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    Verfahren zur verbesserten Approximation von Lichtverteilungen in der fotorealistischen Bildsynthese

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    Gegenstand der fotorealistischen Bildsynthese ist die Erzeugung realistisch wirkender Rasterbilder aus dreidimensionalen Szenen durch die Berechnung von Lichtverteilungen. Grundlage der Berechnung ist die Bildsynthesegleichung von Kajiya, als deren Lösung sich die gesuchte Lichtverteilung ergibt. Die Bildsynthesegleichung ist im allgemeinen nicht analytisch lösbar. Zur nĂ€herungsweisen Lösung sind im wesentlichen zwei Vorgehensweisen bekannt: Monte Carlo-Abtastverfahren und Finite-Elemente-Verfahren.In dieser Arbeit wird eine Verbesserung von Monte Carlo-Strahlverfolgung entwickelt, die bei gegebener Stichprobenanzahl Bilder signifikant besserer QualitĂ€t als bisher bekannte Verfahren liefert. Dies wird durch den Einsatz adaptiver hierarchischer Dichtefunktionen erreicht. Aus den Abtastungen der Strahlverfolgung werden als Nebenprodukt Approximationen des Integranden bestimmt, aus denen verbesserte Dichtefunktionen gewonnen werden, die zu einer Effizienzsteigerung des Monte Carlo-Integrationsverfahrens fĂŒhren.FĂŒr die Berechnung von Bildern fĂŒr den Fall der uniformen diffusen Reflexion (Radiosity-Berechnung) nach dem klassischen Finite-Elemente-Ansatz mit konstanten Basisfunktionen werden eine Reihe von Interpolationsverfahren fĂŒr die resultierende Radiosity-Funktion zur Verbesserung der visuellen Bilddarstellung angegeben. Diese basieren insbesondere auf Verfahren fĂŒr die Streudateninterpolation. Durch empirische Analyse wird eine Bewertung der untersuchten Verfahren durchgefĂŒhrt.FĂŒr die Implementierung und Analyse der Verfahren wurde eine Software-Architektur entwickelt. Designziele waren die Entwicklung einer flexibel Ă€nderbaren und erweiterbaren Testumgebung sowie die Ermöglichung der vergleichbaren empirischen Effizienzanalyse verschiedener Lösungsverfahren, indem soweit wie möglich dieselbe Implementierungsbasis genutzt wird und nur in wirklich unterschiedlichen Teilen unterschiedliche Algorithmen und deren Implementierung zum Einsatz kommen

    GPGPU-beschleunigte Reduktion bathymetrischer GelÀndemodelle mit T-Spline-FlÀchen

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    [no abstract

    Development of an instrument for evaluation of interferograms

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    A system for the evaluation of interference patterns was evaluated. A picture analysis system based on a computer with a television digitizer was used for digitizing and processing interferograms

    Methods for constraint-based conceptual free-form surface design

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    Zusammenfassung Der constraint-basierte Entwurf von Freiformfl„chen ist eine m„chtige Methode im Computer gestïżœtzten Entwurf. Bekannte Realisierungen beschr„nken sich jedoch meist auf Interpolation von Rand- und isoparametrischen Kurven. In diesem Zusammenhang sind die sog. "Multi-patch" Methoden die am weitesten verbreitete Vorgehensweise. Hier versucht man Fl„chenverb„nde aus einem Netz von dreidimensionalen Kurven (oft gemischt mit unstrukturierten Punktewolken) derart zu generieren, dass die Kurven und Punkte von den Fl„chen interpoliert werden. Die Kurven werden als R„nder von rechteckigen oder dreieckigen bi-polynomialen oder polynomialen Fl„chen betrachtet. Unter dieser Einschr„nkung leidet die Flexibilit„t des Verfahrens. In dieser Dissertation schlagen wir vor, beliebige, d.h. auch nicht iso-parametrische, Kurven zu verwenden. Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Erstens kann so beispielsweise eine B-spline Fl„che entlang einer benutzerdefinierten Kurve verformt werden w„hrend andere Kurven oder Punkte fixiert sind. Zweitens, kann eine B-spline Fl„che Kurven interpolieren, die sich nicht auf iso-parametrische Linien der Fl„che abbilden lassen. Wir behandeln drei Arten von Constraints: Inzidenz einer beliebigen Kurve auf einer B-spline Fl„che, Fixieren von Fl„chennormalen entlang einer beliebigen Kurve (dieser Constraint dient zur Herstellung von tangentialen ĆĄberg„ngen zwischen zwei Fl„chen) und die sog. Variational Constrains. Letztere dienen unter anderem zur Optimierung der physikalischen und optischen Eigenschaften der Fl„chen. Es handelt sich hierbei um die Gausschen Normalgleichungen der Fl„chenfunktionale zweiter Ordnung, wie sie in der Literatur bekannt sind. Die Dissertation gliedert sich in zwei Teile. Der erste Teil befasst sich mit der Aufstellung der linearen Gleichungssysteme, welche die oben erw„hnten Constraints repr„sentieren. Der zweite Teil behandelt Methoden zum L”sen dieser Gleichungssysteme. Der Kern des ersten Teiles ist die Erweiterung und Generalisierung des auf Polarformen (Blossoms) basierenden Algorithmus fïżœr Verkettung von Polynomen auf Bezier und B-spline Basis: Gegeben sei eine B-spline Fl„che und eine B-spline Kurve im Parameterraum der Fl„che. Wir zeigen, dass die Kontrollpunkte der dreidimensionalen Fl„chenkurve, welche als polynomiale Verkettung der beiden definiert ist, durch eine im Voraus berechenbare lineare Tranformation (eine Matrix) der Fl„chenkontrollpunkte ausgedrïżœckt werden k”nnen. Dadurch k”nnen Inzidenzbeziehungen zwischen Kurven und Fl„chen exakt und auf eine sehr elegante und kompakte Art definiert werden. Im Vergleich zu den bekannten Methoden ist diese Vorgehensweise effizienter, numerisch stabiler und erh”ht nicht die Konditionszahl der zu l”senden linearen Gleichungen. Die Effizienz wird erreicht durch Verwendung von eigens dafïżœr entwickelten Datenstrukturen und sorgf„ltige Analyse von kombinatorischen Eigenschaften von Polarformen. Die Gleichungen zur Definition von Tangentialit„ts- und Variational Constraints werden als Anwendung und Erweiterung dieses Algorithmus implementiert. Beschrieben werden auch symbolische und numerische Operationen auf B-spline Polynomen (Multiplikation, Differenzierung, Integration). Dabei wird konsistent die Matrixdarstellung von B-spline Polynomen verwendet. Das L”sen dieser Art von Constraintproblemen bedeutet das Finden der Kontrollpunkte einer B-spline Fl„che derart, dass die definierten Bedingungen erfïżœllt werden. Dies wird durch L”sen von, im Allgemeinen, unterbestimmten und schlecht konditionierten linearen Gleichungssystemen bewerkstelligt. Da in solchen F„llen keine eindeutige, numerisch stabile L”sung existiert, fïżœhren die ïżœblichen Methoden zum L”sen von linearen Gleichungssystemen nicht zum Erfolg. Wir greifen auf die Anwendung von sog. Regularisierungsmethoden zurïżœck, die auf der Singul„rwertzerlegung (SVD) der Systemmatrix beruhen. Insbesondere wird die L-curve eingesetzt, ein "numerischer Hochfrequenzfilter", der uns in die Lage versetzt eine stabile L”sung zu berechnen. Allerdings reichen auch diese Methoden im Allgemeinen nicht aus, eine Fl„che zu generieren, welche die erwïżœnschten „sthetischen und physikalischen Eigenschaften besitzt. Verformt man eine Tensorproduktfl„che entlang einer nicht isoparametrischen Kurve, entstehen unerwïżœnschte Oszillationen und Verformungen. Dieser Effekt wird "Surface-Aliasing" genannt. Wir stellen zwei Methoden vor um diese Aliasing-Effekte zu beseitigen: Die erste Methode wird vorzugsweise fïżœr Deformationen einer existierenden B-spline Fl„che entlang einer nicht isoparametrischen Kurve angewendet. Es erfogt eine Umparametrisierung der zu verformenden Fl„che derart, dass die Kurve in der neuen Fl„che auf eine isoparametrische Linie abgebildet wird. Die Umparametrisierung einer B- spline Fl„che ist keine abgeschlossene Operation; die resultierende Fl„che besitzt i.A. keine B-spline Darstellung. Wir berechnen eine beliebig genaue Approximation der resultierenden Fl„che mittels Interpolation von Kurvennetzen, die von der umzuparametrisierenden Fl„che gewonnen werden. Die zweite Methode ist rein algebraisch: Es werden zus„tzliche Bedingungen an die L”sung des Gleichungssystems gestellt, die die Aliasing-Effekte unterdrïżœcken oder ganz beseitigen. Es wird ein restriktionsgebundenes Minimum einer Zielfunktion gesucht, deren globales Minimum bei "optimaler" Form der Fl„che eingenommen wird. Als Zielfunktionen werden Gl„ttungsfunktionale zweiter Ordnung eingesetzt. Die stabile L”sung eines solchen Optimierungsproblems kann aufgrund der nahezu linearen Abh„ngigkeit des Gleichungen nur mit Hilfe von Regularisierungsmethoden gewonnen werden, welche die vorgegebene Zielfunktion berïżœcksichtigen. Wir wenden die sog. Modifizierte Singul„rwertzerlegung in Verbindung mit dem L-curve Filter an. Dieser Algorithmus minimiert den Fehler fïżœr die geometrischen Constraints so, dass die L”sung gleichzeitig m”glichst nah dem Optimum der Zielfunktion ist.The constrained-based design of free-form surfaces is currently limited to tensor-product interpolation of orthogonal curve networks or equally spaced grids of points. The, so- called, multi-patch methods applied mainly in the context of scattered data interpolation construct surfaces from given boundary curves and derivatives along them. The limitation to boundary curves or iso-parametric curves considerably lowers the flexibility of this approach. In this thesis, we propose to compute surfaces from arbitrary (that is, not only iso-parametric) curves. This allows us to deform a B-spline surface along an arbitrary user-defined curve, or, to interpolate a B-spline surface through a set of curves which cannot be mapped to iso-parametric lines of the surface. We consider three kinds of constraints: the incidence of a curve on a B-spline surface, prescribed surface normals along an arbitrary curve incident on a surface and the, so-called, variational constraints which enforce a physically and optically advantageous shape of the computed surfaces. The thesis is divided into two parts: in the first part, we describe efficient methods to set up the equations for above mentioned linear constraints between curves and surfaces. In the second part, we discuss methods for solving such constraints. The core of the first part is the extension and generalization of the blossom-based polynomial composition algorithm for B-splines: let be given a B-spline surface and a B-spline curve in the domain of that surface. We compute a matrix which represents a linear transformation of the surface control points such that after the transformation we obtain the control points of the curve representing the polynomial composition of the domain curve and the surface. The result is a 3D B-spline curve always exactly incident on the surface. This, so-called, composition matrix represents a set of linear curve-surface incidence constraints. Compared to methods used previously our approach is more efficient, numerically more stable and does not unnecessarily increase the condition number of the matrix. The thesis includes a careful analysis of the complexity and combinatorial properties of the algorithm. We also discuss topics regarding algebraic operations on B-spline polynomials (multiplication, differentiation, integration). The matrix representation of B-spline polynomials is used throughout the thesis. We show that the equations for tangency and variational constraints are easily obtained re-using the methods elaborated for incidence constraints. The solving of generalized curve-surface constraints means to find the control points of the unknown surface given one or several curves incident on that surface. This is accomplished by solving of large and, generally, under-determined and badly conditioned linear systems of equations. In such cases, no unique and numerically stable solution exists. Hence, the usual methods such as Gaussian elimination or QR-decomposition cannot be applied in straightforward manner. We propose to use regularization methods based on Singular Value Decomposition (SVD). We apply the so-called L-curve, which can be seen as an numerical high-frequency filter. The filter automatically singles out a stable solution such that best possible satisfaction of defined constraints is achieved. However, even the SVD along with the L-curve filter cannot be applied blindly: it turns out that it is not sufficient to require only algebraic stability of the solution. Tensor-product surfaces deformed along arbitrary incident curves exhibit unwanted deformations due to the rectangular structure of the model space. We discuss a geometric and an algebraic method to remove this, so-called, Surface aliasing effect. The first method reparametrizes the surface such that a general curve constraint is converted to iso-parametric curve constraint which can be easily solved by standard linear algebra methods without aliasing. The reparametrized surface is computed by means of the approximated surface-surface composition algorithm, which is also introduced in this thesis. While this is not possible symbolically, an arbitrary accurate approximation of the resulting surface is obtained using constrained curve network interpolation. The second method states additional constraints which suppress or completely remove the aliasing. Formally we solve a constrained least square approximation problem: we minimize an surface objective function subject to defined curve constraints. The objective function is chosen such that it takes in the minimal value if the surface has optimal shape; we use a linear combination of second order surface smoothing functionals. When solving such problems we have to deal with nearly linearly dependent equations. Problems of this type are called ill-posed. Therefore sophisticated numerical methods have to be applied in order to obtain a set of degrees of freedom (control points of the surface) which are sufficient to satisfy given constraints. The remaining unused degrees of freedom are used to enforce an optically pleasing shape of the surface. We apply the Modified Truncated SVD (MTSVD) algorithm in connection with the L-curve filter which determines a compromise between an optically pleasant shape of the surface and constraint satisfaction in a particularly efficient manner

    Analyse und Erzeugung von glatten FlĂ€chenĂŒbergĂ€ngen fĂŒr das CNC-FrĂ€sen

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    In dieser Arbeit werden numerisch stabile Methoden zur PrĂŒfung von Stetigkeiten an FlĂ€chenĂŒbergĂ€ngen vorgestellt und Algorithmen zur Erzeugung von G^2-stetigen FlĂ€chenĂŒbergĂ€ngen hergeleitet

    Verbesserung der Prozesskette zur Herstellung mikrostrukturierter Linsen fĂŒr automobile Scheinwerfer

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    Diese Arbeit befasst sich mit der Auslegung, Herstellung und QualitĂ€tskontrolle mikrostrukturierter Linsen fĂŒr Scheinwerfer-Projektionssysteme. Es wird ein Algorithmus beschrieben, um glatte LinsenflĂ€chen zu strukturieren. Die Datenweitergabe zur Herstellung von Stahlwerkzeugen fĂŒr den Spritzgussprozess werden erlĂ€utert. Um die Werkzeuge zu qualifizieren wird ein „Reverse Engineering“-Prozess vorgestellt

    Simulation von Herzkatheterinterventionen bei Kleinkindern

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    Interventionelle Verfahren stellen seit vielen Jahren ein stetig wachsendes Gebiet in der Therapie angeborener Herzfehler dar. Dennoch existiert bis heute ein Mangel an adĂ€quaten Ausbildungsmethoden um junge Mediziner erfolgreich und risikoarm an die Verwendung dieser Therapien heranzufĂŒhren. Diese Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Entwicklung einer Simulationsumgebung zum Training von Herzkatheterinterventionen bei Kleinkindern. Neue Lösungsmöglichkeiten fĂŒr die physikalische Simulation medizinischer Instrumente (Katheter) im Zusammenspiel mit dem schlagendem Herzen werden vorgestellt. Der gezeigte Ansatz kombiniert hohe Geschwindigkeit in der Berechnung mit einer realistischen Bewegungssimulation und kann unabhĂ€ngig von Topologie und Form umliegender GefĂ€ĂŸe angewandt werden ohne dabei zugunsten der Performanz auf Freiheitsgrade verzichten zu mĂŒssen. Der prĂ€sentierte Ansatz basiert auf einem quasistatischen Modell und einer effizienten Energieminimierung. Ein Verfahren zur Deformation des schlagenden Herzens mittels einer in Echtzeit berechenbaren pseudoinversen Free Form Deformation Technik wird gezeigt und besprochen. Weiterhin wird ein schnelles, deskriptives Simulationsverfahren fĂŒr Kontrastmittelfluss vorgestellt, sowie eine Vielzahl grafischer Verfahren zur Nachbildung realistischanmutender Bildgebungsverfahren implementiert und ausgewertet. Es wird im Rahmen dieser Arbeit mittels eines voll funktionsfĂ€higen Prototypen gezeigt, dass mit heutigen Rechnern eine vollstĂ€ndig realistische Simulation von Herzkathetereingriffen bei Kleinkindern möglich ist

    Anwendung computertomographischer Daten in Werkzeugen der Produktentwicklung

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    Die vorliegende Arbeit zeigt einen Prozess zur direkten Anwendung computertomographischer Daten in der Produktentwicklung. Grundlage bilden die nach der Erfassung und einer mathematischen Rekonstruktion generierten Schichtbildsequenzen. Dieser Prozess besteht aus zwei unabhĂ€ngigen Umgebungen, einer CT- und einer CAD-Umgebung. Beide sind interaktiv ĂŒber einen dritten Baustein der ÜberfĂŒhrung und Interpretation miteinander verbunden. Die CT-Umgebung dient zur Initialisierung, Visualisierung und Verwaltung der computertomographischen Daten. Die CAD-Umgebung bildet als etabliertes Werkzeug in der Produktentwicklung die systematische Basis zum modellieren und validieren der analytischen dreidimensionalen Modelldaten. Über eine bidirektionale Kommunikations- und Interaktionsebene ist es möglich, ausgehend vom CAD-System, Informationen aus den CT-Daten gezielt, variabel und nutzerspezifisch fĂŒr mechanisch konstruktive Modellierungsprozesse zu generieren.:AbkĂŒrzungsverzeichnis Symbolverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Motivation 1.2 Problemstellung 1.3 Zielstellung 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Stand der Technik 2.1 CT-Daten und deren Weiterverarbeitung 2.1.1 Allgemeines 2.1.2 Datenstruktur und Abbildungseigenschaften 2.1.3 Visualisierungsformen 2.1.4 ReprĂ€sentationsformen und Datenformate 2.1.5 Segmentierungsverfahren 2.1.6 Bestimmung charakteristischer Objektmerkmale 2.2 Methoden und Werkzeuge der Konstruktion 2.2.1 Übersicht 2.2.2 Modellierung auf Basis diskreter OberflĂ€chen 2.2.3 FlĂ€chenrĂŒckfĂŒhrung 2.2.4 Direkte und parametrische Modellierung 2.2.5 Modellierung mit Bilddaten 2.3 Prozessuale und technische Analyse 3 Computertomographische Daten in der CAD-Umgebung 3.1 Das Konzept 3.1.1 Definition der Rahmenbedingungen 3.1.2 Anforderungen an die Prozesskette 3.1.3 Objektinformationen aus CT-Daten 3.1.4 Voraussetzungen in CAD-Systemen 3.2 Der Entwurf des Gesamtprozesses 3.3 Die Datenvorbereitung 3.3.1 Eingangsinformationen und Visualisierungsformen 3.3.2 Ausrichtung und Registrierung 3.3.3 Eingrenzen des Betrachtungsbereiches 3.4 Das Prinzip der DatenĂŒberfĂŒhrung und Interpretation 3.5 Die Kommunikations- und Interaktionsebene 3.5.1 Methodenbeschreibung 3.5.2 ErgĂ€nzende Schnittansichten 3.5.3 Erstellen eines Freiformschnittes 3.5.4 Kontur- und Geometrieableitung 3.5.5 Partiell oberflĂ€chenbasierte Modellerstellung 4 Applikation und exemplarische Anwendung 4.1 Technische Realisierung 4.2 Beschreibung der Systemumgebung 4.3 Neukonstruktion eines individuellen SchĂ€delimplantats 4.3.1 Anatomische Grundlagen 4.3.2 Problemstellung und Analyse 4.3.3 Modellierung 4.4 Anpassungskonstruktion des RĂ€derwerkes einer historischen Taschenuhr 4.4.1 Technische Grundlagen 4.4.2 Problemstellung und Analyse 4.4.3 Modellierung 4.5 Auswertung 5 Zusammenfassung und Ausblick 5.1 Zusammenfassung 5.2 Ausblick Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlage
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