90 research outputs found

    Forschendes Lernen 2.0. Lerntheoretische Fundierung und Good Practice

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    Im Artikel "Forschendes Lernen 2.0 – lerntheoretische Fundierung und Good Practice“ behandelt David Kergel die lerntheoretischen Grundlagen des forschenden Lernens und eines forschenden Lernens 2.0. Ein forschendes Lernen 2.0 setzt sich u.a. mit den Herausforderungen des medialen Wandels auseinander, der Lernen und Forschen zunehmend prĂ€gt und seine Wurzeln v.a. in den Bereichen E-Science und E-Learning 2.0 hat. Anhand eines Good-Practice-Beispiels (Das Ich und das Netz – subjektorientiertes E-Learning 2.0), das als Pilotveranstaltung im Sommersemester 2014 an der Carl von Ossietzky UniversitĂ€t durchgefĂŒhrt und evaluiert worden ist, wird paradigmatisch die Umsetzung des forschenden Lernens 2.0 in der hochschulpĂ€dagogischen Praxis vorgestellt. (DIPF/Orig.

    E-Assessment in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung: What's new with the «E»?

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    E-Assessment, das heisst die Einbettung von elektronischen Leistungsnachweisen in die universitĂ€re Lehre, wird immer noch vernachlĂ€ssigt. Hochschullehrende, die E-Assessment in der Lehre einsetzen, sind immer noch die Minderheit. Oft wird sowohl in PrĂ€senz- wie auch in Online-Seminaren traditionell geprĂŒft. Im Rahmen der VerĂ€nderungen hinsichtlich der Bologna-Reform und auf das sich verbreitende elektronische Lernen muss vermehrt auch ĂŒber elektronische PrĂŒfungen nachgedacht werden. Der folgende Beitrag stellt verschiedene Formen von E-Assessment vor. Dabei wird vor allem der Schwerpunkt auf die Verfahren gelegt, die in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung integriert werden können und den spezifischen BedĂŒrfnissen der Lehrerbildung gerecht werden

    Förderung "virtueller" Kommunikationskompetenzen mit Neuen Medien

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    Effektiv mit neuen Medien wie E-Mail und Chat oder via Online-Plattform zu kommunizieren ist eine generische Kompetenz, die fĂŒr den Alltag in einer vernetzten Arbeitswelt fĂŒr AbsolventInnen aller Studienrichtungen relevant ist. Der Beitrag zeigt, wie förderliche AktivitĂ€ten fĂŒr „virtuelle“ Kommunikationskompetenz im Rahmen universitĂ€rer Lehre so integriert werden können, dass sie primĂ€r Hauptlernziele der Lehrveranstaltungen unterstĂŒtzen und zusĂ€tzlich Studierenden Möglichkeiten bieten, Besonderheiten der computervermittelten Kommunikation wie auch der Face-to-Face-Kommunikation zu reflektieren und daraus zu lernen. Der Beitrag berichtet von Erfahrungen mit innovativen Lehr- und Lernszenarien sowie begleitenden Evaluations- und Forschungsergebnissen an der UniversitĂ€t Wien und bietet Anregungen, wie sich fĂŒr die StĂ€rkung von Kommunikations- und Teamkompetenz förderlichen AktivitĂ€ten – die in vielschichtigen Lehrveranstaltungen und auf Basis verschiedenster E-Learning Plattformen realisierbar sind – in Lehrveranstaltungen einsetzen lassen. Im Rahmen des Beitrags werden drei Lehr- und LernaktivitĂ€ten aus Lehrveranstal- tungen des (Wirtschafts )Informatikstudiums dargestellt. Das Besondere dabei ist, dass diese sowohl online (auf der Lernplattform CEWebS bzw. via E-Mail oder Chat) als auch face-to-face durchgefĂŒhrt wurden und den Studierenden die Möglichkeit geboten wurde, die erlebten Kommunikationssequenzen auch aktiv zu reflektieren. Die drei ausgewĂ€hlten AktivitĂ€ten sind: - Feedback zu PrĂ€sentationen - Peer-Reviews zu Seminararbeiten und Projektdokumenten - Aktives Zuhören via Chat und E-Mail Die AktivitĂ€ten werden mit Hilfe visueller Design-Modelle dargestellt sowie deren Einsatzgebiete und Grenzen diskutiert. Reflexionen der Studierenden zeigen, dass sich Studierende der zahlreichen Mediencharakteristika (gemĂ€ĂŸ aktueller Medientheorien wie z.B. der MediensychronizitĂ€tstheorie) im Rahmen ihrer Medienwahl und Kommunikationsgewohnheiten bewusst sind. FĂŒr die Evaluierung der AktivitĂ€ten wurden sowohl qualitative als auch quantitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden – insbesondere Online-Fragebögen – eingesetzt. Ergebnisse demonstrieren, dass Studierende die AktivitĂ€ten aktivierend und als willkommene Abwechslung im Vergleich zu gewohnten Standard-Lehrveranstaltungsdesigns empfunden haben

    Ad fontes – mit E-Learning zu ersten Editionserfahrungen

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    Vor ĂŒber sieben Jahren ging das E-Learning-Programm Ad fontes online. Sein Grundziel ist es, Studierende aus den Disziplinen der historischen Kulturwissenschaften mit den Herausforderungen der Archivarbeit vertraut zu machen und ihnen eine Möglichkeit an die Hand zu geben, das Lesen alter Schriften selbstĂ€ndig zu erlernen und zu trainieren. Als eines der fĂŒhrenden webbasierten Angebote in diesem Bereich wird Ad fontes heute an mehreren Hochschulen in ErgĂ€nzung zum traditionellen PrĂ€senzunterricht genutzt. Dank der finanziellen UnterstĂŒtzung der UniversitĂ€t ZĂŒrich sowie anderer Geldgeber konnte das Programm ĂŒber die Jahre hinweg kontinuierlich weiterentwickelt werden. GegenwĂ€rtig diskutieren die Verantwortlichen vor allem Strategien zur sinnvollen Integration vonWeb-2.0-Technologien in Ad fontes, damit die etablierten Einheiten zum Selbststudium um Möglichkeiten zum kollaborativen Arbeiten ergĂ€nzt werden können. Im Zuge dieser Überlegungen wurde 2009 ein Wiki entwickelt, dank welchem die Studierenden im Rahmen von Lehrveranstaltungen gemeinsam einen Quellenbestand transkribieren und diskutieren können. Ein zentrales Lernziel dieses Pilotprojekts war nebst der Vertiefung palĂ€ographischer Fertigkeiten die HeranfĂŒhrung an Techniken und Standards des wissenschaftlichen Edierens historischer Quellen. Obwohl Wikis nur eine mögliche Form kollaborativer Lehr- und Lernformen darstellen, eröffnen die im Rahmen des Projekts gesammelten Erfahrungen interessante RĂŒckschlĂŒsse auf Anforderungen und Potentiale, aber auch auf Probleme und Spezifika bei der Nutzung von Web-2.0-Technologien in den historischen Grundwissenschaften speziell und im universitĂ€ren E-Learning allgemein

    Orchestration of blended learning in adult and continuing education. A critical review

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    Der Beitrag untersucht die Frage, wie Blended Learning (BL)-Angebote fĂŒr Erwachsene motivations- und lernförderlich gestaltet werden können. Unter Bezugnahme auf das deskriptive Orchestrierungsmodell von Weinberger werden dazu in einem Critical Review Ergebnisse aus insgesamt acht Studien aus dem Zeitraum 2016 bis 2021 synthetisiert. Obschon alle Studien BL-Formate zum Gegenstand hatten, sind die Ergebnisse eher BL-unspezifisch: Begleitung und UnterstĂŒtzung, das Lernen des Lernens sowie die Anpassung an Zielgruppe und technische Möglichkeiten sind zentrale Elemente einer im Sinne der Fragestellung erfolgreichen Orchestrierung von BL. Es fehlt an experimentellen Vergleichsstudien mit gezielter Variation von Orchestrierungsmerkmalen bei gleichzeitiger rigider Kontrolle der Untersuchungsbedingungen. Die Autorin und der Autor plĂ€dieren fĂŒr eine standardisierte, systematische Beschreibung von BL-Angeboten und diskutieren Forschungsperspektiven. (DIPF/Orig.)This article examines the question of how blended learning (BL) settings for adults can be designed to support motivation and learning. With reference to Weinberger’s descriptive orchestration model, results from a total of eight studies from the period of 2016 to 2021 are synthesised in a critical review. Although all studies focused on BL formats, the results tend to be BL-unspecific: guidance and support, learning to learn, and adaptation to the target group and technical possibilities are central elements of a successful orchestration of BL in the sense of the research question. There is a lack of experimental comparative studies with targeted variation of orchestration features and rigid control of the other study conditions. The authors plead for a standardised, systematic description of BL settings in research and discuss research opportunities. (DIPF/Orig.

    Implications of digitisation on teachers and trainers in adult and continuing education and training

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    Dieses Critical Review basiert auf einer Synthese aus 41 grĂ¶ĂŸtenteils internationalen empirischen Studien sowie auf kontextbildender Literatur aus Forschung und Praxis aus den Jahren 2016 bis 2019. Es bietet einen Überblick zu Implikationen der Digitalisierung fĂŒr das Lehrpersonal in der Erwachsenen- und Weiterbildung (nachfolgend: EB/WB) in Bezug auf (1) Kompetenzen, (2) Haltung bzw. Rolle (3) Aus- und Fortbildung sowie (4) relevante Trends. Es zeigt sich, dass die Digitalisierung hohe Anforderungen an die Kompetenzen der Lehrenden in den Bereichen Didaktik, Methodik, Kommunikation, Interaktion und Organisation stellt. Es existieren fundierte Kompetenzmodelle, die sich fĂŒr die systematische Erfassung der digitalen Kompetenzen eignen, aber noch entsprechend operationalisiert und gegebenenfalls empirisch getestet werden mĂŒssen. Die professionelle Haltung von Lehrenden im Umgang mit digitalen Technologien und der zu beobachtende Rollenwandel vom Wissensvermittelnden hin zum Lernbegleitenden insbesondere auch in digitalen Lernformaten sind zentrale Elemente bei der Digitalisierung in der EB/WB. Die Aneignung digitaler Kompetenzen verlĂ€uft vor allem informell bzw. im Selbststudium und dementsprechend heterogen. Geeignete Fortbildungsmaßnahmen sollten effizient und praxisnah gestaltet und durch Peers oder die eigene Institution unterstĂŒtzt werden. Die Themen Kompetenzen, Aus- und Fortbildung sowie der Rollenwandel von Lehrenden im Rahmen der Digitalisierung bleiben auch perspektivisch relevant. Abschließend werden auf Basis des Reviews Implikationen fĂŒr Forschung, Politik und Bildungspraxis diskutiert. (DIPF/Orig.)This critical review is based on a synthesis of 41 mostly international empirical studies as well as context literature published between 2016 and 2019. It provides an overview of the implications digitisation has on teachers and trainers in adult and continuing education and training in terms of (1) competences, (2) roles and attitudes, (3) continuing education and training, (4) relevant future trends. Digitisation places high demands on the teachers’ competences regarding didactics, methodology, communication, interaction, and organisation. There are well-grounded competence models that are appropriate to systematically map digital competences, but their operationalisation and empirical testing are still lacking. The professional attitudes of teachers and trainers in adult and continuing education and training towards digital technologies and the perceivable change of their role from conveyor of knowledge to facilitator/curator especially in digital environments are crucial for the process of digitisation. Teachers and trainers acquire digital competences informally and thus heterogeneously. Appropriate courses need to be designed efficiently and aligned to teaching practice, supported by peers or the connected institution. Competences, further education and training as well as the changing roles of teachers and trainers within the scope of digitisation will remain relevant issues. Further implications for policy and the practice of adult and continuing education and training are discussed based on the findings. (DIPF/Orig.

    Social Media in der akademischen Lehramtsausbildung:GestaltungsgrundsĂ€tze fĂŒr eine kompetenzorientierte Lehre mit Hilfe internetgestĂŒtzter Kooperations- und Kolloborationsmedien

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    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit dem Einsatz von Social Media in der Lehramtsausbildung. Gefragt wird, welche impliziten Annahmen zu den Usern und der hochschulischen Anwendbarkeit internetgestĂŒtzter Kooperations- und Kollaborationsmedien existieren, die eine Entfaltung des didaktischen Potentials von Social Media beeintrĂ€chtigen können. Es werden hierfĂŒr GestaltungsgrundsĂ€tze entwickelt, die Lehrenden eine Hilfestellung fĂŒr die Planung und DurchfĂŒhrung eigener Social Media-gestĂŒtzter Lernarrangements bieten. Insbesondere wird hierbei die Benotung von Lernendenleistungen Gegenstand der Untersuchung, da sie fĂŒr den Einsatz von Social Media in formalen Bildungskontexten eine besondere Schwierigkeit darstellt. Mittels Peer Reviews, einem Verfahren wechselseitiger Begutachtung studentischer Eigenleistungen, wird versucht, eine BrĂŒcke zwischen den Anforderungen formaler BildungsgĂ€nge und dem freiwilligen Austausch zu schlagen, der fĂŒr den Einsatz von Social Media essentiell ist

    HDS.Journal

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    Neue Typen digitaler Angebote – Herausforderungen und Rahmenbedingungen fĂŒr die Bildungsbereiche

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    Der Bericht beschreibt die Konsequenzen der vielfĂ€ltigen Einsatzmöglichkeiten neuer digitaler Medientypen und ihrer Herausforderungen fĂŒr das deutsche Bildungssystem (Schule, Hochschule und Aus- und Weiterbildung) und zeigt diese fĂŒr die Lehr-/Lernmethoden und die erforderlichen Rahmenbedingungen auf. Dabei wird zunĂ€chst ein Blick auf den aktuellen Einsatz digitaler Medien in den Bildungsbereichen geworfen (Kap. 2). Anschließend werden fĂŒr die Bildungsbereiche relevante neue digitale Medientypen und Bildungsangebote vorgestellt (Kap. 3) und mit Hilfe von Fallstudien zu Beispielen guter Praxis im Umgang mit neuen Typen digitaler Angebote (Kap. 4) illustriert. Zudem werden Herausforderungen fĂŒr die Bildungsbereiche beim Einsatz neuer digitaler Medientypen und Bildungsangebote thematisiert (Kap. 5). Abschließend werden die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Überwindung dieser Herausforderungen dargestellt (Kap. 6) und Handlungsempfehlungen abgeleitet (Kap. 7).:Inhaltsverzeichnis II Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis VIII AbkĂŒrzungsverzeichnis IX Zusammenfassung X 1 Einleitung 1 2 Aktueller Einsatz digitaler Medien in den verschiedenen Bildungsbereichen 5 Aktueller Einsatz digitaler Medien in Schulen 5 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in der Freizeit 6 Computer- und Internetnutzung zu Hause fĂŒr die Schule 8 Computer- und Internetnutzung in der Schule 9 Aktueller Einsatz digitaler Medien in der Hochschule und Medienkompetenzen Lehrender 15 Generelle Nutzung Neuer Medien durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 15 Mediennutzung in der Hochschullehre 16 Hochschul- und mediendidaktische Kompetenzausbildung bei Lehrenden 18 Schlussfolgerungen zum Stand der Medienkompetenzen Lehrender an Hochschulen 20 Aktueller Einsatz digitaler Medien in der Aus- und Weiterbildung 21 Zum Technologieeinsatz in der Weiterbildung 21 Entwicklung des digitalen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 22 Aktueller Einsatz des digitalen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 24 Digitales Lernen in der betrieblichen Ausbildung 26 Zusammenfassung 29 Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Schule 29 Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Hochschule 30 Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Aus- und Weiterbildung 30 3 Neue Digitale Medientypen und Bildungsangebote 32 Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden Trends 32 Öffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: Open Educational Resoources (OER) und Massive Open Online Courses (MOOCs) in den Bildungsbereichen 35 Open Educational Resources (OER) 35 Massive Open Online Courses (MOOCs) 41 Das Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur UnterstĂŒtzung adaptiven Lernens 42 Vom Lehren zum Lernen 43 Um- und Neugestaltung von LernrĂ€umen 43 Blended Learning und Flipped Classroom 44 Game-based Learning / Serious Games 45 Einsatz von Simulationen 48 Mobiles Lernen 49 Bring Your Own Device – BYOD 50 Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 52 Der Einsatz von Social Media 52 Etablierung einer Kultur des Wandels und der Innovation 53 Institutionale Kollaboration 53 Wearable Technology 53 Internet der Dinge 54 Makerspace 54 Videobasiertes Lernen / Lernvideos 54 Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 55 Cloud Computing 55 Personalisiertes Lernen 55 Virtuelle und entfernte Labore 56 4 Fallstudien zu Beispielen guter Praxis fĂŒr neue Digitale Bildungsangebote 56 Methodische Vorgehensweise 56 Open Educational Resources in der schulischen Bildung – das Beispiel #pb21 56 Bedarf und Initiierung des Angebots 57 Voraussetzungen fĂŒr den Einsatz offener Bildungsressourcen an Schulen 57 Erfahrungen mit #pb21 58 Nachhaltigkeit 59 OER im Kontext aktueller VerĂ€nderungen im schulpĂ€dagogischen Bereich 60 E-Portfolios in der Ausbildung – das Online-Berichtsheft zur StĂ€rkung der Lernortkooperation BLok 61 Bedarf und Initiierung des Online-Berichtsheftes BLok 61 Voraussetzungen zur Nutzung und zum Einsatz von BLok 62 Einsatzgebiete und Erfahrungen 62 Nachhaltigkeit 64 Flipped Classroom an Hochschulen – Die umgedrehte Mathematik-Vorlesung 64 Bedarf und Initiierung des Angebots 64 Entwicklung und Weiterentwicklung der umgedrehten Mathematik-Vorlesung 65 Voraussetzung fĂŒr die DurchfĂŒhrung einer Lehrveranstaltung im Flipped Classroom-Format 66 Erfahrungen bei der DurchfĂŒhrung der „umgedrehten Mathematik-Vorlesung“ 67 Nachhaltigkeit des Angebots 67 Der „Flipped Classroom“ im Kontext neuerer didaktischer Konzepte in der Hochschullehre 68 MOOCs in der Weiterbildung – Volkshochschulen als MOOC-Anbieter: der #ichMOOC 69 Bedarf und Initiierung des Bildungsangebotes #ichMOOC 69 Ablauf und Besonderheiten des #ichMOOC 69 Erfahrungen und Evaluationsergebnisse des #ichMOOC 70 Nachhaltigkeit der Lerninhalte und des MOOC-Angebots 72 Geeignetheit von MOOCs fĂŒr den Weiterbildungsbereich 72 5 Herausforderungen der Digitalisierung fĂŒr die Bildungsbereiche 74 Institutionelle und Organisationale Herausforderungen 75 Institutionelle Herausforderungen des Einsatzes von OER in den Bildungsbereichen 75 Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Schule 77 Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 78 Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Weiterbildung 80 QualitĂ€tssicherung und Finanzierung neuer digitaler Bildungsangebote und -inhalte 81 QualitĂ€tssicherung neuer digitaler Bildungsangebote 81 Finanzierung neuer digitaler Bildungsangebote 82 Technische Herausforderungen 83 Technische Herausforderungen im Bildungsbereich Schule 83 Technische Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 83 Technische Herausforderungen Im Bildungsbereich Weiterbildung 84 Rechtliche Herausforderungen 85 Rechtliche Herausforderungen des Einsatzes von Open Educational Resources 85 Rechtliche und ethische Herausforderungen des Einsatzes von Learning Analytics 92 Lizenzrechtliche Herausforderungen des Einsatzes von BYOD im Bereich der betrieblichen Weiterbildung 93 Didaktische Herausforderungen 94 Didaktische Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 94 Didaktische Herausforderungen im Bildungsbereich Weiterbildung 95 Spezielle Didaktische Herausforderungen einzelner digitaler Medientypen und Bildungsangebote 96 Kulturelle Herausforderungen 98 Kulturelle Herausforderungen der Erstellung, Nutzung und Weiterverbreitung offener Bildungsressourcen 98 Herausforderungen sich verĂ€ndernder Rollen im Lehr-Lernprozess und einer Personalsierung des Lernens 98 Zusammenfassung: Die Herausforderungen fĂŒr den Einsatz digitaler Medien in den Bildungsbereichen im Überblick 101 6 Rahmenbedingungen fĂŒr den Einsatz digitaler Bildungsangebote 106 Institutionelle / Strukturelle Rahmenbedingungen 106 Initiativen zur Integration von Tablet Computing und Mobile Learning 106 Institutionalisierung von Beratungsmöglichkeiten zu OER 107 Institutionalisierung der QualitĂ€tssicherung von OER 107 Erarbeitung von Programmen und Förderung von Forschung zur Integration informellen Lernens in formelle Bildungskontexte 107 Organisationale Rahmenbedingungen 108 RegelungsansĂ€tze fĂŒr Social Media im Kontext Lehren und Lernen 108 RegelungsansĂ€tze fĂŒr Cloud Dienste 109 Institutionsinterne Leitlinien und Beratungsmöglichkeiten fĂŒr die Erstellung von OER 109 Institutionsinterne Regelungen zur rechtssicheren Nutzung freier Lizenzen bei der Autorenschaft im Dienstauftrag §43 UrhG 110 Interinstitutionelle Kollaboration im Bildungsbereich Hochschule 111 Schaffung eines QualitĂ€tsmanagements fĂŒr neue digitale Bildungsangebote und -inhalte auf Ebene der Bildungseinrichtungen 111 Technologische Rahmenbedingungen 112 Verbesserung der Technikausstattung von Schulen und Schaffung einer ITInfrastruktur fĂŒr lebenslanges Lernen 112 Verbesserung der VerfĂŒgbarkeit der LernInhalte 112 Schaffung von Infrastrukturen zur Bereitstellung von und Recherche nach OER 112 Verbesserung der Finanzierung der Produktionskosten von komplexen Anwendungen 113 Rechtliche Rahmenbedingungen 113 Rechtliche Rahmenbedingungen fĂŒr die Verwendung offener Lernmaterialien in innovativen Lehr-Lern-Formaten 113 Spezielle Rechtliche Rahmenbedingungen fĂŒr den Einsatz von BYOD 120 Didaktische Rahmenbedingungen 120 Personalisierung des Lernprozesses und Modularisierung von Lerninhalten 120 Aufgabenteilung innerhalb des Lehrpersonals 121 Kulturelle Rahmenbedingungen 122 Paradigmenwechsel zur Lernendenzentrierung und Etablierung einer Kultur des Teilens und Kollaborierens 122 Schaffung einer Kultur des Wandels und der Innovation im Bildungsbereich Hochschule 123 Spezielle Rahmenbedingungen fĂŒr den Hochschulbereich 123 Integration neuer Zertifizierungsformen 123 Steigerung der Bedeutung von Lehre an Hochschulen 124 Spezielle Rahmenbedingungen fĂŒr die betriebliche Aus- und Weiterbildung 124 7 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 127 Konsequenzen fĂŒr Lehr- und Lernmethoden 127 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu institutionellen/strukturellen Rahmenbedingungen 128 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu organisationalen Rahmenbedingungen 128 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu rechtlichen Rahmenbedingungen 129 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu technologischen Rahmenbedingungen 130 Spezielle Handlungsempfehlungen fĂŒr den Bildungsbereich Hochschule 131 Spezielle Handlungsempfehlungen fĂŒr den Bildungsbereich der betrtieblichen Aus- und Weiterbildung 132 8 Literatur 133 Anhang 149 Interviewleitfaden fĂŒr Fallstudien zu Beispielen guter Praxis im Umgang mit neuen Typen digitaler Angebote 14
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