Targeting novel antigens in the arterial wall in thromboangiitis obliterans.

Thromboangiitis obliterans is an inflammatory disease possibly resulting from cigarette smoking as a primary etiologic factor, perhaps as a delayed type of hypersensitivity or toxic angiitis. As little is known about the pathogenesis of the disease, we aimed to determine novel antigens that might be responsible from the local inflammatory reactions and structural changes observed in this disease. An indirect immunoperoxidase technique is used to examine the tissue samples obtained from the dorsalis pedis artery of affected individuals with twenty monoclonal antibodies. Among these several antigens which are not previously reported in TAO like CD34, CD44 and CD90 were determined in the tissue samples examined. On the other hand, many other antigens like cytokine/chemokine receptors, several enzymes and leukocyte/lymphocyte antigens were lacking giving some clues about the local pathological reactions. We briefly discussed our findings for several critical antigens those first described in the present work, possibly having roles in the development of the disease. Expression of the CD90/CD11c receptor/ligand pair seems to play an important role in mononuclear cell recruitment to the damage site. Vascular invasion of not only tunica intima but also the tunica media in affected vessels is clearly demonstrated using endothelial cell specific antigens

The effects of metformın, acetylsalıcylıc acıd and ıbuprofen on telomerase enzyme actıvıty: ınhıbıtory effect of ıbuprofen

Telomerase enzyme is necessary for the elongation of telomeres while telomerase being critical for aging and cancer. Metformin, ibuprofen, and acetylsalicylic acid used in this research are drugs that millions of people already use and that many are likely to use in future. In this study, the effects of these drugs on telomerase activity of Mus musculus swiss albino mice in liver tissue were investigated and the telomerase activity was measured with a PCR-ELISA based kit. In the study a possible connection between telomerase enzyme activity and activities of antioxidant enzymes was also investigated by determining the activity of superoxide dismutase (SOD) and catalase enzymes. The data obtained show that metformin slightly decreased telomerase enzyme activity in low dose application; however, this change was not statistically significant. In ibuprofen application, there was a significant inhibitory effect when high doses were used; whereas, there was a slight inhibitory effect at low doses. In acetylsalicylic acid application, a slight activator effect was detected; it was not statistically significant, though. Metformin was observed to increase catalase and SOD activities in general while low and high doses of acetyl salicylic acid showed different effects. In addition, ibuprofen caused a statistically significant increase in liver SOD values. It is important to note that this study demonstrated a significant inhibitory effect of ibuprofen on telomerase enzyme activity in animal models

Supramolecular peptide nanofiber morphology affects mechanotransduction of stem cells

Chirality and morphology are essential factors for protein function and interactions with other biomacromolecules. Extracellular matrix (ECM) proteins are also similar to other proteins in this sense; however, the complexity of the natural ECM makes it difficult to study these factors at the cellular level. The synthetic peptide nanomaterials harbor great promise in mimicking specific ECM molecules as model systems. In this work, we demonstrate that mechanosensory responses of stem cells are directly regulated by the chirality and morphology of ECM-mimetic peptide nanofibers with strictly controlled characteristics. Structural signals presented on l-amino acid containing cylindrical nanofibers (l-VV) favored the formation of integrin β1-based focal adhesion complexes, which increased the osteogenic potential of stem cells through the activation of nuclear YAP. On the other hand, twisted ribbon-like nanofibers (l-FF and d-FF) guided the cells into round shapes and decreased the formation of focal adhesion complexes, which resulted in the confinement of YAP proteins in the cytosol and a corresponding decrease in osteogenic potential. Interestingly, the d-form of twisted-ribbon like nanofibers (d-FF) increased the chondrogenic potential of stem cells more than their l-form (l-FF). Our results provide new insights into the importance and relevance of morphology and chirality of nanomaterials in their interactions with cells and reveal that precise control over the chemical and physical properties of nanostructures can affect stem cell fate even without the incorporation of specific epitopes

Modernisierungsmaßnahmen im Osmanischen Reich unter Abdülhamid II.

Der geschichtliche und kulturelle Hintergrund der Modernisierungsmaßnahmen in der Regierungszeit Abdülhamids II. basierte auf den seit dem Sultan Mahmud II. vorgenommenen, westeuropäischen Modernisierungsaktivitäten. In der osmanischen Geschichte gilt die erste Hälfte des 19. Jahrhundert als die problematischste Periode des Osmanischen Reiches. Die Sultane, welche in dieser Periode den Thron bestiegen, starteten die Modernisierung und diese entwickelte sich mit Tanzimat Fermanı im Jahre 1839 zur unverzichtbaren offiziellen Politik des Osmanischen Reiches. Abdülhamid II. setzte diese Politik und Tradition weiter fort. Er versuchte mit seinen Aktivitäten das Reich im institutionellen und im sozialen Bereich zu verändern und zu verwandeln. Sultan Abdülhamid II. hatte die Meinung, dass er auf diese Weise die Lebensdauer des Osmanischen Reiches verlängern könnte. Auf diese Art erzielte er im institutionellen Sinne eine zentrale Struktur. Die Maßnahmen im Bereich von Verwaltung, Bildung, Transport, Kommunikation und Medien, die in die Praxis umgesetzt wurden, zeigten die Absicht des Sultan Abdülhamids II., die ganze osmanische Geografie als ein Ganzes zusammenzuhalten. Ein anderes Ergebnis, das durch diese Aktivitäten erzielt werden sollte, war es, das traditionelle, multikulturelle osmanische Volk, das ihre Gewohnheiten aus den religiösen Quellen nahmen, in ein modernes, osmanisches Volk umzuwandeln. Aus verschiedenen Ethnien stammende Bevölkerung, die aus Muslimen und Nichtmuslimen bestand, sollte unter diesem Aspekt, als „die Osmanischen Staatsbürger“ gesammelt werden. Mit dem Osmanisch-Russischen Krieg im Jahr 1877–1878 veränderte sich jedoch diese Situation, da das Osmanische Reich auf dem Balkan sehr viel an Land und Bevölkerung verlor. Diese Idee ein homogenes Osmanisches Volk zu erzielen wurde dadurch schwierig. In der Herrschaftsperiode Abdülhamids II. ist einerseits die Kontinuität und andererseits die Veränderung im gesellschaftlichen Leben offensichtlich. Der Sultan strebte vor allem die Verbesserung der Kommunikation und des Transportes im Osmanischen Reich an. Die Verlegung von Eisenbahnschienen in der Länge von 1.780 km im Jahr 1888, wurde bis 1907 auf 5.883 km verdreifacht. Das Einkommen aus dem Bahnbetrieb wurde verzehnfacht. Ein ähnlicher Fortschritt wurde im Straßenverkehr erziehlt. Obwohl es im Jahr 1858 insgesamt 6.500 km Straßen gaben, erhöhte sich diese Zahl bis Jahr 1895 auf 14.395 km und bis 1904 auf 23.675 km. 1882 betrugen die Telegrafenlinien 23.380 km und wurde bis zum Jahr 1904 auf 49.716 km ausgebaut. Im selben Jahren wurde die Zahl der Telegrafen von eine Million auf drei Millionen und im Jahr 1888 die Zahl der getragenen Briefe von 11,5 Millionen auf 24,3 Millionen erhöht. So wurde im Reich sowohl der Transport als auch das Kommunikationsnetz unvergleichbar zu den früheren Perioden expandiert. In dieser Periode sind auch Veränderungen in der Erscheinung der Städte und des Lebens in den Städten ersichtlich. Zum Beispiel wurden in Großstädten wie Istanbul, Izmir, Edirne und Thessaloniki die Straßen und Gehsteige mit Steinen verlegt und mit Öllampen beleuchtet. Man legte auf die Reinheit der Städte großen Wert. Außerdem fanden als öffentliche Verkehrsmittel die Straßenbahnen ihre Verwendung. In den Großstädten konnte man alle möglichen, luxuriöse Waren aus aller Herren Länder finden. Man kann sagen, dass sich in dieser Periode die Entwicklung der Hafenstädte ereignete. Es ist auffällig, dass der Sultan nach dem Verständnis des neuen Städtekonzeptes, wie Sultan Abdülaziz an den nötigen Stellen Uhrtürme bauen ließ. Während der Regierungszeit Abdülhamids II. hatte die Gesellschaft die Neigung Elemente der materiellen Kultur aus dem Westen sehr rasch anzunehmen, wobei die Mentalität noch gleich blieb. Denn eine Veränderung der sozialen Struktur konnte nur Schritt für Schritt erfolgen. Das Volk wollte ihre Traditionen behüten und zudem führten neue Einflüsse zu unvorhergesehenen Problemen. Mit anderen Worten konnte sogar ein starker Sultan bei einer mehrdimensionalen, gesellschaftlichen Struktur nicht erfolgreich sein. Das einfache Beispiel dazu ist es, dass trotz aller Kontrollen eine oppositionelle, politische Meinung entstand, die bis zur Entthronung des Sultans führte. Nach Karpat stellt die Periode Abdülhamids II. ironischer weise den Höhepunkt der osmanischen Modernisierung dar. Der Zweck dieses Prozesses war ohne Zweifel keine Verwestlichung. Zur damaligen Zeit blieb diese Entwicklung noch unbenannt. Wir können es mit der heutigen Terminologie als eine „außerwestliche Modernisierung“ benennen. Jedoch die aufeinander folgenden Umgebungsbedingungen, – die Kriege, die Migrationen, der Widerstand gegen eine Mentalitätswandlung, neues Urteilsverständnis bei den muslimischen und nicht muslimischen Nationen – verursachten die Beendigung einer Periode, die zu raschen, brillanten Ergebnissen führen sollte, mit einer großen Niederlage. Mit der Entthronung Abdülhamids II. verschwand die politische Stabilität und das Reich war wieder an großen Kriegen beteiligt und die geplanten Modernisierungsversuche sind gescheitert. Es ist unmöglich, dass die moderne Türkei von den Bemühungen Abdülhamids II., das Reich in einen blühenden Zustand zu bringen unbeeinflusst blieb. Da jedoch die Modernisierung der heutigen Türkei nach ihrer Natur und Art neue Richtlinien festsetzte, ist es nicht einfach die Modernisierung der Türkischen Republik als eine Fortsetzung der osmanischen Modernisierung zu betrachten. Wir können sagen, dass die Vervollständigungschance dieser Modernisierungsbemühung, die mit Abdülhamid II. den Gipfel erreichte, nicht mehr besteht

Assessment of Collaboration-Based and Non-Collaboration-Based Logistics Risks with Plithogenic SWARA Method

Background: Uncertainty is the major source of hazards, and it is present in a wide range of business activities. Due to the high level of unpredictability in logistics operations, the logistics sector has traditionally operated in a high-risk environment. These risks have become considerably more complicated as the corporate environment has changed in recent years, such through globalization, environmental concerns, and changes in demand. As a result, in order for a logistics firm to thrive, it is necessary to evaluate and assess the risks associated with logistics. Methods: The Plithogenic Stepwise Weight Assessment Ratio Analysis (SWARA) has been used in this study to assess the logistics risks. The logistics risk considered in this study are transportation-related risks, purchasing-related risks, inventory-related risks, information-related risks, packaging-related risks, operational-related risks, geographical location-related risks, natural disaster-related risks, and organization-related risks. Results: The most significant logistics risks are found to be Inventory-Related Risks, while the least significant are Geographical Location-Related Risks. When compared to the standard SWARA approach, the Plithogenic SWARA method may be employed in group decision-making issues without losing information. Conclusions: The proposed technique will help logistics professionals make informed decisions and manage and analyze risks more efficiently. This study will also contribute to the literature as it is the first time that logistical risks have been addressed by utilizing the Plithogenic SWARA technique

Assessment of Collaboration-Based and Non-Collaboration-Based Logistics Risks with Plithogenic SWARA Method

Background: Uncertainty is the major source of hazards, and it is present in a wide range of business activities. Due to the high level of unpredictability in logistics operations, the logistics sector has traditionally operated in a high-risk environment. These risks have become considerably more complicated as the corporate environment has changed in recent years, such through globalization, environmental concerns, and changes in demand. As a result, in order for a logistics firm to thrive, it is necessary to evaluate and assess the risks associated with logistics. Methods: The Plithogenic Stepwise Weight Assessment Ratio Analysis (SWARA) has been used in this study to assess the logistics risks. The logistics risk considered in this study are transportation-related risks, purchasing-related risks, inventory-related risks, information-related risks, packaging-related risks, operational-related risks, geographical location-related risks, natural disaster-related risks, and organization-related risks. Results: The most significant logistics risks are found to be Inventory-Related Risks, while the least significant are Geographical Location-Related Risks. When compared to the standard SWARA approach, the Plithogenic SWARA method may be employed in group decision-making issues without losing information. Conclusions: The proposed technique will help logistics professionals make informed decisions and manage and analyze risks more efficiently. This study will also contribute to the literature as it is the first time that logistical risks have been addressed by utilizing the Plithogenic SWARA technique

A new absorption based CO2 sensor based on Schiff base doped ethyl cellulose

WOS: 000305556200002This paper reports absorption-based CO2 sensing of the pH-active Schiff base 2-[(2-hydroxymethylphenylimino) methyl]-5-bromo-phenol (SB) in an ethyl cellulose (EC) matrix with and without Teflon coating. The CO2 sensitivity of the SB dye in the EC matrix was evaluated in the presence of nonadecafluorodecanoic acid and tetrabutyl ammonium hydroxide. When exposed to CO2, the sensing films exhibited 76% of overall relative signal change and responded to CO2 over a wide range: 1%-100 % (v/v). However, the slope of the spectral response between 1% and 5% (v/v) is more significant. The response time (tau(90)) was 15 s, and limit of detection (LOD) was 0.3% (v/v) CO2. The stability of SB in the EC matrix was excellent, and when stored in the ambient air of the laboratory there was no significant drift in signal intensity after 6 months. Our stability tests are still in progress.Scientific and Technological Research Council of Turkey (TUBITAK)Turkiye Bilimsel ve Teknolojik Arastirma Kurumu (TUBITAK) [104M268]; [TUBITAK-BIDEB-2211]Funding for this research was provided by The Scientific and Technological Research Council of Turkey (TUBITAK) (Project number 104M268). Sevinc Zehra Topal is also grateful to TUBITAK-BIDEB-2211 for support to her PhD studies. We also thank Prof. Dr Yavuz Ergun (Dokuz Eylul University) for his critical comments