117 research outputs found

    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2009

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    Bereits seit Anfang der 1990er Jahre wird jungen Wissenschaftlern im Vorfeld der Tagung Wirtschaftsinformatik ein Doctoral Consortium als unterstĂŒtzendes Forum angeboten. Diese Einrichtung wurde auch zur grĂ¶ĂŸten internationalen Konferenz der Wirtschaftsinformatik, der WI 2009 in Wien fortgefĂŒhrt. Dieser Band fasst die zum Vortrag ausgewĂ€hlten BeitrĂ€ge zusammen. Table of Contents: Tina Balke, On the Enforcement of Institutions for Reducing Uncertainty in Utility Computing Computational Economies 
1; Christian Czarnecki, Gestaltung von Customer Relationship Management ĂŒber die Grenzen von Telekommunikationsunternehmen hinweg 
11; Christoph Danne, Assessing the cost of assortment complexity in consumer goods supply chains by reconfiguration of inventory and production planning parameters in response to assortment changes 
 24; JosĂ© M. GonzĂĄlez V., Gestaltung nachhaltiger IT-Landschaften in der Energiewirtschaft mit Hilfe von Referenzmodellen 
 35; Christoph Habla, Eine Grobterminierungskomponente zur funktionalen Erweiterung von Manufacturing Execution Systems 
 45; Frank Hogrebe, Integriertes Produkt- und Prozessmodell fĂŒr die öffentliche Verwaltung 
 55; Sebastian Hudert, A protocol-generic infrastructure for electronic SLA negotiations in the Internet of Services 
 65; Bernd Jahn, Der Manager als Prosumer seines UnterstĂŒtzungssystems - Ein Ansatz zum Entwurf Konfigurierbarer ManagementunterstĂŒtzungssysteme 
 75; Florian Johannsen, Konzeption und Evaluation eines Ansatzes zur Methodenintegration im QualitĂ€tsmanagement 
 85; Karin Kronawitter, IT-Outsourcing in banking industry - stage of maturity model as strategic approach 
 95; Barbara Krumay, Der Einuss von Online Kundenservice-Angeboten auf KundenloyalitĂ€t 
 105; Tyge Kummer, Kulturelle Einflussfaktoren der Akzeptanz ambienter Systeme zur Vermeidung von Medikationsfehlern in KrankenhĂ€usern 
 115; Stefan König, Elektronische Verhandlungen im Internet-of-Services unter BerĂŒcksichtigung von Reputationsinformationen 
 125; Tim PĂŒschel, Intelligentes Ressourcenmanagement fĂŒr Clouds - Konzept und Implementierung eines Entscheidungsmodells 
 135; Olaf Reinhold, Auswirkungen auf die Gestaltung von CRM-Anwendungssystemen durch Kooperation von Unternehmen entlang von Wertschöpfungsketten und in Unternehmensnetzwerken 
 144; Markus Ruch, Kundenindividuelle Steuerung von Transaktionsrisiken im E-Commerce 
 155; Frank Schlosser, Die Bedeutung von operativem Business/IT-Alignment fĂŒr nachhaltigen Unternehmenserfolg - Ein theoretisches Rahmenwerk und Richtlinien fĂŒr die Praxis 
 168; Christian Schultewolter, Konzeptuelle Modellierung fĂŒr modellgetriebene Decision Support Systeme 
 178; Gudrun SchĂŒtz, Preisstrategien von InternethĂ€ndlern und deren technische Umsetzung 
 188; Sarah Voltz, Prognose und Förderung des Verordnungsverhaltens von Ärzten in Netzwerkstrukturen 
 198; -- Since the early 1990es, young researchers participate in the doctoral consortium series, co-located with the Wirtschaftsinformatik conference. This volume contains the selected papers of 20 PhD candidates of the 2009 doctoral consortium in Vienna.Wirtschaftsinformatik,Wirtschaftsinformatikstudium

    Book Reviews

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    Tagungsband zum Doctoral Consortium der WI 2009

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    Risk governance in organizations

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    Dieses Buch dokumentiert 10 Jahre Risk-Governance-Forschung an der UniversitĂ€t Siegen. In 50 BeitrĂ€gen reflektieren Forscher und Praktiker Risk Governance vor dem Hintergrund ihrer eigenen Forschungen und/oder Erfahrungen und geben jeweils einen Entwicklungsimpuls fĂŒr die Zukunft der Risk Governance. Das Buch zeigt die große Bandbreite und Tiefe des Forschungsgebietes auf und diskutiert Grundannahmen, Implementierungsfragen, die Rolle der Risk Governance als Transformationsmotor, ihre Wirkung in den verschiedenen betrieblichen Funktionen, Entwicklungsperspektiven und den Beitrag der Risk Governance zu einer nachhaltigen Ausrichtung von Unternehmen.This book documents 10 years of risk governance research at the University of Siegen. In 50 contributions, researchers and practitioners reflect on risk governance against the background of their own research and/or experience and provide a development impetus for the future of risk governance. The book shows the wide range and depth of the research field and discusses basic assumptions, implementation issues, the role of risk governance as transformation engine, its impact in the various operational functions, development perspectives, and the contribution of risk governance to a sustainable orientation of companies

    Norduganda und SĂŒdsudan

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    Die Arbeit geht der Frage nach, in welcher Weise die Kinder und Jugendlichen in Norduganda und im SĂŒdsudan von den 20-jĂ€hrigen BĂŒrgerkriegen betroffen waren. Das Leben der Kinder und Jugendlichen wurde von heterogenen Erfahrungen geprĂ€gt, womit auch die Auswirkungen unterschiedlich waren. Die junge Gesellschaft soll somit nicht nur als passive, hilflose Opfer von Kriegen, sondern als gesellschaftspolitisch relevante Akteure wahrgenommen werden, die wesentlich zum Wiederaufbau des Landes und zur Versöhnung der Gesellschaft beitragen.The study focuses on the question in which manner children and adolescents are affected by civil wars taking the cases of the conflicts in northern Uganda and southern Sudan which were going on for more than 20 years. The experiences and lives of children and youth in these civil wars were very heterogeneous. They shall not be viewed as passive and helpless victims but as actors with quite explicit strategies and also as actors who have much to contribute to the reconstruction of their countries as well as to reconciliation in their societies

    Digital Intelligence – Möglichkeiten und Umsetzung einer informatikgestĂŒtzten FrĂŒhaufklĂ€rung: Digital Intelligence – opportunities and implementation of a data-driven foresight

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    Das Ziel der Digital Intelligence bzw. datengetriebenen Strategischen FrĂŒhaufklĂ€rung ist, die Zukunftsgestaltung auf Basis valider und fundierter digitaler Information mit vergleichsweise geringem Aufwand und enormer Zeit- und Kostenersparnis zu unterstĂŒtzen. Hilfe bieten innovative Technologien der (halb)automatischen Sprach- und Datenverarbeitung wie z. B. das Information Retrieval, das (Temporal) Data, Text und Web Mining, die Informationsvisualisierung, konzeptuelle Strukturen sowie die Informetrie. Sie ermöglichen, SchlĂŒsselthemen und latente ZusammenhĂ€nge aus einer nicht ĂŒberschaubaren, verteilten und inhomogenen Datenmenge wie z. B. Patenten, wissenschaftlichen Publikationen, Pressedokumenten oder Webinhalten rechzeitig zu erkennen und schnell und zielgerichtet bereitzustellen. Die Digital Intelligence macht somit intuitiv erahnte Muster und Entwicklungen explizit und messbar. Die vorliegende Forschungsarbeit soll zum einen die Möglichkeiten der Informatik zur datengetriebenen FrĂŒhaufklĂ€rung aufzeigen und zum zweiten diese im pragmatischen Kontext umsetzen. Ihren Ausgangspunkt findet sie in der EinfĂŒhrung in die Disziplin der Strategischen FrĂŒhaufklĂ€rung und ihren datengetriebenen Zweig – die Digital Intelligence. Diskutiert und klassifiziert werden die theoretischen und insbesondere informatikbezogenen Grundlagen der FrĂŒhaufklĂ€rung – vor allem die Möglichkeiten der zeitorientierten Datenexploration. Konzipiert und entwickelt werden verschiedene Methoden und Software-Werkzeuge, die die zeitorientierte Exploration insbesondere unstrukturierter Textdaten (Temporal Text Mining) unterstĂŒtzen. Dabei werden nur Verfahren in Betracht gezogen, die sich im Kontext einer großen Institution und den spezifischen Anforderungen der Strategischen FrĂŒhaufklĂ€rung pragmatisch nutzen lassen. Hervorzuheben sind eine Plattform zur kollektiven Suche sowie ein innovatives Verfahren zur Identifikation schwacher Signale. Vorgestellt und diskutiert wird eine Dienstleistung der Digital Intelligence, die auf dieser Basis in einem globalen technologieorientierten Konzern erfolgreich umgesetzt wurde und eine systematische Wettbewerbs-, Markt- und Technologie-Analyse auf Basis digitaler Spuren des Menschen ermöglicht.:Kurzzusammenfassung 2 Danksagung 3 Inhaltsverzeichnis 5 Tabellenverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 10 A – EINLEITUNG 13 1 Hintergrund und Motivation 13 2 Beitrag und Aufbau der Arbeit 16 B – THEORIE 20 B0 – Digital Intelligence 20 3 Herleitung und Definition der Digital Intelligence 21 4 Abgrenzung zur Business Intelligence 23 5 Übersicht ĂŒber unterschiedliche Textsorten 24 6 Informetrie: Bibliometrie, Szientometrie, Webometrie 29 7 Informationssysteme im Kontext der Digital Intelligence 31 B1 – Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Digital Intelligence 36 8 Strategische FrĂŒhaufklĂ€rung 37 8.1 Facetten und historische Entwicklung 37 8.2 Methoden 41 8.3 Prozess 42 8.4 Bestimmung wiederkehrender Termini 44 8.5 Grundlagen der Innovations- und Diffusionsforschung 49 B2 – Informatik-Grundlagen der Digital Intelligence 57 9 Von Zeit, Daten, Text, Metadaten zu multidimensionalen zeitorientierten (Text)Daten 59 9.1 Zeit – eine Begriffsbestimmung 59 9.1.1 Zeitliche Grundelemente und Operatoren 59 9.1.2 Lineare, zyklische und verzweigte Entwicklungen 62 9.1.3 Zeitliche (Un)Bestimmtheit 62 9.1.4 Zeitliche GranularitĂ€t 63 9.2 Text 63 9.2.1 Der Text und seine sprachlich-textuellen Ebenen 63 9.2.2 Von Signalen und Daten zu Information und Wissen 65 9.3 Daten 65 9.3.1 Herkunft 65 9.3.2 DatengrĂ¶ĂŸe 66 9.3.3 Datentyp und Wertebereich 66 9.3.4 Datenstruktur 67 9.3.5 DimensionalitĂ€t 68 9.4 Metadaten 69 9.5 Zusammenfassung und multidimensionale zeitorientierte Daten 70 10 Zeitorientierte Datenexplorationsmethoden 73 10.1 Zeitorientierte Datenbankabfragen und OLAP 76 10.2 Zeitorientiertes Information Retrieval 78 10.3 Data Mining und Temporal Data Mining 79 10.3.1 ReprĂ€sentationen zeitorientierter Daten 81 10.3.2 Aufgaben des Temporal Data Mining 86 10.4 Text Mining und Temporal Text Mining 91 10.4.1 Grundlagen des Text Mining 98 10.4.2 Entwickelte, genutzte und lizensierte Anwendungen des Text Mining 107 10.4.3 Formen des Temporal Text Mining 110 10.4.3.1 Entdeckung kausaler und zeitorientierter Regeln 110 10.4.3.2 Identifikation von Abweichungen und VolatilitĂ€t 111 10.4.3.3 Identifikation und zeitorientierte Organisation von Themen 112 10.4.3.4 Zeitorientierte Analyse auf Basis konzeptueller Strukturen 116 10.4.3.5 Zeitorientierte Analyse von Frequenz, Vernetzung und Hierarchien 117 10.4.3.6 Halbautomatische Identifikation von Trends 121 10.4.3.7 Umgang mit dynamisch aktualisierten Daten 123 10.5 Web Mining und Temporal Web Mining 124 10.5.1 Web Content Mining 125 10.5.2 Web Structure Mining 126 10.5.3 Web Usage Mining 127 10.5.4 Temporal Web Mining 127 10.6 Informationsvisualisierung 128 10.6.1 Visualisierungstechniken 130 10.6.1.1 Visualisierungstechniken nach Datentypen 130 10.6.1.2 Visualisierungstechniken nach Darstellungsart 132 10.6.1.3 Visualisierungstechniken nach Art der Interaktion 137 10.6.1.4 Visualisierungstechniken nach Art der visuellen Aufgabe 139 10.6.1.5 Visualisierungstechniken nach Visualisierungsprozess 139 10.6.2 Zeitorientierte Visualisierungstechniken 140 10.6.2.1 Statische ReprĂ€sentationen 141 10.6.2.2 Dynamische ReprĂ€sentationen 145 10.6.2.3 Ereignisbasierte ReprĂ€sentationen 147 10.7 Zusammenfassung 152 11 Konzeptuelle Strukturen 154 12 Synopsis fĂŒr die zeitorientierte Datenexploration 163 C – UMSETZUNG EINES DIGITAL-INTELLIGENCESYSTEMS 166 13 Bestimmung textbasierter Indikatoren 167 14 Anforderungen an ein Digital-Intelligence-System 171 15 Beschreibung der Umsetzung eines Digital-Intelligence-Systems 174 15.1 Konzept einer Dienstleistung der Digital Intelligence 175 15.1.1 Portalnutzung 177 15.1.2 Steckbriefe 178 15.1.3 Tiefenanalysen 180 15.1.4 Technologiescanning 185 15.2 Relevante Daten fĂŒr die Digital Intelligence (Beispiel) 187 15.3 FrĂŒhaufklĂ€rungs-Plattform 188 15.4 WCTAnalyze und automatische Extraktion themenspezifischer Ereignisse 197 15.5 SemanticTalk 200 15.6 Halbautomatische Identifikation von Trends 204 15.6.1 Zeitreihenkorrelation 205 15.6.2 HD-SOM-Scanning 207 D – ZUSAMMENFASSUNG 217 Anhang A: Prozessbilder entwickelter Anwendungen des (Temporal) Text Mining 223 Anhang B: Synopsis der zeitorientierten Datenexploration 230 Literaturverzeichnis 231 SelbststĂ€ndigkeitserklĂ€rung 285 Wissenschaftlicher Werdegang des Autors 286 Veröffentlichungen 28

    E-Government, Open Government und Smart Government - Nachhaltige Digitalisierung von Staat, StÀdten und Verwaltung

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    Mit Band 23 der TOGI-Schriftenreihe werden zwölf ausgewĂ€hlte VortrĂ€ge des TOGI Symposiums 2021 veröffentlicht, das mit UnterstĂŒtzung einer virtuellen Kongressplattform am 23. und 24. Juni 2021 durchgefĂŒhrt wurde. Die Autoren gehen mit ihren BeitrĂ€gen auf aktuelle Entwicklungen des E-Governments, des Open Governments und des Smart Governments sowie der digitalen Lehre ĂŒber den neu geschaffenen eGov-Campus ein

    When Formats Become Form - Lesarten historischer Konstellationen von Kunst und Medien seit 1960

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    Die Dissertation »When Formats Become Form – Lesarten historischer Konstellationen von Kunst und Medien seit 1960« operiert mit parallelen AnsĂ€tzen zu einer Geschichtsschreibung der Medienkunst. Gattungen und methodische AnsĂ€tze zu verlinken, um gerade die Spezifik der Medienkunst in ihrer theoretischen, kĂŒnstlerischen wie technologischen Dimension und Dynamik zu erfassen, ist ein dringendes Anliegen der Arbeit. Daraus folgert, die Medienkunst nicht als Illustration einer philosophischen oder kulturwissenschaftlichen Theorie zu benutzen, sondern ihr Material und ihren Kontext mit methodischen VerknĂŒpfungen als komplexes, dynamisches Feld sichtbar werden zu lassen. Der Begriff der »Konstellation« verweist auf ein wechselwirksames VerhĂ€ltnis von historischer Konstruktion und systematischer Analyse. Dieser Diskurs konzentriert sich auf kĂŒnstlerische Praktiken seit den frĂŒhen 1960er Jahren und rekurriert nicht auf die technischen Entwicklungslinien sehr viel Ă€lterer historischer Praktiken, denn eine fĂŒr die Medienkunst wegweisende historische Konstellation findet sich in der Fluxus-, Happening- und Intermedia-Bewegung, so dass die 60er Jahre wohl die entscheidende Epoche war in der Herausbildung dessen, was spĂ€ter Medienkunst genannt wurde. Die verschiedenen Aspekte der Arbeit spiegeln die wesentlichen Fragestellungen der KĂŒnstler, die in und mit den Medien arbeiten. Danach werden paradigmatisch drei formal unterschiedliche Lesarten zu Geschichten der Medienkunst ausgefĂŒhrt: * Historisch und lokal: Deutschland ist der geografische Rahmen, in dem sich die Medienkunst zuerst als eine Praxis aus der Fluxus- und Happening-Bewegung verkörperte und der bis heute als weltweit fĂŒhrend in der institutionellen UnterstĂŒtzung medialer Kunstformen gilt. Auch wenn die Chronologie von 1960 bis 2000 geografisch begrenzt ist, so bildet diese â€șGeschichteâ€č eine auch global gĂŒltige Basis der folgenden Kontextualisierungen (Kap. 1). * Topologisch: Die Hybridisierung zwischen den Begriffen real und medial wird heute vor allem in dem Begriff der PerformativitĂ€t diskutiert. »Performative Prozesse und mediale Verkörperungen« lautet daher die Überschrift fĂŒr die BeschĂ€ftigung mit AnsĂ€tzen von den frĂŒhen Happenings bis hin zu netzbasierten Prozessen. Damit kreuzt eine gattungsspezifische oder topologische Lesart der Medienkunst die vorherige historisch-chronologische (Kap. 2). * Ikonografisch: Die Darstellung der zunehmenden Ambivalenz und der hybriden Relationen von Text und Bild dient als Rahmendiskurs, um in konkreten Werkanalysen fĂŒnf paradigmatische Lesarten vorzustellen: das VerhĂ€ltnis von Sprache, Sprechen und bewegtem Bild (Gary Hill), Narration und Reflexion in BildrĂ€umen (Robert Cahen), animierte BildflĂ€chen als kultureller Diskurs (Peter Callas), die Kunst zwischen Bild, Text und Internetraum als sozialer Diskurs und kommunikativer Prozess (Jochen Gerz). Zum Schluss reflektiert ein exemplarischer Blick auf die neueren Netzkunst-Strategien die vorangestellten Aspekte und das Thema â€șTextâ€č und â€șBildâ€č noch einmal auf einer neuen technologischen und medialen Plattform (Kap. 3) Das vierte Kapitel »Metadiskurs – das Archiv und die Medien« schließlich befasst sich mit den Möglichkeiten einer ganz neuen Kartografie der Kunst mit den Medien jenseits der Genres, Formate und individuellen Positionen. Nach den Lesarten der Medienkunstgeschichte anhand konkreter Materialien untersucht die Arbeit abschließend anhand des Begriffs »Remapping« die Prozesse des Archivierens, Kategorisierens, Formatierens und Historisierens von Information im Kontext zeitgenössischer kĂŒnstlerischer Praktiken. Damit eröffnet sich auch eine umfassendere philosophisch-historisch Perspektive auf die universalistischen Tendenzen der Moderne seit der AufklĂ€rung (Kap. 4). Die Arbeit verdeutlicht, dass von der Medienkunst wesentliche Impulse ausgehen, die aktive, offene Konstruktion von Bedeutung in der Kunst zu inszenieren und medial zu vermitteln. Prozessuale und partizipative Kunstprojekte stellen nicht nur den passiven oder aktiven Rezipienten vor neue Herausforderungen, sondern in noch viel stĂ€rkerem Maß die wissenschaftliche Rezeption. Die Dissertation versteht sich als ein Beitrag zu dieser Kartografie einer neuen methodisch komplexen und offenen Kunst- und Medienwissenschaft.The dissertation When Formats Become Form—Readings of Historical Constellations of Art and Media Since 1960 operates with parallel approaches to a written history of media art. Its primary focus is on linking up genres and methodical approaches in order to record the specific character of media art in its theoretical, artistic, as well as technological dimension and dynamics. From this it can be concluded that media art shall not be used to illustrate a philosophical or cultural theory; rather, by establishing methodical links, its material and context will be made visible as a complex dynamic field. The term “constellation” refers to a reciprocal relationship between historical construction and systematic analysis. This discourse concentrates on artistic practices since the early 1960s and does not return to the lines of technical development of much older historical practices. This is because the Fluxus, Happening, and Intermedia movement constitutes a pioneering historical constellation for media art, meaning that the 1960s were no doubt the decisive epoch in the development of what was later to be called media art. The structure of this dissertation reflects the essential means of approach by the artists who work in, and with, the media. This is followed by a paradigmatic exposition of three formally distinct ways of reading the histories of media art: * Historically and locally: Germany is the geographic framework within which media art first embodied itself as a practice emerging from the Fluxus and Happening movement. To this day, Germany is the worldwide leader in the institutional support of medial forms of art. Even if the chronology from 1960 to 2000 is geographically limited, this ‘history’ forms a basis for the following contextualizations, which are also applicable globally (Chapter 1). * Topologically: Today, the hybridization between the concepts of “real” and “medial” is discussed primarily within the concept of “performativity.” Thus the heading under which the approaches of the early Happenings all the way to network-based processes are treated is “performative processes and medial embodiments.” With this, a genre-specific or topological reading of media art crosses the previous historical-chronological one (Chapter 2). * Iconographically: The representation of the increasing ambivalence and the hybrid relations between text and image serves as a general discourse in order to introduce five paradigmatic readings in concrete work analyses: the relation between language, speaking, and moving image (Gary Hill); narration and reflection in image spaces (Robert Cahen); animated image surfaces as a cultural discourse (Peter Callas); art between image, text, and Internet space as a social discourse and communicative process (Jochen Gerz). Finally, an exemplary examination of recent network art strategies reflects the preceding aspects and the subject of “text” and “image” once more on a new technological and medial platform (Chapter 3). Finally, “Meta-Discourse—the Archive and the Media,” deals with the possibilities of a completely new cartography of art using media beyond the genres, formats, and individual positions. After readings based on concrete materials of the history of media art, with the aid of the concept of “remapping” the work concludes with an examination of the processes of archiving, categorizing, formatting, and historicizing information within the context of contemporary artistic practices. This also opens up a comprehensive philosophical-historical perspective towards the universalistic tendencies of the modern age since Enlightenment (Chapter 4). The work clearly shows that media art generates important impulses for staging an active, open construction of meaning in art and conveying it by way of media. Processual and participative art projects not only pose challenges to passive or active recipients, but do so to a much larger extent to academic reception. This dissertation is meant to be a contribution to this cartography of a new, methodically complex and open art and media science

    Gemeinschaften in Neuen Medien. Von hybriden RealitÀten zu hybriden Gemeinschaften: 23. Workshop GeNeMe'20 Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Digitalisierung hat sich in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft als der Change Maker schlechthin etabliert. Infrastrukturen, Arbeitsweisen und Kompetenzen stehen im Vordergrund vieler Debatten und bestimmen mehr und mehr die ZukunftsfĂ€higkeit ganzer Branchen. Wir haben uns offenbar auf den permanenten Wandel bei zunehmender Beschleunigung eingelassen. Aber: Wo geht die Reise tatsĂ€chlich hin? Konstituieren sich Gemeinschaften ausschließlich im Wechselspiel hybrider RealitĂ€ten? Sind große Datenmengen Bedrohung oder Chance? Können wir diese ĂŒberhaupt verarbeiten oder bedarf es dafĂŒr grundlegend verĂ€nderter Werkzeuge und Methoden – wie Visual Analytics, Virtuelle Rekonstruktion, Virtual Engineering, virtueller Assistenten und kooperativer VR? Waren IT-Innovationen bis vor kurzem etwas fĂŒr Digital-Experten*innen so sind hybride Gemeinschaften in virtuellen RealitĂ€ten mittlerweile Alltag. Doch worauf mĂŒssen sich FĂŒhrungskrĂ€fte einstellen? Digitalisierung bedeutet neue Möglichkeiten fĂŒr Öffnung, Transparenz und Partizipation. Kommt es in diesem Zuge auch zu einem Revival humanzentrierter ManagementaktivitĂ€ten? [... aus der Einleitung]:Gemeinschaften in Neuen Medien. Von hybriden RealitĂ€ten zu hybriden Gemeinschaften XXIX Communities in New Media. From hybrid realities to hybrid communities XXXIV A Eingeladene VortrĂ€ge 1 A.1 Interaktive Online Formate zur Wissensteilung: Systematisierung und Handlungsempfehlung fĂŒr geeignete IT-Tools 1 A.2 Von der Hand in den Kopf in die Stadt 9 B Erfahrungen mit digitaler Praxis 10 B.1 Den Gottesdienst von zu Hause mitfeiern 10 B.2 Konzeption und Evaluation des Kompetenzzentrums Medien 19 B.3 Supporting Learning in Art History – Artificial Intelligence in Digital Humanities Education 28 B.4 Detecting Treasures in Museums with Artificial Intelligence 36 C Digitale Entwicklung in Wirtschaft und Industrie 49 C.1 TriebkrĂ€fte der digitalen Partizipation: Was Online-Community-Mitglieder zur proaktiven Beteiligung motiviert 49 C.2 Online-Panel: Communities und Netzwerke als Treiber des digitalen Wandels: Erfahrungen, Perspektiven und Ausblick 60 C.3 Digitale Innovationen im Handwerk 65 C.4 Online-Panel: Conversational Platforms als strategisches Digitalisierungsinstrument 75 D Partizipation 80 D.1 Ein systematisch gestalteter Softwareprototyp zur Erhöhung der Partizipationsbereitschaft 80 D.2 Gamification as a Means to Improve Stakeholder Management in Urban Planning Participation 90 D.3 The Right Reaction: Entwicklung und Evaluation eines emotionsbasierten Software-Prototypen 99 E Cases of digitizing higher education – a global perspective 110 E.1 EdTec Implementation in a global higher education network. Empirical data from a field study in South Asia 110 E.2 Use-Case Studie eines auf der Nutzung von Handlungsfehlern basierenden AR-Lernsystems zur kritischen Reflexion der technischen Umsetzbarkeit 126 E.3 Organizational models in virtual teaching cooperation – documentation and evaluation of organisational didactics in a collaborative higher education project 133 E.4 Ein Fall fĂŒr zwei Hochschulen: Entwicklung eines modularen Manuals zur Gestaltung von Fallstudienseminaren im virtuellen Raum 144 F Future learning in der beruflichen Bildung 150 F.1 Potenziale fĂŒr das technologiebasierte Lehren und Lernen in der Weiterbildung 150 F.2 Mediennutzungskonzepte an Berufsschulen – Webseitenanalyse zur Selbstdarstellung der digitalen Kompetenz 164 F.3 Spielend leicht VerĂ€nderungen lernen – Serious Games in der Schulungsumgebung von Unternehmen 173 F.4 Game-Based Learning in der beruflichen Bildung 179 G Methoden und Technologien des Assessments 186 G.1 Itempool-Management mit Microsoft Excel: Eine UX-Studie 186 G.2 KiWI-Kompetenzmodellentwicklung in der Wirtschaftsinformatik 195 G.3 „Nichts als die Wahrheit?“ – eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs zwischen persönlichkeits- und nutzerbezogenen Faktoren und der SuggestibilitĂ€t fĂŒr Fake News im Internet 204 G.4 Decision-making style and trusting stance at the workplace: a socio-cultural approach 217 H Exploring Digital Realities empirically 226 H.1 Who gets the fame, who is to blame? Empirical exploration of responsibility attribution in HCI 226 H.2 VibTacX: A taxonomy for vibro-tactile patterns 236 H.3 Das Robot Impression Inventory – Ein modulares Instrument zur Erfassung des subjektiven Eindrucks von Robotern 244 H.4 Augmented Reality Passenger Information on Mobile Public Displays 250 I Teaching in Open Education 258 I.1 Parcours on Gamification – Ein Train-the-Trainer-Konzept zur Steigerung der Gamification-Readiness 258 I.2 Lehren mit OER: Förderung von Kompetenzen fĂŒr Lehrende an Hochschulen fĂŒr offene Bildung auf spielerischem Weg 264 I.3 Digitale Lehr und LernunterstĂŒtzung an deutschen UniversitĂ€ten – Anforderungen und Rahmenbedingungen fĂŒr die Implementierung einer Mentoring Workbench 279 I.4 Nach dem sog. MOOC-Hype: Welche kritischen Fragen an die Hochschullehre bleiben 289 I.5 Conducting Oral Examinations Virtually using MS Teams – An Insightful Experience Report 294 J Digitale Lern- und Spielkulturen 299 J.1 Spielerischer Zugang zu MINT-StudiengĂ€ngen – das Serious Game des Learn&Play Projekts als Anwendungsbeispiel 299 J.2 Entwicklung und Evaluation digitaler Lernspiele – Wissenschaftliche Befunde jenseits des Entertainment 306 J.3 Ausgespielt? Zu Risiken und Nebenwirkungen von Gamification 318 K Betriebliche Weiterbildung 332 K.1 Leading Digital Change – Management of Hybridity and Change in Education and Social Service Institutions 332 K.2 Use Cases of Enterprise Social Software in Consulting: A Practice Perspective 342 K.3 Betriebliche Weiterbildung in sĂ€chsischen Klein- und Kleinstunter nehmen – arbeitsplatzintegriert und digital gestĂŒtzt? 353 K.4 Wie „Change Maker“ Visionen fĂŒr den digitalen Wandel an Bildungs einrichtungen des Handels entwickeln und umsetzen – ein Praxisbeispiel 364 L Digitalisierung im Lehramtsstudium 370 L.1 AnknĂŒpfungspunkte zur Integration informatischer Inhalte und Kompetenzen in der Grundschule am Beispiel sĂ€chsischer LehrplĂ€ne 370 L.2 Digitalisierungsbezogene Kompetenzen von Lehrenden in den LehramtsstudiengĂ€ngen – Entwicklung eines Kompetenzrahmens 377 L.3 DigiBlock – E-Learning im Blockpraktikum A im Lehramt an berufsbildenden Schulen 385 M Lehren und Lernen 391 M.1 Jump starting e-learning: the impact of COVID-19 on perceived learning success – A real-time case study 391 M.2 Online-Lehre im Lockdown: Analyse des Nutzungsverhaltens von kollaborativen Werkzeugen durch Studierende und Lehrende im Fachhochschul- und Berufsschulkontext 403 M.3 Teaching in a crisis? Guidance for digital education in Pandemic Times 413 M.4 Mit dem MINTcoach auf Mission 422 M.5 Onboarding in Virtuellen Kollaborativen Umgebungen – Implikationen fĂŒr Lehre und Betrieb 432 M.6 Modulare Selbstlernangebote auf Basis von Videotutorien zur Vermittlung digitaler Forschungsmethoden in den Geisteswissenschaften – Forschungsstand und curriculare Perspektiven 441 N Wissenskollaboration im betrieblichen Kontext 452 N.1 Digitalisierung als Treiber in der beruflichen Bildung – Entwicklung eines Instruments zur Erfassung von Indikatoren fĂŒr die Akzeptanz von virtuellen Lernortkooperationen 452 N.2 Digitaler Wissenstransfer in der beruflichen Bildung – Potentiale eines Online-Berichtsheftes 470 Autorenverzeichnis 476Digitisation has established itself as the change maker par excellence in business, science and society. Infrastructures, working methods and skills are at the forefront of many debates and increasingly determine the future viability of entire industries. We have obviously embraced the permanent change with increasing acceleration. But: Where is the journey really going? Do communities constitute themselves exclusively in the interplay of hybrid realities? Are large amounts of data a threat or an opportunity? Can we process them at all or do we need fundamentally different tools and methods – such as visual analytics, virtual reconstruction, virtual engineering, virtual assistants and cooperative VR? Until recently, IT innovations were something for digital experts*, but hybrid communities in virtual realities are now part of everyday life. But what do managers have to prepare for? Digitalisation means new opportunities for openness, transparency and participation. Will this also lead to a revival of human-centred management activities? [... from the introduction]:Gemeinschaften in Neuen Medien. Von hybriden RealitĂ€ten zu hybriden Gemeinschaften XXIX Communities in New Media. From hybrid realities to hybrid communities XXXIV A Eingeladene VortrĂ€ge 1 A.1 Interaktive Online Formate zur Wissensteilung: Systematisierung und Handlungsempfehlung fĂŒr geeignete IT-Tools 1 A.2 Von der Hand in den Kopf in die Stadt 9 B Erfahrungen mit digitaler Praxis 10 B.1 Den Gottesdienst von zu Hause mitfeiern 10 B.2 Konzeption und Evaluation des Kompetenzzentrums Medien 19 B.3 Supporting Learning in Art History – Artificial Intelligence in Digital Humanities Education 28 B.4 Detecting Treasures in Museums with Artificial Intelligence 36 C Digitale Entwicklung in Wirtschaft und Industrie 49 C.1 TriebkrĂ€fte der digitalen Partizipation: Was Online-Community-Mitglieder zur proaktiven Beteiligung motiviert 49 C.2 Online-Panel: Communities und Netzwerke als Treiber des digitalen Wandels: Erfahrungen, Perspektiven und Ausblick 60 C.3 Digitale Innovationen im Handwerk 65 C.4 Online-Panel: Conversational Platforms als strategisches Digitalisierungsinstrument 75 D Partizipation 80 D.1 Ein systematisch gestalteter Softwareprototyp zur Erhöhung der Partizipationsbereitschaft 80 D.2 Gamification as a Means to Improve Stakeholder Management in Urban Planning Participation 90 D.3 The Right Reaction: Entwicklung und Evaluation eines emotionsbasierten Software-Prototypen 99 E Cases of digitizing higher education – a global perspective 110 E.1 EdTec Implementation in a global higher education network. Empirical data from a field study in South Asia 110 E.2 Use-Case Studie eines auf der Nutzung von Handlungsfehlern basierenden AR-Lernsystems zur kritischen Reflexion der technischen Umsetzbarkeit 126 E.3 Organizational models in virtual teaching cooperation – documentation and evaluation of organisational didactics in a collaborative higher education project 133 E.4 Ein Fall fĂŒr zwei Hochschulen: Entwicklung eines modularen Manuals zur Gestaltung von Fallstudienseminaren im virtuellen Raum 144 F Future learning in der beruflichen Bildung 150 F.1 Potenziale fĂŒr das technologiebasierte Lehren und Lernen in der Weiterbildung 150 F.2 Mediennutzungskonzepte an Berufsschulen – Webseitenanalyse zur Selbstdarstellung der digitalen Kompetenz 164 F.3 Spielend leicht VerĂ€nderungen lernen – Serious Games in der Schulungsumgebung von Unternehmen 173 F.4 Game-Based Learning in der beruflichen Bildung 179 G Methoden und Technologien des Assessments 186 G.1 Itempool-Management mit Microsoft Excel: Eine UX-Studie 186 G.2 KiWI-Kompetenzmodellentwicklung in der Wirtschaftsinformatik 195 G.3 „Nichts als die Wahrheit?“ – eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs zwischen persönlichkeits- und nutzerbezogenen Faktoren und der SuggestibilitĂ€t fĂŒr Fake News im Internet 204 G.4 Decision-making style and trusting stance at the workplace: a socio-cultural approach 217 H Exploring Digital Realities empirically 226 H.1 Who gets the fame, who is to blame? Empirical exploration of responsibility attribution in HCI 226 H.2 VibTacX: A taxonomy for vibro-tactile patterns 236 H.3 Das Robot Impression Inventory – Ein modulares Instrument zur Erfassung des subjektiven Eindrucks von Robotern 244 H.4 Augmented Reality Passenger Information on Mobile Public Displays 250 I Teaching in Open Education 258 I.1 Parcours on Gamification – Ein Train-the-Trainer-Konzept zur Steigerung der Gamification-Readiness 258 I.2 Lehren mit OER: Förderung von Kompetenzen fĂŒr Lehrende an Hochschulen fĂŒr offene Bildung auf spielerischem Weg 264 I.3 Digitale Lehr und LernunterstĂŒtzung an deutschen UniversitĂ€ten – Anforderungen und Rahmenbedingungen fĂŒr die Implementierung einer Mentoring Workbench 279 I.4 Nach dem sog. MOOC-Hype: Welche kritischen Fragen an die Hochschullehre bleiben 289 I.5 Conducting Oral Examinations Virtually using MS Teams – An Insightful Experience Report 294 J Digitale Lern- und Spielkulturen 299 J.1 Spielerischer Zugang zu MINT-StudiengĂ€ngen – das Serious Game des Learn&Play Projekts als Anwendungsbeispiel 299 J.2 Entwicklung und Evaluation digitaler Lernspiele – Wissenschaftliche Befunde jenseits des Entertainment 306 J.3 Ausgespielt? Zu Risiken und Nebenwirkungen von Gamification 318 K Betriebliche Weiterbildung 332 K.1 Leading Digital Change – Management of Hybridity and Change in Education and Social Service Institutions 332 K.2 Use Cases of Enterprise Social Software in Consulting: A Practice Perspective 342 K.3 Betriebliche Weiterbildung in sĂ€chsischen Klein- und Kleinstunter nehmen – arbeitsplatzintegriert und digital gestĂŒtzt? 353 K.4 Wie „Change Maker“ Visionen fĂŒr den digitalen Wandel an Bildungs einrichtungen des Handels entwickeln und umsetzen – ein Praxisbeispiel 364 L Digitalisierung im Lehramtsstudium 370 L.1 AnknĂŒpfungspunkte zur Integration informatischer Inhalte und Kompetenzen in der Grundschule am Beispiel sĂ€chsischer LehrplĂ€ne 370 L.2 Digitalisierungsbezogene Kompetenzen von Lehrenden in den LehramtsstudiengĂ€ngen – Entwicklung eines Kompetenzrahmens 377 L.3 DigiBlock – E-Learning im Blockpraktikum A im Lehramt an berufsbildenden Schulen 385 M Lehren und Lernen 391 M.1 Jump starting e-learning: the impact of COVID-19 on perceived learning success – A real-time case study 391 M.2 Online-Lehre im Lockdown: Analyse des Nutzungsverhaltens von kollaborativen Werkzeugen durch Studierende und Lehrende im Fachhochschul- und Berufsschulkontext 403 M.3 Teaching in a crisis? Guidance for digital education in Pandemic Times 413 M.4 Mit dem MINTcoach auf Mission 422 M.5 Onboarding in Virtuellen Kollaborativen Umgebungen – Implikationen fĂŒr Lehre und Betrieb 432 M.6 Modulare Selbstlernangebote auf Basis von Videotutorien zur Vermittlung digitaler Forschungsmethoden in den Geisteswissenschaften – Forschungsstand und curriculare Perspektiven 441 N Wissenskollaboration im betrieblichen Kontext 452 N.1 Digitalisierung als Treiber in der beruflichen Bildung – Entwicklung eines Instruments zur Erfassung von Indikatoren fĂŒr die Akzeptanz von virtuellen Lernortkooperationen 452 N.2 Digitaler Wissenstransfer in der beruflichen Bildung – Potentiale eines Online-Berichtsheftes 470 Autorenverzeichnis 47

    A la recherche des certitudes perdues ... Anthropologie du travail et des affaires dans une Europe en mutation

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    Actes des séminaires, automne et hiver 1994/95 ayant réuni, au Centre Marc Bloch à berlin, des chercheurs en sciences sociales de l'Europe de l'Ouest et de l'Est, sur la question des changements sociaux et économiques dans les usines et les entreprises.Anthropologie ; entreprise ; travail ; mutations ; pays de l'Est
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