3 research outputs found
An Evidence-based Roadmap for IoT Software Systems Engineering
Context: The Internet of Things (IoT) has brought expectations for software
inclusion in everyday objects. However, it has challenges and requires
multidisciplinary technical knowledge involving different areas that should be
combined to enable IoT software systems engineering. Goal: To present an
evidence-based roadmap for IoT development to support developers in specifying,
designing, and implementing IoT systems. Method: An iterative approach based on
experimental studies to acquire evidence to define the IoT Roadmap. Next, the
Systems Engineering Body of Knowledge life cycle was used to organize the
roadmap and set temporal dimensions for IoT software systems engineering.
Results: The studies revealed seven IoT Facets influencing IoT development. The
IoT Roadmap comprises 117 items organized into 29 categories representing
different concerns for each Facet. In addition, an experimental study was
conducted observing a real case of a healthcare IoT project, indicating the
roadmap applicability. Conclusions: The IoT Roadmap can be a feasible
instrument to assist IoT software systems engineering because it can (a)
support researchers and practitioners in understanding and characterizing the
IoT and (b) provide a checklist to identify the applicable recommendations for
engineering IoT software systems
Methode zur Entwicklung von Patienten-Monitoringsystemen
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Generierung einer Methode, welche als Schablone zur Entwicklung von Patienten-Monitoringsystemen herangezogen wird. Das primäre Ziel dieser Methode besteht darin, dass während des Entwicklungsprozesses die Aspekte technischer, organisatorischer, datenschutzrechtlicher sowie ethischer Natur mit einfließen und Beachtung finden, sodass ein weitgehend reibungsfreier und unproblematischer Entwicklungsablauf eingehalten werden kann. Infolgedessen können auch vielerlei potentielle Probleme der soeben genannten Aspekte präventiv verhindert werden, wodurch unnötige Entwicklungsiterationen verhindert werden können und folglich eine Ressourceneinsparung erzielt wird. Schwerpunktmäßig liegt der Fokus auf dem innerhalb der Methode definierten Vorgehensmodell, wobei hier eine grobe sequentielle Einteilung zwischen den initialen Analysephasen sowie den darauffolgenden Umsetzungsphasen definiert ist. Diese sequentielle Abgrenzung stellt einen Kompromiss dar, um einerseits restriktive Bestimmungen der anfangs genannten Problematiken und Herausforderungen Rechnung tragen zu können und andererseits innerhalb der Sequenzen der Methode genügend Flexibilität für agile Fragmente zuzulassen. Die Beschreibung des Vorgehensmodells fokussiert sich insbesondere auf die ersteren Analysephasen, deren Zielbestimmung neben der Analyse der einfließenden Aspekte auch in der Synchronisation eines einheitlichen Wissensstandes zwischen dem medizinischen und technischen Personal besteht. In dieser Hinsicht spielt das in dieser Dissertation entwickelte Simulationsframework eine essentielle Rolle. Insgesamt werden in dieser Arbeit Verfahren und Werkzeuge zur Anwendung der Methode als Entwicklungsschablone bereitgestellt, wodurch die Entwicklung von Patienten- Monitoringsystemen unter Beachtung der genannten Herausforderungen ausgeführt werden kann