74 research outputs found

    SAP Business Objects, SAP Portal, Employee & Management Self Service

    Get PDF
    Im Rahmen meiner Bachelorarbeit behandle ich die Entwicklung von Human Capital Management Berichte, welche auf dem Portal der HES-SO Valais / Wallis bereitgestellt werden. Die Arbeit wurde wĂ€hrend einer Dauer von 14 Wochen (28. April - 15. Juni 2014 / 23. Juni - 11. August 2014) erstellt. Die Projektdauer belĂ€uft sich auf 394 Arbeitsstunden. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Werner Maier betreut. Das Ziel der Business Objects ist die Fragenstellungen an das Human Capital Management der HES-SO Valais / Wallis zu beantworten und diese fĂŒr den Manager auf dem Portal bereitzustellen. Dazu werden die Daten aus der SAP Umgebung der HES-SO Valais / Wallis gezogen und weiterverarbeitet. In der nachfolgenden Arbeiten werde ich die verschiedenen Anbieter von Softwarelösungen gegenĂŒberstellen und auswerten. Im letzten Teil werden die einzelnen Schritte, um SAP Business Objects zu erstellen, erlĂ€utert und die Fragestellungen mit den daraus resultierenden Berichten aufgefĂŒhrt

    EntscheidungsunterstĂŒtzung des Marketing-Managements durch Marketingsinformationssysteme

    Get PDF
    Das Thema EntscheidungsunterstĂŒtzung des Marketing-Managements durch Marke-tinginformationssysteme (MAIS) umfasst einerseits Grundlagen des Marketing-Managements und- Controllings sowie der Arten von Informationen und Informations-quellen. Andererseits geht es um den Begriff MAIS und seine unterschiedlichen Aus-prĂ€gungen. Das Gebiet der EntscheidungsunterstĂŒtzung erstreckt sich ĂŒber Bereiche wie das Customer Relationship Management (CRM), Data Warehousing (DWH), Ana-lysemöglichkeiten fĂŒr Endanwender und andere Komponenten des Prozesskreislaufs der Entscheidungsfindung. Zwei Fallbeispiele zum Einsatz von MAIS dienen als Anre-gung und Beispiel fĂŒr Diskussionen zum Thema MAIS in der Praxis

    ComputergestĂŒtzte Management-Informationssysteme: Geschichte – Zukunft – Konsequenzen

    Get PDF
    FĂŒr GeschĂ€ftsfĂŒhrer und Manager ist es schon immer wichtig gewesen, gut informiert zu sein und der Stellenwert des Informationsfaktors erhöht sich stĂ€ndig. Zum einen haben sich die weltweiten Wettbewerbsbedingungen verschĂ€rft, was zu einer stark angestiegenen KomplexitĂ€t fĂŒhrt, und zum anderen droht gerade auf der Topebene stĂ€ndig eine InformationsĂŒberladung aufgrund der ungeheuren Datenmenge, die Unternehmen heute generieren. Information ist mit das wichtigste Gut eines Managers. Peter Drucker brachte dies sehr gut zum Ausdruck, als er feststellte: "If you can't measure it, you can't manage it". Der rasante Fortschritt der Informationstechnik lĂ€sst hoffen, dass der Informationsfaktor zunehmend besser zu handhaben ist. Der Technologieschub der vergangenen Jahre ermöglichte völlig neue PrĂ€sentationsformen und einen deutlich besseren Zugriff auf Informationen. Das fĂŒhrte nicht nur zu höherer QualitĂ€t sondern vor allem auch AktualitĂ€t. Der Durchbruch des Computers auf die Topebene der Unternehmen ist damit geschafft. --

    BPM-Lösungen aus der Cloud : Potenziale, Anforderungen und Erfolgsfaktoren

    Get PDF
    StudieImmer mehr Organisationen dokumentieren, steuern und optimieren ihre GeschĂ€ftsprozesse mit softwarebasierten Lösungen. Das Angebot und die Anforderungen an solche Lösungen fĂŒr das GeschĂ€ftsprozessmanagement Ă€ndern jedoch mit der zunehmenden Digitalisierung und Virtualisierung unseres privaten und beruflichen Alltags; Informationen und Daten sollen jederzeit und ĂŒberall zur VerfĂŒgung stehen. Cloud-Lösungen und mobile Dienstleistungen scheinen diese AnsprĂŒche perfekt zu erfĂŒllen. Die vorliegende Studie setzt sich mit Cloud-Lösungen und mobilen Diensten als Alternativen zu klassischen Softwarelösungen im Rahmen des GeschĂ€ftsprozessmanagements auseinander. Mithilfe von Interviews wurden die ersten Erfahrungen dreier Expertengruppen - Anwenderunternehmen, Berater und Softwareanbieter - gesammelt und zu einem aktuellen und fundierten Meinungsbild ĂŒber die Chancen und Risiken, Treiber, Potenziale, EintrittshĂŒrden, Voraussetzungen sowie die Erfolgsfaktoren von GeschĂ€ftsprozessmanagement in der Cloud zusammengefĂŒgt

    Erstellung eines CRM-Konzepts fĂŒr ein mittelstĂ€ndisches VPN-Dienstleistungsunternehmen

    Get PDF
    MittelstĂ€ndische Unternehmen erkennen zunehmend die Notwendigkeit einer systematischen Vertriebssteuerung und langfristigen Kundenbindung gerade in der heutigen gesamt- und weltwirtschaftlichen Lage, in der alle MĂ€rkte einem harten Konkurrenzdruck unterliegen. Um im aktuell vorliegenden KĂ€ufermarkt eine Kundenbindung bzw. –treue zu erlangen, ist die aktive Kundenbetreuung ein absolutes Musskriterium. Genau an diesem Punkt setzt das Customer Relationship Management (CRM) an. Der Kunde rĂŒckt zwar in den Mittelpunkt beim CRM, es darf dabei aber nicht die eigene Unternehmung vergessen werden. Der Kerngedanke einer jeden CRM-Lösung ist, die Kosten zu senken sowie den Gewinn der Unternehmung langfristig zu sichern. Um den Kerngedanken zu untermauern, bedient sich eine CRM-Lösung folgender Hilfsmittel, um am Markt eine Steigerung der WettbewerbsfĂ€higkeit durch eine erhöhte Kundenorientierung zu erlangen: Optimierung der internen ProzessablĂ€ufe (auf den Kunden ausgerichtet), Marktpotentialanalyse, automatisches Dokumentenmanagement, Email und CTI-Integration, Besuchplanung, Projektmanagement, verbessertes Service- und Supportangebot sowie ein Termin- und Ressourcenmanagement. Die EinfĂŒhrung einer CRM-Lösung in einem mittelstĂ€ndischen Unternehmen ist ein lĂ€ngerfristiges Projekt. Es reicht nicht aus, eine von den zahlreich vorhandenen CRM-Softwarelösungen zu implementieren, um eine ĂŒberlebensfĂ€hige CRM-Lösung zu besitzen. Eine CRM-Software kann nur so gut sein, wie sich die Unternehmung im Vorfeld eine Strategie und Ziele an ein CRM gesetzt hat. ZusĂ€tzlich muss in der gesamten Unternehmung die Begeisterung und Akzeptanz fĂŒr das CRM geschaffen und aufrecht erhalten werden, da CRM als eine eigenstĂ€ndige Philosophie zu verstehen ist. Nur wenn sich alle Mitarbeiter mit der CRM-Lösung identifizieren und diese aktiv leben, hat die CRM-Lösung Aussicht auf Erfolg

    Auswahl und Einrichtung einer webbasierten Groupware fĂŒr Kleinunternehmen

    Get PDF
    Die Virtualisierung der Unternehmensstrukturen und der Zusammenschluss kleiner Unternehmen zu Virtuellen Organisationen wecken immer mehr den Bedarf nach Soft- und Hardware-Komponenten, welche die Kommunikation, Kooperation und Koordination von Organisationsmitgliedern optimal unterstĂŒtzen. In diesem Zusammen-hang spielt die Groupware oder auch CSCW-Applikation eine wichtige Rolle. Sie soll die durch die rĂ€umliche Entfernung bedingten EinschrĂ€nkungen bei der Zusammen-arbeit in Grenzen halten und eine Form der Kommunikation, Kooperation und Koordination ermöglichen, die der herkömmlichen Form vor Ort nahe kommt. Doch die Auswahl an Groupware-Produkten auf dem Markt ist sehr groß, und insbesondere kleinen Unternehmen fehlt sowohl die Zeit als auch die entsprechende PersonalkapazitĂ€t, um sich eingehend mit der Problematik der Groupware-Auswahl und -EinfĂŒhrung zu befassen. Die vorliegende Arbeit enthĂ€lt deshalb eine Checkliste bezĂŒglich der Herangehens-weise bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware fĂŒr Kleinunternehmen und orientiert sich dabei am Beispiel des Unternehmens 3S-Consulting. So wird eine Anforderungsanalyse fĂŒr 3S-Consulting erstellt, auf deren Grundlage allgemein gĂŒltige Anforderungen an eine Groupware fĂŒr Kleinunternehmen abgleitet werden. Neben einer umfassenden EinfĂŒhrung in das Thema Groupware wird anschließend die Frage nach Standard- oder Individualsoftware erörtert, ein allgemeiner Kriterienkatalog fĂŒr die erste Produktauswahl vorgestellt, sowie Möglichkeiten zur Recherche von Groupware-Produkten erlĂ€utert. Darauf folgt eine EinfĂŒhrung in das praxisorientierte Testen von Software und die Evaluation der Produkte. Abschließend wird die Vorgehensweise bei der Einrichtung der Groupware aufgezeigt und auf mögliche Schwierigkeiten hingewiesen. Die damit vorliegende beispielorientierte Vorgehensweise bietet den Kleinunternehmen eine praxisnahe UnterstĂŒtzung bei der Auswahl und Einrichtung einer Groupware. Schlagwörter: Groupware, Kleinunternehmen, 3S-Consulting GmbH, Computer-Supported Cooperative Work (CSCW), Virtuelle Unternehmen

    Fit for Digital Publishing

    Get PDF
    Das Forschungsprojekt „Fit for Digital Publishing“ (FiDiPub) befasst sich mit der Digitalisierung in der sĂ€chsischen Kleinverlagsbranche. AnlĂ€sslich der 2. FiDiPub-Konferenz „‚Am Anfang war der Content 
‘ – Best Practices fĂŒr die strategische Content-Kuration in der Medien- und Kreativbranche“ am 26.04.2018 an der Leipzig School of Media, die sich mit dem Thema der Content-Kuration auf Produkt-, Marketing- und Managementebene beschĂ€ftigt, prĂ€sentiert das „Forschungsheft 13“ erste Ergebnisse der Projektinitiative. Dazu zĂ€hlt ein MarktĂŒberblick zur deutschen Verlagsbranche in Bezug auf den digitalen Wandel und ein Ausblick auf die Situation in Sachsen und den Raum Leipzig. Ein zweiter Beitrag beschĂ€ftigt sich mit dem einjĂ€hrigen Bestehen des FiDiPub-Newsletters, gibt Impulse hinsichtlich der erfolgreichen Newsletterkampagnen-Gestaltung, erlĂ€utert Spezifika und Contentauswahl der FiDiPub-Mailingkampagne und analysiert anhand von Kennzahlen den bisherigen Kampagnenerfolg.:Verlagswesen in Deutschland – Ein MarktĂŒberblick unter BerĂŒcksichtigung von Sachsen und des Raums Leipzig 1 Markt fĂŒr Verlagspublikationen 1.1 Definition des Verlagswesens 1.2 Historische Entwicklung 1.3 Zeitungs-, Zeitschriften- und Buchverlage 2 Digitalisierung im Verlagswesen – Einflussfaktoren und VerĂ€nderungen 2.1 Begriffsdefinition „Digitalisierung“ 2.2 BranchenunabhĂ€ngige EinflĂŒsse der Digitalisierung auf die Arbeitswelt 2.3 Digitale Innovationen und deren Auswirkungen auf das Verlagswesen 3 Bestandsaufnahme des deutschen Verlagswesens 3.1 Verlagsbranche im Überblick 3.2 Buchmarkt im Überblick 3.3 Zeitungswesen 3.4 Zeitschriftenbranche 3.5 Unternehmen im Verlagswesen 3.6 ErwerbstĂ€tige im Verlagswesen und ihre EinkĂŒnfte 4 SĂ€chsische Verlagslandschaft und Verlage in Leipzig 5 Zusammenfassung Ein Jahr FiDiPub-Newsletter – Impulse fĂŒr das Newsletter-Marketing und Analyse der projekteigenen Newsletter-Kampagne 1 EinfĂŒhrung 2 Indikatoren eines erfolgreichen Newsletter-Marketings 2.1 Bausteine des Newsletters 2.2 Kennzahlen 3 Strategie des FiDiPub-Newsletters 3.1 FiDiPub-Kommunikationsstrategie 3.2 Content 3.3 Spezifika des FiDiPub-Newsletters 3.4 Kennzahlen 4 Analyse der FiDiPub-Newsletter-Kampagne 5 Fazi

    Informationsmanagement

    Full text link
    Programm: Wilhelm Held: Zur Bedeutung des Informationsmanagements Christian Schild: Unternehmensinterne Suchmaschine Jörg Lorenz: Portale zum zentralen Einstieg in die Arbeitsumgebung Reinhard Mersch: IdentitÀtsmanagement Georg Richter: Informationsverarbeitung in sicheren Infrastrukturen Ludger Elkemann: Kundenfreundliche Telefonauskunf
    • 

    corecore