13 research outputs found

    A new hardware-assisted PIR with O(n) shuffle cost

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    Ministry of Education, Singapore under its Academic Research Funding Tier

    Foundations of Differentially Oblivious Algorithms

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    It is well-known that a program\u27s memory access pattern can leak information about its input. To thwart such leakage, most existing works adopt the solution of oblivious RAM (ORAM) simulation. Such a notion has stimulated much debate. Some have argued that the notion of ORAM is too strong, and suffers from a logarithmic lower bound on simulation overhead. Despite encouraging progress in designing efficient ORAM algorithms, it would nonetheless be desirable to avoid the oblivious simulation overhead. Others have argued that obliviousness, without protection of length-leakage, is too weak, and have demonstrated examples where entire databases can be reconstructed merely from length-leakage. Inspired by the elegant notion of differential privacy, we initiate the study of a new notion of access pattern privacy, which we call ``(ϵ,δ)(\epsilon, \delta)-differential obliviousness\u27\u27. We separate the notion of (ϵ,δ)(\epsilon, \delta)-differential obliviousness from classical obliviousness by considering several fundamental algorithmic abstractions including sorting small-length keys, merging two sorted lists, and range query data structures (akin to binary search trees). We show that by adopting differential obliviousness with reasonable choices of ϵ\epsilon and δ\delta, not only can one circumvent several impossibilities pertaining to the classical obliviousness notion, but also in several cases, obtain meaningful privacy with little overhead relative to the non-private baselines (i.e., having privacy ``almost for free\u27\u27). On the other hand, we show that for very demanding choices of ϵ\epsilon and δ\delta, the same lower bounds for oblivious algorithms would be preserved for (ϵ,δ)(\epsilon, \delta)-differential obliviousness

    LIPIcs, Volume 261, ICALP 2023, Complete Volume

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    LIPIcs, Volume 261, ICALP 2023, Complete Volum

    LIPIcs, Volume 248, ISAAC 2022, Complete Volume

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    LIPIcs, Volume 248, ISAAC 2022, Complete Volum

    Robust Scalable Sorting

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    Sortieren ist eines der wichtigsten algorithmischen Grundlagenprobleme. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Sortieralgorithmen in einer Vielzahl von Anwendungen benötigt werden. Diese Anwendungen werden auf den unterschiedlichsten Geräten ausgeführt -- angefangen bei Smartphones mit leistungseffizienten Multi-Core-Prozessoren bis hin zu Supercomputern mit Tausenden von Maschinen, die über ein Hochleistungsnetzwerk miteinander verbunden sind. Spätestens seitdem die Single-Core-Leistung nicht mehr signifikant steigt, sind parallele Anwendungen in unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Daher sind effiziente und skalierbare Algorithmen essentiell, um diese immense Verfügbarkeit von (paralleler) Rechenleistung auszunutzen. Diese Arbeit befasst sich damit, wie sequentielle und parallele Sortieralgorithmen auf möglichst robuste Art maximale Leistung erzielen können. Dabei betrachten wir einen großen Parameterbereich von Eingabegrößen, Eingabeverteilungen, Maschinen sowie Datentypen. Im ersten Teil dieser Arbeit untersuchen wir sowohl sequentielles Sortieren als auch paralleles Sortieren auf Shared-Memory-Maschinen. Wir präsentieren In-place Parallel Super Scalar Samplesort (IPS⁴o), einen neuen vergleichsbasierten Algorithmus, der mit beschränkt viel Zusatzspeicher auskommt (die sogenannte „in-place” Eigenschaft). Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass unsere in-place-Technik die Sortiergeschwindigkeit von IPS⁴o im Vergleich zu ähnlichen Algorithmen ohne in-place-Eigenschaft verbessert. Bisher wurde die Eigenschaft, mit beschränkt viel Zusatzspeicher auszukommen, eher mit Leistungseinbußen verbunden. IPS⁴o ist außerdem cache-effizient und führt O(n/tlogn)O(n/t\log n) Arbeitsschritte pro Thread aus, um ein Array der Größe nn mit tt Threads zu sortieren. Zusätzlich berücksichtigt IPS⁴o Speicherlokalität, nutzt einen Entscheidungsbaum ohne Sprungvorhersagen und verwendet spezielle Partitionen für Elemente mit gleichem Schlüssel. Für den Spezialfall, dass ausschließlich ganzzahlige Schlüssel sortiert werden sollen, haben wir das algorithmische Konzept von IPS⁴o wiederverwendet, um In-place Parallel Super Scalar Radix Sort (IPS²Ra) zu implementieren. Wir bestätigen die Performance unserer Algorithmen in einer umfangreichen experimentellen Studie mit 21 State-of-the-Art-Sortieralgorithmen, sechs Datentypen, zehn Eingabeverteilungen, vier Maschinen, vier Speicherzuordnungsstrategien und Eingabegrößen, die über sieben Größenordnungen variieren. Einerseits zeigt die Studie die robuste Leistungsfähigkeit unserer Algorithmen. Andererseits deckt sie auf, dass viele konkurrierende Algorithmen Performance-Probleme haben: Mit IPS⁴o erhalten wir einen robusten vergleichsbasierten Sortieralgorithmus, der andere parallele in-place vergleichsbasierte Sortieralgorithmen fast um den Faktor drei übertrifft. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle ist IPS⁴o der schnellste vergleichsbasierte Algorithmus. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob wir IPS⁴o mit Algorithmen vergleichen, die mit beschränkt viel Zusatzspeicher auskommen, Zusatzspeicher in der Größenordnung der Eingabe benötigen, und parallel oder sequentiell ausgeführt werden. IPS⁴o übertrifft in vielen Fällen sogar konkurrierende Implementierungen von Integer-Sortieralgorithmen. Die verbleibenden Fälle umfassen hauptsächlich gleichmäßig verteilte Eingaben und Eingaben mit Schlüsseln, die nur wenige Bits enthalten. Diese Eingaben sind in der Regel „einfach” für Integer-Sortieralgorithmen. Unser Integer-Sorter IPS²Ra übertrifft andere Integer-Sortieralgorithmen für diese Eingaben in der überwiegenden Mehrheit der Fälle. Ausnahmen sind einige sehr kleine Eingaben, für die die meisten Algorithmen sehr ineffizient sind. Allerdings sind Algorithmen, die auf diese Eingabegrößen abzielen, in der Regel für alle anderen Eingaben deutlich langsamer. Im zweiten Teil dieser Arbeit untersuchen wir skalierbare Sortieralgorithmen für verteilte Systeme, welche robust in Hinblick auf die Eingabegröße, häufig vorkommende Sortierschlüssel, die Verteilung der Sortierschlüssel auf die Prozessoren und die Anzahl an Prozessoren sind. Das Resultat unserer Arbeit sind im Wesentlichen vier robuste skalierbare Sortieralgorithmen, mit denen wir den gesamten Bereich an Eingabegrößen abdecken können. Drei dieser vier Algorithmen sind neue, schnelle Algorithmen, welche so implementiert sind, dass sie nur einen geringen Zusatzaufwand benötigen und gleichzeitig unabhängig von „schwierigen” Eingaben robust skalieren. Es handelt sich z.B. um „schwierige” Eingaben, wenn viele gleiche Elemente vorkommen oder die Eingabeelemente in Hinblick auf ihre Sortierschlüssel ungünstig auf die Prozessoren verteilt sind. Bisherige Algorithmen für mittlere und größere Eingabegrößen weisen ein unzumutbar großes Kommunikationsvolumen auf oder tauschen unverhältnismäßig oft Nachrichten aus. Für diese Eingabegrößen beschreiben wir eine robuste, mehrstufige Verallgemeinerung von Samplesort, die einen brauchbaren Kompromiss zwischen dem Kommunikationsvolumen und der Anzahl ausgetauschter Nachrichten darstellt. Wir überwinden diese bisher unvereinbaren Ziele mittels einer skalierbaren approximativen Splitterauswahl sowie eines neuen Datenumverteilungsalgorithmus. Als eine Alternative stellen wir eine Verallgemeinerung von Mergesort vor, welche den Vorteil von perfekt ausbalancierter Ausgabe hat. Für kleine Eingaben entwerfen wir eine Variante von Quicksort. Mit wenig Zusatzaufwand vermeidet sie das Problem ungünstiger Elementverteilungen und häufig vorkommender Sortierschlüssel, indem sie schnell qualitativ hochwertige Splitter auswählt, die Elemente zufällig den Prozessoren zuweist und einer Duplikat-Behandlung unterzieht. Bisherige praktische Ansätze mit polylogarithmischer Latenz haben entweder einen logarithmischen Faktor mehr Kommunikationsvolumen oder berücksichtigen nur gleichverteilte Eingaben ohne mehrfach vorkommende Sortierschlüssel. Für sehr kleine Eingaben schlagen wir einen einfachen sowie schnellen, jedoch arbeitsineffizienten Algorithmus mit logarithmischer Latenzzeit vor. Für diese Eingaben sind bisherige effiziente Ansätze nur theoretische Algorithmen, die meist unverhältnismäßig große konstante Faktoren haben. Für die kleinsten Eingaben empfehlen wir die Daten zu sortieren, während sie an einen einzelnen Prozessor geschickt werden. Ein wichtiger Beitrag dieser Arbeit zu der praktischen Seite von Algorithm Engineering ist die Kommunikationsbibliothek RangeBasedComm (RBC). Mit RBC ermöglichen wir eine effiziente Umsetzung von rekursiven Algorithmen mit sublinearer Laufzeit, indem sie skalierbare und effiziente Kommunikationsfunktionen für Teilmengen von Prozessoren bereitstellt. Zuletzt präsentieren wir eine umfangreiche experimentelle Studie auf zwei Supercomputern mit bis zu 262144 Prozessorkernen, elf Algorithmen, zehn Eingabeverteilungen und Eingabegrößen variierend über neun Größenordnungen. Mit Ausnahme von den größten Eingabegrößen ist diese Arbeit die einzige, die überhaupt Sortierexperimente auf Maschinen dieser Größe durchführt. Die RBC-Bibliothek beschleunigt die Algorithmen teilweise drastisch – einen konkurrierenden Algorithmus sogar um mehr als zwei Größenordnungen. Die Studie legt dar, dass unsere Algorithmen robust sind und gleichzeitig konkurrierende Implementierungen leistungsmäßig deutlich übertreffen. Die Konkurrenten, die man normalerweise betrachtet hätte, stürzen bei „schwierigen” Eingaben sogar ab

    Development and Validation of the Mentalising Profile Q-Sort (MQS)

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    The last couple of decades have seen a significant increase in the fields of research and clinical practice inspired by the theory of mentalising. Mentalisation, the capacity to understand one’s own and others’ behaviour in terms of mental states, is considered to be a “defining human social and psychological achievement” (Fonagy & Allison, 2014). The dialogue between mentalising theory and other fields such as developmental psychopathology or the neurosciences has added complexity and nuance to the understanding of this mental capacity. However, there is a gap in the research literature concerning the assessment of mentalising during therapeutic sessions. This assessment has often been done at the beginning and end of the treatment, missing session-to-session variations and the possibility to inquire about a mentalising style and its outcome in psychotherapy. This thesis describes the development and preliminary validation of the Mentalising Profile Q-set (MQS), an observer-rated measure that aims to bridge the gap between scientific research and clinical observations by describing the mentalising process of patients undergoing psychotherapy in a jargon-free language. The MQS focuses on the patient and provides a picture of the mentalising process in relation to its four polarities and pre-mentalising modes of experience. The data used in this research was derived from the Randomised Evaluation Study of Dynamic Interpersonal Therapy (REDIT) and the Tavistock Adult Depression Study (TADS), two trials that worked with depressed patients, although with differences in clinical characteristics. The preliminary results suggest that the MQS is an instrument that can differentiate groups of individual mentalising profiles and their likely effect on therapeutic outcomes, as assessed by the HRSD-17, at the beginning of treatment. The MQS contributes to the extant literature on assessment instruments and, at the same time, expands on the role of the capacity to mentalise in the therapeutic outcome

    Fifth Biennial Report : June 1999 - August 2001

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    Managing chronic illness : the personal experience and the professional management of venous ulceration.

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    SIGLEAvailable from British Library Document Supply Centre-DSC:DXN008361 / BLDSC - British Library Document Supply CentreGBUnited Kingdo
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