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    Oberflächen-Plasmon-Resonanz- spektroskopische Studie an verschiedenen Biosensoroberflächen. Charakterisierung von Protein-Peptid und Protein-Lipid Wechselwirkungen

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    Surface plasmon resonance spectroscopy (SPR spectroscopy) is a technique for the time-resolved measurement of interactions between macromolecules. For thesemeasurements, it is necessary to immobilize a binding partner on the surface of asensor chip. The measurements are recorded as sensorgrams. In the present study,different surfaces were tested. The biological model system for the investigation ofinteractions was the binding of calmodulin to a synthetic peptide which correspondsto the amino-acid sequence of the CaM binding site from the typed nitrogen oxidesynthase. For binding CaM to this peptide, NOS-I WT, the rate constants (ka_{a}, kd_{d}) andthe equilibrium constants (KD) were determined by different evaluation methods.The dissociation constants determined from the sensorgrams for the different sensorchip surfaces increased with rising immobilization density. An analysis of the rateconstants determined from the sensorgrams showed that especially ka_{a} decreasedsubstantially with increasing immobilization density. The sensorgrams on the differentsensor surfaces could no longer be explained by a monoexponential bond model athigh immobilization density. This was also reflected in the decreasing stoichiometryof peptide NOS-I WT for CaM at increasing immobilization density of the peptide. Thebest agreement with the literature values achieved on a dextran surface at very lowimmobilization density (< 5.8 fmol/mm2^{2}) on peptide NOS-I WT (KD_{D} values of 0.8 - 3.9nM).Furthermore, sensor chips with hydrophobic surfaces were produced to build upheterobilayers or phospholipid bilayers. These sensor chips were used to investigatethe Ca2+^{2+}-dependent membrane association of the Ca2+^{2+} binding protein recoverin. AnN-terminal myristoyl group anchors recoverin at high calcium concentrations in themembrane. Mutants of recoverin were examined, whose affinities for Ca2+ ions weremodified in comparison to the wild type. All forms of recoverin (native, recombinantlymyristoylated (WT), EF+4, EF-3, EF-2) show a bond to the hydrophobic sensor chipsurface in the presence of Ca2+^{2+} ions, although with different affinities (EC50_{50}: nativerecoverin = 18 μ\muM; WT = 5 μ\muM; EF+4 = 29 μ\muM; EF-3 = 8 μ\muM; EF-2 = 9 μ\muM).Interestingly enough, it was also possible to detect a bond to the phospholipid layerin the absence of Ca2+^{2+} which, however, occurred with a markedly lower amplitude

    Bindungsverhalten zu Mutter und Vater und Bindungsrepräsentation bei Kindern im Alter von fünf und sieben Jahren

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    Bindungsqualitäten können im Vorschulalter und bei Schulbeginn unterschiedlich erhoben werden, auf der Verhaltensebene über die Fremde Situation (FS) oder auf der Repräsentationsebene, erfasst über semiprojektive Verfahren mittels Geschichten oder Bildern. Beide Methoden verschaffen Zugang zu unterschiedlichen Ebenen eines theoretisch angenommenen mentalen Bindungsmodells, wobei die auf der Verhaltensebene erfasste Bindung als personspezifisch, die auf der Repräsentationsebene erfasste Bindung als generalisiert gilt. Untersucht wurde, ob Mutter- und Vaterbindung übereinstimmen und wie beide mit der generalisierten Bindungsrepräsentation zusammenhängen. Zudem wurde geprüft, ob bei Nichtübereinstimmung von Mutter- und Vaterbindung eher das Bindungsverhalten zur Hauptbezugsperson mit der Bindungsrepräsentation übereinstimmt. 67 Kinder im Alter von 5;3 Jahren wurden in der FS mit der Mutter und 31 davon auch mit dem Vater untersucht. Im Alter von durchschnittlich 6;7 Jahren wurde mit ihnen ein Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung durchgeführt. Bei Übereinstimmung der personspezifischen Bindung zu Mutter und Vater (sechs Kinder sicher, acht Kinder unsicher gebunden) fiel die Bindungsrepräsentation übereinstimmend aus, bei Nichtübereinstimmung der personspezifischen Bindungen zu Vater und Mutter war kein systematischer Zusammenhang feststellbar. Somit bestätigen die Daten die Annahme eines stärkeren Einflusses der hauptsächlichen Betreuungsperson auf die Bindungsrepräsentation nicht. (ZPID

    Computergestützte Lehr- und Lernmaterialien zur chemischen Bindung. Entwicklung - Erprobung - Erhebung

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    Die Rahmen dieser Arbeit wurden computergestützte multimediale Lehr- und Lernhilfen entwickelt, im Unterricht erprobt und evaluiert. Im ersten Teil wurden die neuzeitlichen Betrachtungen zum Aufbau der Materie sowie Atommodelle aus Schul- und Lehrbüchern beleuchtet. Im Anschluss daran wurden diese Modellvorstellungen auf ihre Erweiterbarkeit bezogen auf die Chemische Bindung untersucht. Gefolgt von einer sachanalytischen Betrachtung der Chemischen Bindung wurden die Bindungsmodelle der Lehr- und Schulbücher sowie Curricula aufgelistet und diskutiert. Nach der Prüfung der unterschiedlichen Modellvorstellungen auf ihre Eignung zur Beschreibung von Übergängen zwischen den Bindungstypen wurden die Möglichkeiten für Visualisierungshilfen reflektiert und das Elektronenwolkenmodell als eine geeignete Modellvorstellung ausgewählt. Danach wurden Vorstellungen und Misconceptions aber auch Lernschwierigkeiten zum Thema der Chemischen Bindung recherchiert. Im Bereich der äußeren Faktoren wurden Schwierigkeiten im Bezug auf die Lernumgebung, die Lehrenden, der Lerngegenstand selbst und die Reihenfolge der Bindungstypen besprochen. Im Bereich der inneren Faktoren wurden Misconceptions in Bezug auf unterschiedliche Modelle, die Interpretation von Abbildungen und Sachmodellen sowie die Anwendung von Anthropomorphismen und Analogien im Unterricht aber auch Schwierigkeiten bei der Trennung von atomarer und stofflicher Ebene beleuchtet. Aus dieser Diskussion wurden die nötigen Schlussfolgerungen für eine computergestützte Entwicklung der Unterrichtsmaterialien gezogen und Vorteile herausgearbeitet. Aufbauend auf eine Vorstudie bezüglich der Vorstellungen zum Atombau und der Chemischen Bindung in der 12. Jahrgangstufe wurden computergestützten Lehr- und Lernhilfen entwickelt, die in einer Untersuchung mit 147 Schülerinnen und Schüler der 9. und 10 Jahrgangsstufe innerhalb des Unterrichtes eingesetzt wurden. Die Vorgehensweise bei der Erstellung der Module sowie die entstandenen Inhalte des Projektes und der einzelnen Module wurden beschrieben. Der Aufbau und die Einbettung der Module innerhalb der Materialien wurden begründet und sich ergebende Hypothesen für die anstehende Untersuchung formuliert. Im folgenden wurde die Unterrichtskonzeption beschrieben, die die Versuchsgruppen, den Aufbau sowie den Verlauf der Unterrichtsreihen beinhaltet. Die Erstellung der Fragebögen, die Auswahl der einzelnen Items sowie das Design der Erhebung der Unterrichtsreihen wurden beschrieben. Die Zuordnung von Itemmuster zu Leistungswerten wurde erörtert und die Begründung für die Durchführung von Interviews dargelegt. Abschließend wurden die unterschiedlichen Untersuchungen, ihre Methoden und Auswertung geschildert sowie die Ergebnisse ausführlich dargelegt. Am Beispiel dieser Lehr- und Lernhilfen wurde untersucht, ob das Anbieten fachchemischer Inhalte aus dem Bereich der Chemischen Bindung mittels dreidimensionaler Animationen im Gegensatz zum Einsatz herkömmlicher Materialien und Modelle zu unterschiedlichen Lernergebnissen führt. Es zeigte sich, dass die Lernenden, die unter Zuhilfenahme der Lehr- und Lernhilfe unterrichtet wurden in den meisten Inhaltsbereichen im Mittel höhere Leistungen erreicht haben. Die Lernenden der Versuchsgruppe haben nicht nur allgemein bessere Leistungen erzielt, sondern ebenso in fast allen Fragen zur verwendeten Modellvorstellung. Die eingesetzten computergestützten Lehr- und Lernmaterialien erwiesen sich vorteilhaft für den Lernerfolg. Die Akzeptanz der verwendeten Materialien war, sowohl bei den Lehrenden als auch bei den Lernenden, überwiegend positiv. Durch die 3D-Animationen mittels Computer-Technologie wurde der Lerninhalt der chemischen Bindung visualisiert und veranschaulicht, doch der lernfördernde Effekt grafisch-visueller Veranschaulichungen unter Zuhilfenahme von Photo-, Bild- oder Videoelementen war bereits zuvor unumstritten. Es besteht jedoch im Hinblick auf die Ermittlung nach der sinnvollen Kombination unterschiedlicher Kodierungsformen und dem Grund deren Verständlichkeit noch Forschungsbedarf. Auch im Bereich der möglichen Reihenfolge der Zusammenstellung unterschiedlicher Materialien, Unterrichtseinheiten, Lektionen oder Hausaufgaben könnten noch logische Zusammenhänge erforscht werden, die eine Begründung dafür liefern könnten, warum die LEWIS-Schreibweise nach der Einführung des Elektronenwolkenmodells von den Lernenden schneller verstanden wird. Auch auf dem Gebiet der Anschlussfähigkeit der erstellten Lehr- und Lernhilfen für die Lerninhalte der Sekundarstufe II sollten noch Daten erhoben werden

    Weiterentwicklung eines Beobachtungsinventars zur Mutter-Kind-Interaktion und Analyse der Testgütekriterien

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    Aigner (2004, 2005) entwickelte das Video-Beobachtungsinstrument INTAKT zur Beurteilung der Beziehungsqualität zwischen weiblichen Bezugspersonen in Pflegschaftsverhältnissen und deren Kindern, die mit Hilfe der Ratingskala „Mütterliche Feinfühligkeit“ sowie den Kategorien „Rückmeldung“ und „Joint Attention“ erfasst werden kann. Ziel der aktuellen Untersuchung war, dieses Video-Beobachtungsinstrument weiterzuentwickeln, an einer erweiterten Stichprobe – die nicht nur leibliche Mütter in Jugendamtsbetreuung und Pflegemütter, sondern auch unauffällige, leibliche Mütter beinhaltete – anzuwenden und die Testgütekriterien des adaptierten Beobachtungsinstruments zu analysieren. Im Zuge der Weiterentwicklung wurden die ursprünglichen Beschreibungen der drei genannten Verhaltensaspekte präzisiert. Der theoretische Teil der vorliegenden Arbeit befasste sich mit Themenbereichen, die für die nachfolgende Untersuchung relevant erschienen. Unter anderem wurden Erkenntnisse und Studien der Eltern-Kind-Bindung, der Feinfühligkeit, der Rückmeldung, der Joint Attention und der Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen beschrieben. Ein weiterer wesentlicher Bereich im theoretischen Abschnitt befasste sich mit der systematischen Verhaltensbeobachtung. Die Stichprobe der aktuellen Untersuchung umfasste 37 Videoaufzeichnungen, bei denen weibliche Bezugspersonen bzw. Eltern mit ihren Kindern zwischen 1;4 und 8;4 Jahren in freien Spielinteraktionen oder strukturierten Bastelsituationen beobachtet wurden. Die Auswertung der kodierten Videoaufnahmen mit Hilfe der Kappa-Koeffizienten (κw und κ) zeigte, dass die Einschätzung der drei Verhaltensaspekte mit moderaten bis hin zu beachtlichen Beobachterübereinstimmungen sowohl objektive als auch reliable Daten liefert. In Hinblick auf die Testgütekriterien berichtete Aigner (2004) in ihrer Untersuchung zudem, dass mit diesem Beobachtungsinstrument auch valide Einschätzungen der Beziehungsqualität in Pflegschaftsverhältnissen möglich sind. Signifikante Unterschiede der Bezugspersonen waren zwischen leiblichen Müttern in Jugendamtsbetreuung und unauffälligen, leiblichen Müttern ersichtlich. Diese unterschieden sich sowohl hinsichtlich der mütterlichen Feinfühligkeit als auch bezüglich der Rückmeldung und Joint Attention voneinander, wobei unauffällige, leibliche Mütter in allen genannten Verhaltensbereichen wünschenswerteres Verhalten im Umgang mit ihren Kindern zeigten. Pflegemütter und unauffällige, leibliche Mütter unterschieden sich lediglich in Hinblick auf Joint Attention-Episoden mit ihren (Pflege-) Kindern signifikant voneinander. Pflegemütter hatten bei dieser Variable niedrigere Mittelwerte als unauffällige, leibliche Mütter. Zwischen leiblichen Müttern in Jugendamtsbetreuung und Pflegemüttern konnten keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der drei genannten Verhaltensweisen ermittelt werden. Für weiterführende Untersuchungen zu diesem Thema sind insbesondere eine einheitliche Aufgabenstellung sowie die Aufzeichnung von Interaktionen zwischen einer Bezugsperson und einem Kind ratsam, um die Vergleichbarkeit gewährleisten zu können.Aigner (2004, 2005) developed the video-observation instrument INTAKT to evaluate the quality of relationships between female caregivers and their children in foster care. INTAKT uses the rating scale “maternal sensitivity” and the categories “feedback” and “joint attention” to collect the respective data. The objective of this thesis was to enhance the video-observation instrument INTAKT, to use it with a larger sample – biological mothers in foster care, foster mothers and inconspicuous, biological mothers – and to analyze the psychometric properties used by the improved observation instrument. The initial descriptions of the three behavioral aspects were rendered more precisely in the course of this work. The theoretical part covered areas that identify themselves as relevant for the adjacent analysis. Key chapters dealed with findings and studies in the area of parent-child attachment, sensitivity, feedback, joint attention and foster care. An essential section focused on the systematic observation of behavior. A sample with 37 video recordings containing observations of female caregivers and their children between the age of 1;4 and 8;4 during play interactions or structured craft activities was analyzed. Evaluation of the coded video recordings using cappa coefficients (κw und κ) showed moderate up to substantial observer agreements proving that the enhanced methodology delivers objective as well as reliable results. Aigner (2004) reported in her study that valid appraisals of the quality of relationships can be made. Significant differences of female caregivers were existing between biological mothers in foster care and inconspicuous, biological mothers. Those two groups differed in the variables sensitivity and feedback as well as in the variable joint attention. Inconspicuous, biological mothers showed a more preferable behavior in interaction with their children in all behavioral areas mentioned above. Foster mothers and inconspicuous, biological mothers differed significantly merely in regard to joint attention-episodes with their (foster-) children. In comparison to inconspicuous, biological mothers the mean of foster mothers was lower. No significant differences were found between biological mothers in foster care and foster mothers. For further research focus should be put on standardized video recordings in clearly defined situations with only one caregiver and one child to ensure reproducibility

    Regulationsstörungen der frühen Kindheit: Ein- und Durchschlafstörungen aus bindungstheoretischer Perspektive

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    Ein- und Durchschlafstörungen zählen mit einer Prävalenzrate von etwa 15 bis 20 % mit zu den häufigsten Störungsbildern im Säuglings- und Kleinkindalter. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Genese und Verlauf dieser oft lang anhaltenden Schwierigkeiten. Aus bindungstheoretischer Perspektive wird betrachtet, welchen Einfluss Nähe-, Schutz- und Zuwendungsbedürfnisse auf die Eltern-Kind-Interaktionen im Schlafkontext nehmen und welche Rolle dabei die Qualität der Mutter-Kind-Bindung spielt. Dazu werden neun empirische Studien gegenübergestellt, die Zusammenhänge zwischen kindlichen bzw. mütterlichen Arbeitsmodellen von Bindung und Merkmalen der Schlaf-Wach-Regulation untersucht haben. Unter anderem konnten signifikant erhöhte Raten einer unsicher-ambivalenten Bindung (ermittelt über den Fremde-Situations-Test) unter Kindern mit Ein- und Durchschlafstörungen in zwei unabhängigen Studien nachgewiesen werden. Eine Zuordnung elterlicher wie kindlicher Arbeitsmodelle von Bindung zu anderen nachweislichen Einflussfaktoren bezüglich Genese und Verlauf von Ein- und Durchschlafstörungen ist nach aktuellem Forschungsstand vertretbar. Die empirischen Zusammenhänge sind insgesamt jedoch geringer als es theoretische Bezüge zunächst erwarten lassen

    Burn-out und das Sozialkapital von Organisationen – auf die Bindung kommt es an: eine quantitative Analyse zu Sozialkapital, emotionaler Bindung und psychischer Erschöpfung am Beispiel von Mitarbeitern in medizinischen Rehabilitationskliniken

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    Ehresmann C. Burn-out und das Sozialkapital von Organisationen – auf die Bindung kommt es an: eine quantitative Analyse zu Sozialkapital, emotionaler Bindung und psychischer Erschöpfung am Beispiel von Mitarbeitern in medizinischen Rehabilitationskliniken. Bielefeld: Universität Bielefeld; 2017.Burn-out ist eine, auf die Arbeitswelt bezogene, psychische Beeinträchtigung, deren Kernmerkmal – emotionale Erschöpfung – in der Erwerbsbevölkerung verbreitet ist. Burn-out kann Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen; es ist mit einer reduzierten Arbeitsleistung, mit Fehlzeiten und einer erhöhten Fluktuationsbereitschaft assoziiert – so der aktuelle Forschungsstand. Was sind die Ursachen von Burn-out? Wo sollten Maßnahmen der Prävention ansetzen? Die Antworten der Burn-out-Forschung verweisen hier seit Jahrzehnten vor allem in eine Richtung: Arbeitsstressoren, wie eine zu hohe Arbeitsmenge, seien die Ursache von Burn-out. Die Dissertation zeigt dagegen, als ein Beitrag zur Grundlagenforschung im Bereich Occupational Public Health, dass nicht nur Arbeitsstressoren, sondern auch die Bindekräfte von Organisationen mit Burn-out in einem Zusammenhang stehen. Diese Bindekräfte gehen vom Sozialkapital (Führung, Beziehungsklima und Kultur) einer Organisation aus. Je höher das Ausmaß an Sozialkapital, desto stärker fühlen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter emotional an eine Organisation gebunden und desto geringer ist ihr Burn-out-Ausmaß. Dieses zentrale Ergebnis der Dissertation basiert auf einer Sekundäranalyse von empirischen Daten aus Mitarbeiterbefragungen in 21 Rehabilitationskliniken (n=1.980). Als statistische Auswertungsverfahren kamen Strukturgleichungs- und Mehrebenenanalysen zum Einsatz

    Synthesis and characterization of substituted pyrazoles and quinoxalinderivatives as potential inhibitors of the Tat-TAR-complex of HIV-1

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    Ein wichtiges Element zur Steuerung der Transkriptionseffizienz im Replikationszyklus des HI-Virus ist das Tat/TAR-System. Im Rahmen dieser Arbeit wurden einige kleine heterozyklische Verbindungen synthetisiert, die als potenzielle Inhibitoren des Tat-TAR-Komplexes von HIV-1 wirken sollten. Nach der Synthese des 1H-Pyrazol-3,4,5-triamin-sulfates sollte diese Verbindung dann in größere Strukturmotive eingebettet werden, von denen man sich erhoffte, dass sie in ihrer reduzierten Form in der Lage sein sollten, weitere H-Brücken zu benachbarten Basen der RNA auszubilden und dadurch die Affinität zu erhöhen. Es zeigte sich, dass die im Rahmen dieser Dissertation synthetisierten Phenazinderivate zwar alle mit Natriumdithionit reduziert werden konnten, diese Strukturen aber nicht luftstabil waren.A very important element to control the efficiency of viral transcription in the life cycle of HIV-1 is the Tat/TAR-system. The main goal of this work was, starting from a structural assumption of the TAR-arginine amide complex, to design small heterocyclic molecules as potential inhibitors of the Tat-TAR-system. After the synthesis of 1H-pyrazol-3,4,5-triamine-sulfate the structural diversity should be enhanced. The reduced compounds should be able to form additional hydrogen bonds with the bases of the RNA to increase affinity. All the synthesised phenazines within this dissertation could be reduced with sodium dithionite, but it must be pointed out that these compounds were not stable in the air

    Das Adapterprotein AKAP79/150 : Charakterisierung eines genetischen Polymorphismus und eines neuen Bindungspartners

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    Magdeburg, Univ., Fak. für Naturwiss., Diss., 2012von Xenia Gorn
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