» und veröffentlicht erstmalig die «Swiss Marketing Leadership Studie»
Forum - Ausgabe 2009/2010
Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2009/2010
Transparenzsteigerung in Produktionsnetzwerken: Verbesserung des Störungsmanagements durch verstärkten Informationsaustausch
Industrieunternehmen agieren in Produktionsnetzwerken und sehen sich mit hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Netzwerke konfrontiert. Gleichzeitig ist ihr Netzwerkmanagement von Silodenken und Isolation geprägt. In der operativen Planung wirken Auftragsänderungen, Qualitätsprobleme und technische Änderungen negativ auf die Leistungsfähigkeit. Die Digitalisierung ermöglicht einen intensiveren Informationsaustausch in Produktionsnetzwerken. Unternehmen erwarten, dass eine erhöhte Informationstransparenz zu einer schnelleren Identifizierung und kürzeren Reaktionszeit auf Störungen führt. Risiken wie ein ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis verhindern jedoch eine Transparenzsteigerung.
Diese Dissertation entwickelt einen Lösungsansatz zur Transparenzsteigerung in Produktionsnetzwerken. Zunächst werden ein Kennzahlensystem und ein Rezeptormodell zur Bewertung von Störungen entwickelt. Geschäftsprozess- und Informationsreifegradmodelle charakterisieren den Informationsaustausch. Es folgt die Ermittlung von Wirkzusammenhängen zwischen dem Auftreten von Störungen, dem Informationsaustausch und der Leistungsfähigkeit mithilfe eines Multimethoden-Simulationsmodells. Um die Modellanalyse zu erleichtern, werden mathematische Ersatzmodelle (Metamodelle) an das Verhalten der Simulation angepasst. Nach der Definition eines Zielzustands für den Informationsaustausch mittels robuster Optimierung werden Digitalisierungsmaßnahmen verglichen und eine Empfehlung zur Transparenzsteigerung gegeben.
Der Lösungsansatz wird auf einen Anwendungsfall zur Herstellung von Kunststoff-Metall-Bauteilen für die Automobilzulieferindustrie angewendet. Er verbessert die Leistungsfähigkeit durch verstärkten Informationsaustausch und trägt zur Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen bei
Entwicklung und Evaluierung einer Erweiterung der BPMN-Spezifikation für einen modellbasierten und automatisierten Regressionstest verteilter BIS
The constantly growing complexity of hard- and software systems combined with
increasing functional scope and steadily decreasing product lifecycles is leading to an
increment of model based technology usage in development and testing. Many
challenges come along with developing and testing such complex software systems.
Top priority of each company is to deliver the required software solution in the
agreed time and budget frame. But reality shows, that time and cost pressure is
massively affecting the quality of the delivered software. Therefore new testing
methods have to be introduced in an early stage of the development process. While
model based development procedures have found their way into embedded
software systems during the past view years, the model based testing (MBT) of
distributed business information systems (BIS) has come more and more in the focus
of research and industry. This dissertation provides an overview of the status quo of
the technology MBT within the domain of distributed BIS and summarizes the actual
research questions. Out of these research questions the requirements to such a test
approach arise, which are being answered within the implementation section of this
dissertation. As a modelling notation the Business Process Modelling Notation
(BPMN) is being used, differentiating this MBT approach from other approaches
within the domain of embedded systems, which are using UML. Based on this and
with the example of a debtor process (IT supported payment process) from the
business-to-business (B2B) it will be shown, how an MBT approach can contribute to
sustainably increase quality as well as test coverage of distributed BIS.
Therefore within the frame of the dissertation testing tools developed by Seppmed
GmbH and MID GmbH are being evaluated and analyzed on praxis capability. In
detail it is being investigated, how far the testing tools in combination with other
applications are fulfilling the expectations of the dissertation. For this purpose the
testing of the realizing methodic is necessary. A cost analysis as well as impacts of
MBT implementation in existing development processes will be provided in the last
part of this thesis.Die stetig wachsende Komplexität von Hard- und Softwaresystemen sowie der steigende
Funktionsumfang bei stets kürzer werdenden Produktzyklen führen zunehmend zum Einsatz
von modellbasierten Technologien in der Entwicklung und bei den Tests. Bei der
Entwicklung und beim Test solcher komplexer Softwaresysteme werden Unternehmen
heute mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Oberste Maxime eines jeden Unternehmens
ist, dass die angeforderte Softwarelösung im vereinbarten Zeit- und Budgetrahmen
geliefert werden muss. Die Praxis zeigt allerdings, dass sich Zeit- und Kostendruck massiv
auf die Qualität der ausgelieferten Software auswirken. Neue Testmethoden müssen daher
in einem frühen Stadium des Softwareentwicklungsprozesses Einzug halten. Nachdem
modellbasierte Entwicklungsmethoden bereits in den letzten Jahren zunehmend in eingebetteten
Softwaresystemen Einzug in die Entwicklungsabteilungen gehalten haben, ist das
modellbasierte Testen (MBT) von verteilten betrieblichen Informationssystemen (BIS)
verstärkt in den Fokus von Forschung und Industrie gerückt. Diese Dissertation gibt einen
Überblick über den Stand der Technik bezüglich des MBT in der Domäne der BIS und
fasst aktuelle Forschungsfragen zusammen. Aus den Forschungsfragen lassen sich Anforderungen
an einen solchen Testansatz formulieren, die dann im technischen Realisierungsteil
dieser Dissertation beantwortet werden. Anders als in den bisherigen MBTAnsätzen
aus der Domäne der eingebetteten Systeme wird als Modellierungsnotation nicht
auf UML, sondern auf Business Process Modeling Notation (BPMN) gesetzt. Basierend
darauf wird anhand eines Fallbeispiels mit einem betriebswirtschaftlichen Debitorenprozess
(IT-gestützter Zahlungsabwicklungsprozess) aus dem Business-to-Business (B2B) gezeigt,
wie ein MBT-Ansatz einen Beitrag dazu leisten kann, sowohl die Testabdeckung als auch
die Testqualität von verteilten BIS nachhaltig zu verbessern. Dazu werden im Rahmen dieser
Dissertation Testwerkzeuge der Firmen Seppmed GmbH und der MID GmbH evaluiert
und auf ihre Praxistauglichkeit untersucht. Dabei soll im Speziellen untersucht werden,
inwiefern diese Werkzeuge in Kombination mit Testwerkzeugen die Anforderungen dieser
Dissertation erfüllen. Für die Modellierung der Testfälle in BPMN ist es notwendig, die
BPMN-Spezifikation um Testspezifika zu erweitern. Die so gewonnenen manuellen Testfälle
werden durch eine spezielle Adaptierung, welche im Rahmen dieser Dissertation entwickelt
wurde, in fertig automatisierte und ausführbereite Testskripte überführt. So entsteht
eine Methode, welche es ermöglicht, Geschäftsprozesse, die verteilt über mehrere verschiedene
Softwaresysteme abgewickelt werden, End-to-End zu testen. Da die Notwendigkeit
und die Motivation dieser Dissertation aus der Praxis entstanden, wird die entwickelte Methode
dementsprechend unter Praxisbedingungen erprobt und evaluiert. Dabei konnte
festgestellt werden, dass sowohl die Testabdeckung (Prozessabdeckung) als auch die Testqualität
am Fallbeispiel erhöht werden konnten und gleichzeitig eine Testzeitersparnis von
ca. 50% erreicht wurde
Konzeption und Entwicklung eines Gatewaydämons für den Fax und Email Versand : ein Zusatzmodul für die Kommunikationssoftware TOPCALL
Ziel dieser Diplomarbeit war die Neuentwicklung eines bereits bestehenden Softwareprodukts, welches in einem firmeneigenen Intranet als Backend-System zum Einsatz kommt. Es werden die Konzeptplanung, die verwendeten Technologien und die Phasen der Programmierung bis hin zur Einbindung ins System erläutert. Zur schnellen Orientierung, folgt zuerst eine kurze Kapitelübersicht
Eine vergleichende Analyse der unternehmensweiten Implementierung von Informationssystemen in internationalen Konzernen und Unternehmungsnetzwerken
Globalisierung und Digitalisierung führen zu einer steigenden Anzahl der global zu implementierenden Informationssysteme in multinationalen Konzernen und Unternehmungsnetzwerken. Dennoch sind diese Prozesse, mit denen sich unterschiedliche Forschungsströmungen beschäftigen, immer noch bezüglich der Strategien zur Lösung der Inkompatibilitäten und der Vorgehensweise nicht ausreichend erforscht. Diese Dissertation befasst sich mit einer Forschungslücke der Rekontextualisierungs- und der Transferforschung sowie greift auf die Erkenntnisse aus der Informationssystemforschung zu. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Modelle und Erkenntnisse aus den drei obengenannten Forschungsrichtungen verwendet, um die Rekontextualisierung beim internationalen internen Transfer von Informationssystemen zu erforschen und diese während des gesamten Transferprozesses zu analysieren. Dabei werden unterschiedliche Einflussfaktoren auf drei Ebenen (Mikro-, Meso- und Makro-Ebene), die unterschiedliche Rekontextualisierungsarten hervorrufen, berücksichtigt. Mittels einer qualitativen multiplen Fallstudienanalyse werden die Zusammenhänge zwischen den Rekontextualisierungsarten, den Transferprozessphasen und den Ebenen der Ursachen der Rekontextualisierung in Konzernen und Unternehmungsnetzwerken untersucht. Diese empirische Analyse identifiziert, dass für die internen Transferprozesse in Konzernen und Unternehmungsnetzwerken unterschiedliche Strategien verwendet werden, sodass lokale Unternehmen eines Unternehmungsnetzwerkes mehr Einfluss auf die Gestaltung und Transformation eines Informationssystems haben als lokale Konzerntöchter. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen Formen der Rekontextualisierung beim internationalen Transfer der Informationssysteme mittels der theoretischen und empirischen Analyse zusammengefasst. Es wird zwischen der innovationsbezogenen, organisationsbezogenen und institutionellen Rekontextualisierung unterschieden. Die Analyse der Zusammenhänge zwischen den Ebenen der Ursachen der Rekontextualisierung, den Formen der Rekontextualisierung und Transferphasen zeigt, dass die Rekontextualisierung ab der zweiten Transferphase (Anschaffung) vorkommen kann und die Ergebnisse des Transferprozesses beeinflusst. Wenn die innovationsbezogene Rekontextualisierung durch die Einflussfaktoren der Makro-, Meso- und Mikro-Ebene hervorgerufen werden kann, sind für die Entstehung der organisationsbezogenen Rekontextualisierung die Einflussfaktoren der Meso-Ebene entscheidend. Anwendung des in dieser Forschungsarbeit entwickelten konzeptionellen Frameworks, das die drei obengenannten Dimensionen berücksichtigt, soll eine effizientere Planung und Steuerung der Transferprozesse sowie eine höhere Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse von Transferprozessen ermöglichen
Einsatzmöglichkeiten von E-Business-Komponenten im Business-to-Business-Bereich
Die vorliegende Arbeit hat die Darstellung von Einsatzmöglichkeiten von E-Business-Komponenten im Business-to-Business-Bereich zum Inhalt. Um belegen zu können, welche Einsatzmöglichkeiten von E-Business-Komponenten existieren, werden 20 E-Business-Standards aus Studien zum Thema „E-Business-Standards und deren An-wendung aus Nutzersicht“ beschrieben. Anhand der Beschreibungen werden die jewei-ligen Einsatzmöglichkeiten – Einordnung in die Ebenen Produktidentifikation, Produkt-klassifikation und Beschreibung, Katalogdatenaustausch, Transaktionen und Prozesse, die regionale Ausrichtung und die Branchenzugehörigkeit – mittels einer Übersicht ver-deutlicht. In der abschließenden Zusammenfassung wird erörtert, wie sich diese Einsatzmöglichkeiten – auch im Praxiseinsatz – auswirken
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