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    RegulierungsmaĂźnahmen des Internet zum Schutz vor rechtsextremen und nationalsozialistischen Inhalten auf internationaler, supranationaler und nationalstaatlicher Ebene am Beispiel Ă–sterreich

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    Das Internet ist in wenigen Jahrzehnten zu einem der wichtigsten weltweiten Informations- und Kommunikationsmedien des täglichen Lebens geworden. Neben der Möglichkeit Wissen zu verbreiten und mit Menschen in Kontakt zu treten, ist das Internet auch ein Instrument politischer und wirtschaftlicher Macht, das ebenso einen breiten Nährboden unterschiedlichster Kriminalitätsformen bietet. Diese Tatsache führt dazu, dass der Cyberspace ein Regulierungssystem erfordert, das den Schutz von individuellen und gemeinschaftlichen Interessen gewährleistet. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Legitimation politisches Handeln besitzt, Menschen vor unerwünschten Informationen im Internet zu schützen. Ein genauer Fokus liegt dabei auf der Internet-Regulierungspolitik der Vereinten Nationen, der Europäischen Union und Österreich, indem nicht nur aufgezeigt wird, wann das Recht auf freie Meinungsäußerung zur Geltung kommt und in welchen Fällen dieses Recht wieder endet, indem strafrechtliche Konsequenzen aufgrund der Verbreitung von rechtsextremen und nationalsozialistischen Gedankenguts in Internet erfolgen.Within the last decades the internet became the most important information and communication tool in our daily life. Besides the opportunities to spread knowledge and to get in contact with people around the world, the internet is also a tool of political and economical power, which accommodates the breeding ground for different forms of crime. This circumstance leads to the needs of internet regulation systems that ensure the protection of individual and collective interests. This thesis deals with the question which legitimation politics have to protect citizens from unwanted information on the internet. Therefore a more exact focus lies on the internet regulation politics of the United Nations, the European Union and Austria. The thesis demonstrates when does the right of freedom of speech end and criminal consequences because of the dissemination of white supremacist and Nazi ideals ensue

    E-Mail-Marketing - Leitfaden fĂĽr den Einsatz von Newslettern im B2B

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    Die „E-Mail“ als elektronisches Kommunikationsmittel begeistert seither Marketing- experten, da sie das Medium zur Verbesserung der Kundenkommunikation nutzen. Mittlerweile ist davon auszugehen, dass deutschlandweit jedes Unternehmen über einen Internet-Zugang verfügt und die E-Mail als Kommunikationsmittel nutzt. Die E-Mail ist somit fest im Marketing verankert. Dabei durchläuft der Prozess des E- Mail-Marketings einen Kreislauf mit einzelnen Elementen, die schließlich zu einem erfolgreichen Einsatz eines Newsletters führen sollen. Trotz allem gibt es eine Viel- zahl an Unternehmen, die bis heute nicht mit dem E-Mail-Marketing vertraut sind. Die Möglichkeiten und Chancen durch den Einsatz dieses wirkungsvollen Marke- tinginstruments werden demnach außer Acht gelassen. In der vorliegenden Arbeit werden unter anderem die wichtigsten Vorteile aufgezeigt, die sich durch den Einsatz eines Newsletters ergeben. Besonders klein- und mittelständische Unternehmen ha- ben oftmals weder die Zeit noch die Möglichkeit sich mit den Herausforderungen und praktischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Für die erfolgreiche Implementie- rung ist nicht nur eine systematische Arbeit mit vielen verschiedenen Teilaspekten notwendig, sondern auch die Berücksichtigung der Anforderungen, insbesondere der rechtlichen Grundlagen. Wer sich also auf unbekanntes Terrain begibt, sollte sich gründlich informieren und absichern. Die vorliegende Arbeit stellt einen übersichtlichen Leitfaden, der als Hilfestellung für den Einsatz von Newslettern dient. Dabei werden unterschiedliche Verfahren und Maßnahmen zur Generierung von E-Mail-Adressen dargestellt, damit ein sauberer Datenbestand garantiert werden kann. Außerdem wird auf typische Fehlerquellen eingegangen, die vermieden werden können. Es werden die Anforderungen detailliert aufgestellt und dienen als Richtlinie. Des Weiteren befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Entwicklung von alternati- ven Lösungsansätzen unter Berücksichtigung von Annahmen für den Versand eines Newsletters. Die Zielsetzung resultiert aus der Fragestellung, warum der Versand von Newslettern stärker gesetzlichen Auflagen obliegt als der Briefkastenwerbung. Betrachtet man die Daten des statistischen Bundesamtes stammen unerwünschte Newsletter nicht aus Deutschland, sondern aus Ländern, die in diesem Bereich deut- lich weniger gesetzlich geregelt sind

    Architekturen fĂĽr Ethernet-basierte Teilnehmerzugangsnetzwerke und deren Umsetzung in Hardware

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    Die zunehmende Komplexität makroskopischer Telekommunikationsnetze und mikroskopischer On-Chip-Kommunikationsstrukturen resultiert in zahlreichen Problemen, z.B. bzgl. Sicherheit und Skalierbarkeit. Diese Arbeit stellt einerseits verschiedene Mechanismen für Ethernet-basierte Internet-Teilnehmerzugangsnetze vor. Andererseits wurde eine Network-on-Chip-basierte Kommunikationsstruktur entwickelt, welche in System-on-Chip-Hardwaresystemen zur performanten und skalierbaren Datenverarbeitung genutzt wird. Alle Ansätze werden als voll funktionsfähige Prototypen auf FPGA-Basis präsentiert

    Internet-Devianz

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    Die Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) veranstaltete am 14. und 15. Februar 2006 in Bonn einen Workshop zur Konkretisierung des Forschungs- und Handlungsbedarfes zum Thema ‚Prävention von Devianz rund um das Internet’, dessen Ergebnisse mit der vorliegenden Publikation unter dem Titel ‚Internet-Devianz’ dokumentiert werden. Die Beiträge widmen sich im Schwerpunkt den Themenkomplexen ‚Internet und Gesellschaft’, ‚Piraterieund Betrugsdelikte’, ‚Gewalt im Internet’, ‚Umgang mit Viren, Würmern und anderen Schadprogrammen’ sowie ‚Netzspezifische Medienkompetenz- und Präventionsinitiativen’ und geben zum Schluss einen Ausblick auf erkannte Handlungs- und Forschungsfelder

    Finland

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    Die resiliente Organisation: eine Analyse der Internationalen Politischen Ă–konomie zur Sicherheitsproduktion in Unternehmen

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    Die Corona-Pandemie, zeigte neben den epidemiologischen und medizinischen Folgen, vielfältige Veränderungen auf der Makroebene im politischen, ökonomischen, technologischen und weiteren Bereichen auf. Darunter waren auch signifikante Veränderungen auf der Mikroebene von Unternehmen zu verzeichnen. Auf den Führungsebenen von Unternehmen wurden in Folge der staatlich verordneten Lockdown-Maßnahmen nicht-ökonomische Entscheidungen diskutiert, die nicht einer ökonomischen Rationalität, sondern exogen vorgegebenen Sicherheitsdispositiven zuzuordnen waren. Die Übersetzung dieser exogenen Problemsituationen in unternehmensinterne Entscheidungen war mit der Fortsetzung der unternehmenseigenen Prozesse und damit auch der Produktion von Sicherheit verbunden. Dadurch stellt sich die Frage, wie diese Übersetzung von Sicherheit in Unternehmen stattfindet und welche Folgen sie für die gesamtgesellschaftliche Sicherheitsproduktion nachzeichnen lassen? Diese Frage ist sowohl auf der Ebene der Unternehmen interessant, da von einer weiteren Einbeziehung nicht-ökonomischer Fakten und Prozesse in die Entscheidungen der Unternehmensführung auszugehen ist. Darüber hinaus ist die Frage auch für die Sicherheitsforschung innerhalb der internationalen Beziehungen von Interesse, da die Rolle und Einbindung von Unternehmen in die Sicherheitsproduktion ein bereits längerfristig beobachtbarer Prozess ist. Insbesondere ist aber diese Frage für die Internationale Politische Ökonomie und die soziologische Organisationsforschung interessant, da hier zwei Systemrationalitäten zusammentreffen und neue Rückschlüsse ermöglichen, wie diese in Unternehmen ausgehandelt werden. Wie in dieser Arbeit zu zeigen sein wird, fällt vor allem die zunehmende Thematisierung und Bedeutung unternehmerischer Resilienz auf, deren offensichtlichste Erscheinung in Form der Kontinuität von Arbeitsprozessen und (gesellschaftlich-)relevanten Dienstleistungen anzutreffen ist und hier den Risikodiskurs im Unternehmen verändert

    Gewinnabschöpfung als Präventionsinstrument im Lauterkeitsrecht : Möglichkeiten und Grenzen effektiver Verhaltenssteuerung durch den Verbandsanspruch nach § 10 UWG ; Untersuchung unter vergleichender Heranziehung insbesondere der Verletzergewinnhaftung im Rahmen der dreifachen Schadensberechnung nach Immaterialgutsverletzungen

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    In dieser Arbeit wird im Rahmen eines Strukturvergleichs mit anderen gewinnbezogenen Ansprüchen eine Analyse der Besonderheiten des § 10 UWG vorgenommen. Anschließend wird untersucht, inwieweit sich dessen spezifische Anwendungsprobleme de lege ferenda beheben ließen oder wo umgekehrt ein Gewinnabschöpfungsanspruch im UWG von vorneherein nur ganz begrenzte Präventionswirkung entfalten kann, so dass insoweit über alternative Präventionsinstrumentarien nachgedacht werden sollte

    Tätigkeitsbericht 2002/03 : Konzeption, Planung, Schwerpunkte, Ergebnisse

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