12 research outputs found

    Eine Modellierungssprache zur Entwicklung effizienter Vorlagen fĂĽr die klinische Befunddokumentation: Im Fachbereich der Gastroenterologie

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    Die klinische Dokumentation ist ein zentraler Bestandteil der Patientenversorgung. Sie dient der räumlichen und zeitlichen Überbrückung des Kommunikationsbedarfs zwischen den an der Versorgung beteiligten Akteuren. Die Erstellung einer vollständigen und präzi-sen Dokumentation beansprucht einen erheblichen Teil der ärztlichen Arbeitszeit. Diese Zeit zu reduzieren und dabei die Qualität der erfassten Daten zu verbessern gehört zu den technologischen Aufgaben des klinischen Informationssystems. Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption einer Modellierungssprache zur Beschreibung von Befundvorlagen für die strukturierte Dokumentation. Darauf aufbauend werden die Möglichkeiten der Integration in konventionelle Informationssysteme beschrieben. Eine Anforderung dieser Arbeit ist es einer breiteren Autorenbasis die Mitgestaltung der Vorlagen zu ermöglichen. Dieses Ziel wurde insbesondere durch eine visuelle Notation sowie ein Konstrukt für die kollaborative Entwicklung der Vorlagen erreicht. Die Beschreibungssprache wurde zyklisch den Anfor-derungen der Klinikärzte und Autoren angepasst. Eine mit der Beschreibungssprache ver-knüpfbare Ontologie ist die Basis für Automatismen und verbessert als semantisches Be-zugssystem die Qualität der erfassten Daten. Das Artefakt ermöglicht zum einen die zeitef-fiziente Erstellung der Befundberichte durch die strukturierte, leitfadengestützte Doku-mentation und zum anderen wird analog zu dem narrativen Befundbericht automatisch ein formales Modell erstellt, dass die Möglichkeiten der Eingabe, Repräsentation und Auswer-tung der Daten erweitert. Im Rahmen der abschließenden Evaluation wurde das Artefakt in ein klinisches Informationssystem mit relationaler Datenbasis integriert. Es konnte ge-zeigt werden, dass durch das entwickelte Artefakt und insbesondere durch die Möglichkei-ten des formalen Modells, beispielsweise die Automatismen, das initiale Ziel einer zeiteffi-zienten Dokumentation erreicht wurde. Darüber hinaus konnte, vor allem durch erweiterte Möglichkeiten der Datenauswertung, die Qualität der Daten und deren Nutzen verbessert werden. Das Artefakt wurde innerhalb der Gastroenterologie evaluiert und kann auf weite-re Fachbereiche, insbesondere der Inneren Medizin übertragen werden

    Langzeitarchivierung von Forschungsdaten : eine Bestandsaufnahme

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    The relevance of research data today and for the future is well documented and discussed, in Germany as well as internationally. Ensuring that research data are accessible, sharable, and re-usable over time is increasingly becoming an essential task for researchers and research infrastructure institutions. Some reasons for this development include the following: - research data are documented and could therefore be validated - research data could be the basis for new research questions - research data could be re-analyzed by using innovative digital methods - research data could be used by other disciplines Therefore, it is essential that research data are curated, which means they are kept accessible and interpretable over time. In Germany, a baseline study was undertaken analyzing the situation in eleven research disciplines in 2012. The results were then published in a German-language edition. To address an international audience, the German-language edition of the study has been translated and abridged

    Eine generische Dienstarchitektur fĂĽr das Gesundheitswesen

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    Im Gesundheitswesen müssen ganz unterschiedlich strukturierte Einrichtungen bei der Behandlung von Patienten zusammenarbeiten. Die Arbeit stellt Lösungen vor, die eine solche Zusammenarbeit mit Hilfe verteilter Anwendungen auf Basis von Webservices und Peer-to-Peer Technologie unterstützen. Dabei werden vorhandene Strukturen und Beziehungen zwischen diesen Einrichtungen benutzt, um gute Ergebnisse bei der Suche nach Daten und der Steuerung von Abläufen zu erzielen

    Langzeitarchivierung von Forschungsdaten : eine Bestandsaufnahme

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    Kein Abstract vorhanden

    Modellgetriebene Entwicklung inhaltsbasierter Bildretrieval-Systeme auf der Basis von objektrelationalen Datenbank-Management-Systeme

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    In this thesis, the model-driven software development paradigm is employed in order to support the development of Content-based Image Retrieval Systems (CBIRS) for different application domains. Modeling techniques, based on an adaptable conceptual framework model, are proposed for deriving the components of a concrete CBIRS. Transformation techniques are defined to automatically implement the derived application specific models in an object-relational database management system. A set of criteria assuring the quality of the transformation are derived from the theory for preserving information capacity applied in database design.In dieser Dissertation wird das Paradigma des modellgetriebenen Softwareentwurfs für die Erstellung von inhaltsbasierten Bildretrieval-Systemen verwendet. Ein adaptierbares Frameworkmodell wird für die Ableitung des Modells eines konkreten Bildretrieval-Systems eingesetzt. Transformationstechniken für die automatische Generierung von Implementierungen in Objektorientierten Datenbank-Management-Systemen aus dem konzeptuellen Modell werden erarbeitet. Die aus der Theorie des Datenbankentwurfs bekannten Anforderungen zur Kapazitätserhaltung der Transformation werden verwendet, um Kriterien für die erforderliche Qualität der Transformation zu definieren

    Digital 3D Technologies for Humanities Research and Education: An Overview

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    Digital 3D modelling and visualization technologies have been widely applied to support research in the humanities since the 1980s. Since technological backgrounds, project opportunities, and methodological considerations for application are widely discussed in the literature, one of the next tasks is to validate these techniques within a wider scientific community and establish them in the culture of academic disciplines. This article resulted from a postdoctoral thesis and is intended to provide a comprehensive overview on the use of digital 3D technologies in the humanities with regards to (1) scenarios, user communities, and epistemic challenges; (2) technologies, UX design, and workflows; and (3) framework conditions as legislation, infrastructures, and teaching programs. Although the results are of relevance for 3D modelling in all humanities disciplines, the focus of our studies is on modelling of past architectural and cultural landscape objects via interpretative 3D reconstruction methods

    Modellierung und nichtlineare Zeitreihenanalyse psychotherapeutischer Prozesse

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