153 research outputs found

    The treatment of Parkinson's disease with dopamine agonists

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    Parkinson’s disease is a chronic degenerative organic disease with unknown causes. A disappearance of cells with melanin in the substantia nigra is considered as biological artefact of the disease, which causes a degenerative loss of neurons in the corpus striatum of mesencephalon. This structure produces also the transmitter substance dopamine. Due to this disappearance of cells dopamine is not produced in a sufficient quantity which is needed for movement of the body

    Das Restless-Legs-Syndrom

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    Studie zur Bestandserhebung und Therapieoptimierung der Pharmakotherapie von Parkinson-Patienten nach Kriterien der Arzneimitteltherapiesicherheit

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    Das Parkinson Syndrom ist eine der größten neurologischen Erkrankungsgruppen. Die Prävalenz in der Gesamtbevölkerung liegt bei 108-257/100 000 Einwohnern, bei Personen älter als 65 Jahre bei 1-2%. Zurzeit gibt es ca. 220.000 Parkinson-Patienten in Deutschland. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei 55-60 Jahren, wodurch sich Morbus Parkinson aufgrund der demographischen Entwicklung mehr und mehr zu einer „Volkskrankheit“ von hoher Relevanz entwickelt. Da Morbus Parkinson mit vielen nicht-motorischen Problemen einhergeht, kommt es aus zwei Gründen zu einer Polypharmazie: Krankheitsbedingt treten behandlungsbedürftige Begleitsymptome auf, wie etwa autonome (Obstipation, arterielle Hypotonie und Blasenstörungen) oder psychiatrische Störungen (Depression, Psychose, Impulskontrollstörung und dementielle Entwicklung). Weiterhin treten im höheren Erkrankungsalter oftmals internistische Komorbiditäten auf. So liegen gerade bei älteren Patienten meist Komorbiditäten des Herz-Kreislauf-Systems vor, welche in der Therapie des Morbus Parkinson in Form von regelmäßigen Kontrolluntersuchungen berücksichtigt werden sollten oder sogar Kontraindikationen für die Medikation mit bestimmten Arzneimittelgruppen darstellen können. Dies kann zu einer ausgeprägten Polypharmazie führen, welche das Risiko für vielfältige Neben- und Wechselwirkungen trägt und somit die Arzneimitteltherapiesicherheit gefährdet. In diesem Forschungsvorhaben wurde die Aufnahme- und Entlassmedikation von Patienten analysiert, die in einer auf Parkinson spezialisierten Klinik stationär behandelt wurden. Die Studie wurde als prospektiv observationale Studie mit insgesamt mindestens 100 Parkinson Patienten geplant und an 26 Präsenztagen über einen Zeitraum von 14 Monaten durchgeführt. Neben der schriftlichen Einwilligungserklärung der stationär in der Paracelsus-Elena Klinik behandelten Patienten wurde durch die in der Studie formulierten Einschlusskriterien eine ausschließlich polypharmazeutisch therapierte Patientengruppe gewählt: Vorliegen eines Idiopathischen Parkinson Syndroms (IPS), Vorliegen mindestens einer Komorbidität, welche eine pharmakologische Therapie einfordert, mindestens fünf verschiedene Wirkstoffe in der Entlassmedikation (Polypharmazie), persönliche Verständigung der aufklärenden Apothekerin mit dem Patienten auf Deutsch möglich. Primäres Ziel der vorgestellten Untersuchungen war die Erfassung der häufigsten und gravierendsten arzneimittelbezogenen Probleme in der Pharmakotherapie des Morbus Parkinson, welche durch die Auswertung und Analyse der oben beschriebenen Fragen ermittelt wurden. Bedingt durch die Auswahl der Studienpopulation wurden für ein spätes Stadium der Parkinson Therapie typische Medikationen untersucht. Durch eine Medikationsanalyse auf der Grundlage der Fachinformationen der Hersteller konnten so im Therapieverlauf häufig auftretende erwünschte und nicht erwünschte Interaktionen und Kontraindikationen herausgefiltert werden. Daraus folgend wurden als sekundäres Ziel Optimierungsmöglichkeiten in Form von Handlungsempfehlungen für die Pharmakotherapie der Parkinson-Patienten identifiziert. Die hieraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen können, bezogen auf ein breiteres Patientenkollektiv, somit direkt zu einer Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei der Parkinson Therapie in der gesamten Versorgungsbreite beitragen. 127 Patienten konnten in die Studie eingeschlossen werden. In dieser Studienpopulation betrug das Durchschnittsalter 70,2 Jahre (+/- 9,7 Jahre). Im Median befand sich die Studienpopulation in Stadium IV der Erkrankung nach der Einteilung der Hoehn & Yahr- Beurteilungsskala. Levodopa, Entacapon und Pramipexol gehören zu den in der Studie insgesamt am häufigsten verordneten Parkinson-Wirkstoffen. Die meist verordneten Wirkstoffe in der Komedikation waren Wirkstoffe mit Wirkung auf das kardiovaskuläre System, das Nervensystem und das alimentäre System. Der Übersichtlichkeit halber wurden die Interaktionen und Kontraindikationen der einzelnen Parkinson-Wirkstoffe in Gruppen geclustert. Bei der Auswertung der Ergebnisse fiel auf, dass im Bereich der Interaktionen drei große Gruppen auszumachen sind: • Interaktionen mit ZNS-wirksamen Medikamenten, • CYP-Wechselwirkungen und • Interaktionen mit QT-Zeit verlängernden Medikamenten. Bei den Kontraindikationen wurden vier große Gruppen gebildet: Kontraindikationen aufgrund von • internistischen, • neurologischen oder • hämatopoetischen Komorbiditäten und • Kontraindikationen aufgrund QT-Zeit verlängernder Komedikation. Alle anderen Interkationen und Kontraindikationen hatten geringe Häufigkeiten und wurden in der Gruppe „Sonstige“ zusammengefasst

    Restless Legs Syndrome Treatments in Adults: Practice Guideline Summary of American Academy of Neurology

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    Restless legs syndrome is a common neurological disorder characterized by intense restlessness, relaxed with action, disturbance in the limbs and unpleasant sensations. Treatment should be considered if restless legs syndrome symptoms lead to sleep disturbances or affect daytime functions significantly. The purpose of this review is to summarize the evidence-based recommendations of the American Academy of Neurology, published in 2016, for the treatment of restless legs syndrome in adults

    Cobalt-katalysierte enantioselektive Hydrierung von dreifach substituierten carbocyclischen Olefinen:Zugang zu chiralen cyclischen Amiden

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    Die enantioselektive Hydrierung von cyclischen Enamiden wurde mit einem Cobalt-Bisphosphin-Katalysator erreicht. Die Reduktion verschiedenster dreifach substituierter carbocyclischen Enamide zu den entsprechenden gesättigten Amiden erfolgte mit hoher Aktivität und ausgezeichneter Enantioselektivität (bis zu 99 %) unter Verwendung des Systems CoCl2/(S,S)-Ph-BPE. Die Methode lässt sich auf die Synthese chiraler Amine durch eine basische Hydrolyse der Hydrierungsprodukte ausweiten. Erste mechanistische Untersuchungen deuten auf die Anwesenheit einer high-spin Cobalt(II)-Spezie im katalytischen Cyclus hin. Wir postulieren die Hydrierung der Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung über einen Sigma-Bindungs-Metathese-Weg

    Transdermal patches

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    Cilj ovoga rada je bio proučiti prednosti koje pruža transdermalna primjena lijekova te izdvojiti ograničenja i probleme vezane uz ovaj način primjene, proučiti lijekove kandidate, pasivnu dostavu i nove tehnologije. Također, upoznati se s transdermalnim flasterima prisutnim na hrvatskom tržištu te njihovim indikacijama, načinom primjene i nuspojavama. Primjena lijeka kroz kožu transdermalnim flasterom je jednostavna i bezbolna metoda za pacijenta kojom se postiže kontrolirano oslobađanje lijeka, smanjuje učestalost doziranja, zaobilazi prvi prolazak kroz jetru te gastrointestinalna inaktivacija. Terminacija terapije je jednostavna, a postiže se uklanjanjem flastera. Oblikovanje transdermalnog flastera i nakon pedesetak godina, predstavlja izazov za stručnjake koji rade na ovom području. Transdermalna primjena nije prikladna za sve lijekove, no uporabom aktivnih i minimalno invazivnih tehnologija, kao što su iontoforeza, sonoforeza, mikroigle, laserske zrake, broj lijekova koji se mogu dostaviti kroz kožu se povećao. Za postizanje djelatne koncentracije te smanjenje barijerne funkcije kože koriste se kemijski pospješivači transdermalne apsorpcije koji utjecajem na difuziju lijeka (oleinska kiselina, Azon) i topljivost lijeka u koži (etanol, propilen glikol) povećavaju njegovu permeabilnost. Adhezija je bitan parametar učinkovitosti i sigurnosti transdermalnoga flastera. Kako bi se osigurao čvrst i mekan kontakt najčešće se koriste polimeri, kao što su poliizobutilen (PIB), akrilati i silikon. Transdermalna primjena je relativno novo područje dostave lijeka koje se zbog svojih prednosti intenzivno istražuje i razvija zbog čega njezina budućnost možda tek dolazi.The aim of this thesis was to explore the benefits provided by transdermal administration of drugs and set aside the limitations and problems associated with this method of administration. Also, the aim of this thesis was to study drug candidates, passive delivery and new technologies, get acquainted with transdermal patches that are present on the Croatian market, to study their indications, methods of administration and side effects. Application of the drug through the skin by transdermal patch is a simple and painless method for patients, and it is easy to achieve a controlled release of the drug, it also reduces dosage frequency and bypasses the first pass through the liver and gastrointestinal inactivation. Termination of the therapy is simple, and it is achieved by simply removing the patch. Transdermal patch forming, even after fifty years, still represents a challenge for professionals who work in this area. Transdermal drug delivery is not suitable for all drugs, but by using active and minimally invasive technologies such as iontophoresis, sonophoresis, micro-needle, laser beams etc. the number of drugs that can be delivered through the skin is increasing. To achieve the active substance concentration and decrease the barrier function of the skin, scientists use chemical enhancers of transdermal absorption by influencing on the diffusion of the drug (oleic acid, Azone) and the solubility of the drug in the skin (ethanol, propylene glycol) which increases the drug permeability. Adhesion is an essential parameter of the efficiency and safety of a transdermal patch. To ensure a firm and soft contact, polymers such as polyisobutylene (PIB), silicone and acrylates are most commonly used. Transdermal delivery is a relatively new area of drug delivery which is being intensely explored and developed because of its advantages . Therefore, its prosperous future is yet to come

    Parkinson-kórban szenvedő betegek perioperatív ellátása. Irodalmi összefoglaló

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    Absztrakt A várható életkor emelkedésével a Parkinson-kórban szenvedő betegek száma is nő, ezzel párhuzamosan pedig az elektív vagy sürgős műtéti beavatkozások is növekedést mutatnak. Irodalmi adatok arra utalnak, hogy a Parkinson-kóros betegek több mint felének perioperatív gyógyszerelése nem megfelelő. Az is ismert, hogy a megfelelően előkészített és megfelelő perioperatív ellátásban részesített Parkinson-kóros betegekben a perioperatív szövődmények aránya közel 50%-kal alacsonyabb. A szerzők összefoglalják a Parkinson-kór legfontosabb perioperatív szövődményeit, a műtét előtti, intraoperatív és műtét utáni kezelés legfontosabb szempontjait. Felhívják a figyelmet arra, hogy az érintett kezelőorvosok együttműködése és a témával kapcsolatos ismereteinek szélesítése hozzájárulhat az interdiszciplináris kezelés sikeréhez. Orv. Hetil., 2015, 156(34), 1355–1359

    Verlauf und Therapie des idiopathischen Parkinson-Syndroms bei Patienten der Klinik und Poliklinik für Neurologie des Universitätsklinikums Köln

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    Ziel der Studie war es, mit Hilfe einer großen Kohorte Trends und etablierte Methoden der Therapie des Morbus Parkinson zu analysieren und mit Ergebnissen der internationalen Literatur zu vergleichen. Dafür wurden Daten von 365 Parkinson-Patienten der Universitätsklinik Köln retrospektiv erfasst und ausgewertet. Die Daten umfassten demographische Angaben wie Alter, Geschlecht und Erkrankungsdauer sowie Parameter zu Medikation, motorischem Zustand und neuropsychologischen Tests. Der Verlauf der Krankheitsparameter wurde dann in Bezug auf den Einsatz der Tiefen Hirnstimulation überprüft und dargestellt. Die Ergebnisse unserer Studie waren in vielen Bereichen im Einklang mit der aktuellen Datenlage international veröffentlichter Studien, wobei unsere Studie jedoch im Vergleich zu vielen anderen der angeführten Studien eine globale Sicht auf verschiedene Parameter der Parkinson-Krankheit ermöglichte. Die Tiefe Hirnstimulation führte bei unseren Patienten zu einer signifikanten Verminderung der Parkinson-Medikation, sowie zu einer Verbesserung der Motorik in den ersten Jahren nach deren Einsatz und einer fraglich positiven Modifikation des Krankheitsverlaufs. Weiterhin konnten Aussagen zum Alter der Patienten, Krankheitsdauer, Geschlechtsunterschieden, Stimulationszielgebieten und Krankheitssubtypen bezogen auf die Tiefe Hirnstimulation gemacht werden. Aufbauend auf unserer Studie sind weitere longitudinale prospektive Studien sinnvoll und interessant, um die gefundenen Ergebnisse zu überprüfen und ein tieferes Verständnis für eine verbesserte Therapie des Morbus Parkinson zu schaffen

    Levodopa/carbidopa intestinalis gél kezelés hatása az életminőségre

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    Background - The levodopa/carbidopa intestinal gel (LCIG) therapy can improve the severe fluctuations associated with advanced Parkinson's disease (PD). Our aim was to assess the improvement in the health related quality of life of PD patients treated with LCIG at University of Pécs. Methods - Eight PD patients were evaluated (age: 68.1±4.4 years, disease duration: 14,5±6,2 years, duration of fluctuations: 8.9±3.1 years). Before the initiation of LCIG treatment and 6 and 12 months later, the health-related quality of life (PDQ-39 and EQ-5D-5L), severity of PD-related symptoms (MDS-UPDRS, Hoehn-Yahr Scale, Clinical Global Improvement - Severity) and major non-motor symptoms (PD Sleep Scale 2nd version: PDSS-2, Epworth Scale and Beck Depression Inventory: BDI) were assessed. Results - Health-related quality life improved after LCIG treatment measured by both EQ-5D-5L (from 0.257 to 0.662, p=0.009) and PDQ-39 (from 34 to 26 points, p=0.038). Meanwhile PD-related symptoms (MDS-UPDRS total score: from 105 points to 68 points, p<0.05) sleep quality (PDSS-2: from 25 to 22 points, p<0.05), daytime sleepiness (Epworth: from 12 to 7 points, p<0.05) and depression (BDI: from 20 to 15 points, p<0.05) also improved. Median ON time improved form 4.5 hours to 10.0 hours; whereas, the OFF time decreased from 4.5 to 0.5 hours (p<0.05). Conclusion - Both the quality of life and the clinical features of PD can be improved by LCIG treatment in advanced PD

    START OG STOPP versjon 2. Screeningverktøy for forskrivning av legemidler til eldre

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    Screeningverktøy for forskrivning av legemidler til eldre. Validert for norske forhold av Norsk Geriatrisk Forening
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