816 research outputs found

    Improving Employees\u27 Experience with the Performance Appraisal Process

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    Organizational changes can be successful when approached with an appreciation for an appropriate change management strategy that aligns with the organizational context and the change that is being implemented. In this Organizational Improvement Plan (OIP), the performance evaluation process in place at University Y will be looked at and recommendations will be made for improvements. Special attention will be given to the requirements for a successful change management process. An authentic leadership approach is the preferred approach for the purpose of this OIP. Complex Adaptive Systems is a field within Complexity theories and will be used in order to address the problems that have been identified within the existing performance evaluation process at University Y. Along with Complex Adaptive System Theory, Social Exchange Theory will also be utilized. Both Beckhard and Harris’ (1987) Managing the Change Process Theory and Cawsey, Deszca, and Ingols (2016) Change Path Model will be used to lead the change process. This OIP could be adapted to fit the needs of other organizations struggling with their own challenges relating to performance evaluations. Key words: performance appraisal, performance evaluation, human resources, change management process, authentic leadership, Complexity Theory, Complex Adaptive Systems, Social Exchange Theory, Change Path Model, Change Process Theory

    Vinedress: A wound closure for vines made of polymer fibers

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    Polymer fibres as a prophylactic closure for vines

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    Epidemiologie des Esca-Erregers Phaeomoniella chlamydospora und eine neue BekÀmpfungsmöglichkeit mittels eines Wundverschlusses aus elektrogesponnenen Polymeren

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    Die Esca Krankheit hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer globalen Bedrohung fĂŒr den Weinbau entwickelt. Als Hauptverursacher gilt dabei ein Komplex aus mindestens drei holzbewohnenden Pilzen: Phaeomoniella chlamydospora (Pch), Phaeoacremonium aleophilum (Pal), und Fomitiporia mediterranea (Fmed). Als Hauptinfektionsweg fĂŒr diese Pilze werden Wunden am Holz angenommen, die den Reben besonders wĂ€hrend des Winterschnitts zugefĂŒgt werden. Bisher gibt es keine effektiven Kontrollmechanismen gegen Esca. Das Hauptziel dieser Arbeit war deshalb einen neuartigen Wundverschluss aus elektrogesponnenen Fasern zu testen, der auf die Schnittwunden appliziert werden und als physikalische Barriere gegen eindringende Sporen wirken soll. Zur Beurteilung, ob eine solche Maßnahme erfolgversprechend sein kann, wurde die Epidemiologie des Erregers Pch genauer untersucht, da dieser Erreger die Rebe bereits im Pflanzgutstadium infizieren kann. Zu diesem Zweck wurden verschiedene molekularbiologische Verfahren entwickelt um Pch sicher nachweisen und differenzieren zu können. FĂŒr die epidemiologische Untersuchung wurde der Fokus auf das Sporenaufkommen von Pch im Weinberg gelegt. HierfĂŒr wurden Fallen in Rebanlagen des Julius KĂŒhn-Institutes in Siebeldingen sowohl in Anlagen mit chronischem Esca Befall, als auch in optisch symptomfreien Anlagen aufgehĂ€ngt. Diese wurden ĂŒber einen Zeitraum von drei Jahren wöchentlich untersucht. In dieser Arbeit wurde ein neues Verfahren entwickelt, um die Sporenfallen mittels Pch-spezifischer Nested-PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion) zu untersuchen, anstatt wie ĂŒblich die gefangenen Sporen auszuplattieren und zu zĂ€hlen. Die Nested-PCR erwies sich als eine schnelle, zuverlĂ€ssige und sensitive Nachweismethode, mit der Pch erstmals ganzjĂ€hrig in einer deutschen Rebanlage nachgewiesen werden konnte. Insgesamt konnten Sporen des Pilzes ĂŒber den gesamten Versuchszeitraum nachgewiesen werden. DarĂŒber hinaus wurde eine Sammlung von 16 Pch StĂ€mmen, mit Herkunft aus Deutschland, Italien und SĂŒdafrika, mittels eines Sets aus 17 RAMS (Random Amplified Microsatellites)-Primern untersucht um einzelnen StĂ€mmen Haplotypen zuzuordnen. Bei der Analyse der Stammsammlung mit RAMS-Primern fielen Muster auf, die als LĂ€ngenpolymorphismus gedeutet werden konnten. Die Sequenzanalayse ergab, dass es sich hier tatsĂ€chlich um LĂ€ngenpolymorphismen handelte und diese aus unterschiedlich langen Repeats einer Sequenz bestanden. Die Kombination von RAMS-Primern und anschließender Sequenzanalyse ermöglichten es die StĂ€mme weiter zu differenzieren. Aus den Sequenzen konnten zudem Primer entwickelt werden, die eine direkte Analyse der einzelnen StĂ€mme ermöglichte ohne eine vorherige RAMS-Analyse durchzufĂŒhren. Final konnten bei den 16 untersuchten StĂ€mmen zehn Haplotypen und zwei Cluster mit jeweils drei StĂ€mmen identifiziert werden. Eine eindeutige Zuordnung der StĂ€mme zu ihrem geographischen Ursprung, die RĂŒckschlĂŒsse auf die Ausbreitungswege des Pilzes hĂ€tte geben können, war jedoch nicht möglich. Die mittels RAMS-Methode gefundenen Marker wurden anschließend verwendet, um die in den Sporenfallen gefunden Pilzsporen genauer zu klassifizieren. Zudem wurden die Sporen aus der Luft mit Proben aus Reben in den Anlagen verglichen, um einen Eindruck zu gewinnen ob die Sporen von Pilzen aus den Reben der Anlage oder aus anderen Quellen stammen. Die direkte Analyse mittels der neuen entwickelten Primer konnte in ersten Versuchen erfolgreich fĂŒr die Auswertung der Sporenfallen verwendet und verschiedene Stamm-Gruppen von Pch nachgewiesen werden. FĂŒr eine exakte Zuordnung von Haplotypen mĂŒssen jedoch weitere Polymorphismen und Primerpaare gefunden werden, die sich fĂŒr die Sporenfallenanalyse eignen. Die epidemiologischen Untersuchungen zeigten deutlich, wie wichtig ein Wundverschluss fĂŒr die Schnittwunden nach dem Rebschnitt sein kann, da Sporen in der Luft zu jeder Jahreszeit und insbesondere auch zur Zeit des Winterschnitts nachgewiesen werden können. FĂŒr den Wundverschluss wurden verschiedene elektrogesponnene Fasermatten aus milchsĂ€urebasierten Polymeren in Labor- und GewĂ€chshausversuchen auf ihre Dichtigkeit gegen Pch-Sporen untersucht. Bei den Dichtigkeitstests im GewĂ€chshaus konnte zudem die neu entwickelte Nested-PCR eingesetzt werden um eine bestehende Vorinfektion der Pflanzen im Rahmen der Nachweisgenauigkeit auszuschließen sowie im Falle einer Neuinfektion zu bestĂ€tigen, dass sie tatsĂ€chlich durch den der applizierten Pch-Stamm erfolgt ist. Auch die BestĂ€ndigkeit und das Abbauverhalten der Materialien wurden im Labor und Weinberg untersucht. Hierbei erwiesen sich Vliese mit einem erhöhten GlycolsĂ€ureanteil als weniger stabil. Unter den geprĂŒften Materialien stellten sich die Faservliese basierend auf reiner MilchsĂ€ure als grundsĂ€tzlich geeignet heraus, um einen gut applizierbaren und infektionsdichten Wundverschluss herzustellen. Erste AnsĂ€tze mit diesem Vlies im Freiland bestĂ€tigten dieses gute Ergebnis, die langfristige Auswirkung dieser Maßnahme auf die Inzidenz der Esca-Erkrankung in den Weinbergen muss ĂŒberprĂŒft werden.Die Esca Krankheit hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer globalen Bedrohung fĂŒr den Weinbau entwickelt. Als Hauptverursacher gilt dabei ein Komplex aus mindestens drei holzbewohnenden Pilzen: Phaeomoniella chlamydospora (Pch), Phaeoacremonium aleophilum (Pal), und Fomitiporia mediterranea (Fmed). Als Hauptinfektionsweg fĂŒr diese Pilze werden Wunden am Holz angenommen, die den Reben besonders wĂ€hrend des Winterschnitts zugefĂŒgt werden. Bisher gibt es keine effektiven Kontrollmechanismen gegen Esca. Das Hauptziel dieser Arbeit war deshalb einen neuartigen Wundverschluss aus elektrogesponnenen Fasern zu testen, der auf die Schnittwunden appliziert werden und als physikalische Barriere gegen eindringende Sporen wirken soll. Zur Beurteilung, ob eine solche Maßnahme erfolgversprechend sein kann, wurde die Epidemiologie des Erregers Pch genauer untersucht, da dieser Erreger die Rebe bereits im Pflanzgutstadium infizieren kann. Zu diesem Zweck wurden verschiedene molekularbiologische Verfahren entwickelt um Pch sicher nachweisen und differenzieren zu können. FĂŒr die epidemiologische Untersuchung wurde der Fokus auf das Sporenaufkommen von Pch im Weinberg gelegt. HierfĂŒr wurden Fallen in Rebanlagen des Julius KĂŒhn-Institutes in Siebeldingen sowohl in Anlagen mit chronischem Esca Befall, als auch in optisch symptomfreien Anlagen aufgehĂ€ngt. Diese wurden ĂŒber einen Zeitraum von drei Jahren wöchentlich untersucht. In dieser Arbeit wurde ein neues Verfahren entwickelt, um die Sporenfallen mittels Pch-spezifischer Nested-PCR (Polymerase-Ketten-Reaktion) zu untersuchen, anstatt wie ĂŒblich die gefangenen Sporen auszuplattieren und zu zĂ€hlen. Die Nested-PCR erwies sich als eine schnelle, zuverlĂ€ssige und sensitive Nachweismethode, mit der Pch erstmals ganzjĂ€hrig in einer deutschen Rebanlage nachgewiesen werden konnte. Insgesamt konnten Sporen des Pilzes ĂŒber den gesamten Versuchszeitraum nachgewiesen werden. DarĂŒber hinaus wurde eine Sammlung von 16 Pch StĂ€mmen, mit Herkunft aus Deutschland, Italien und SĂŒdafrika, mittels eines Sets aus 17 RAMS (Random Amplified Microsatellites)-Primern untersucht um einzelnen StĂ€mmen Haplotypen zuzuordnen. Bei der Analyse der Stammsammlung mit RAMS-Primern fielen Muster auf, die als LĂ€ngenpolymorphismus gedeutet werden konnten. Die Sequenzanalayse ergab, dass es sich hier tatsĂ€chlich um LĂ€ngenpolymorphismen handelte und diese aus unterschiedlich langen Repeats einer Sequenz bestanden. Die Kombination von RAMS-Primern und anschließender Sequenzanalyse ermöglichten es die StĂ€mme weiter zu differenzieren. Aus den Sequenzen konnten zudem Primer entwickelt werden, die eine direkte Analyse der einzelnen StĂ€mme ermöglichte ohne eine vorherige RAMS-Analyse durchzufĂŒhren. Final konnten bei den 16 untersuchten StĂ€mmen zehn Haplotypen und zwei Cluster mit jeweils drei StĂ€mmen identifiziert werden. Eine eindeutige Zuordnung der StĂ€mme zu ihrem geographischen Ursprung, die RĂŒckschlĂŒsse auf die Ausbreitungswege des Pilzes hĂ€tte geben können, war jedoch nicht möglich. Die mittels RAMS-Methode gefundenen Marker wurden anschließend verwendet, um die in den Sporenfallen gefunden Pilzsporen genauer zu klassifizieren. Zudem wurden die Sporen aus der Luft mit Proben aus Reben in den Anlagen verglichen, um einen Eindruck zu gewinnen ob die Sporen von Pilzen aus den Reben der Anlage oder aus anderen Quellen stammen. Die direkte Analyse mittels der neuen entwickelten Primer konnte in ersten Versuchen erfolgreich fĂŒr die Auswertung der Sporenfallen verwendet und verschiedene Stamm-Gruppen von Pch nachgewiesen werden. FĂŒr eine exakte Zuordnung von Haplotypen mĂŒssen jedoch weitere Polymorphismen und Primerpaare gefunden werden, die sich fĂŒr die Sporenfallenanalyse eignen. Die epidemiologischen Untersuchungen zeigten deutlich, wie wichtig ein Wundverschluss fĂŒr die Schnittwunden nach dem Rebschnitt sein kann, da Sporen in der Luft zu jeder Jahreszeit und insbesondere auch zur Zeit des Winterschnitts nachgewiesen werden können. FĂŒr den Wundverschluss wurden verschiedene elektrogesponnene Fasermatten aus milchsĂ€urebasierten Polymeren in Labor- und GewĂ€chshausversuchen auf ihre Dichtigkeit gegen Pch-Sporen untersucht. Bei den Dichtigkeitstests im GewĂ€chshaus konnte zudem die neu entwickelte Nested-PCR eingesetzt werden um eine bestehende Vorinfektion der Pflanzen im Rahmen der Nachweisgenauigkeit auszuschließen sowie im Falle einer Neuinfektion zu bestĂ€tigen, dass sie tatsĂ€chlich durch den der applizierten Pch-Stamm erfolgt ist. Auch die BestĂ€ndigkeit und das Abbauverhalten der Materialien wurden im Labor und Weinberg untersucht. Hierbei erwiesen sich Vliese mit einem erhöhten GlycolsĂ€ureanteil als weniger stabil. Unter den geprĂŒften Materialien stellten sich die Faservliese basierend auf reiner MilchsĂ€ure als grundsĂ€tzlich geeignet heraus, um einen gut applizierbaren und infektionsdichten Wundverschluss herzustellen. Erste AnsĂ€tze mit diesem Vlies im Freiland bestĂ€tigten dieses gute Ergebnis, die langfristige Auswirkung dieser Maßnahme auf die Inzidenz der Esca-Erkrankung in den Weinbergen muss ĂŒberprĂŒft werden

    A driving cessation program to identify and improve transport and lifestyle issues of older retired and retiring drivers

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    Background: This study explored the transport and lifestyle issues of older retired and retiring drivers participating in the University of Queensland Driver Retirement Initiative (UQDRIVE), a group program to promote adjustment to driving cessation for retired and retiring older drivers

    Hepatocyte Growth Factor (HGF) Inhibits Collagen I and IV Synthesis in Hepatic Stellate Cells by miRNA-29 Induction

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    BACKGROUND: In chronic liver disease, hepatic stellate cells (HSC) transdifferentiate into myofibroblasts, promoting extracellular matrix (ECM) synthesis and deposition. Stimulation of HSC by transforming growth factor-ÎČ (TGF-ÎČ) is a crucial event in liver fibrogenesis due to its impact on myofibroblastic transition and ECM induction. In contrast, hepatocyte growth factor (HGF), exerts antifibrotic activities. Recently, miR-29 has been reported to be involved in ECM synthesis. We therefore studied the influence of HGF and TGF-ÎČ on the miR-29 collagen axis in HSC. METHODOLOGY: HSC, isolated from rats, were characterized for HGF and Met receptor expression by Real-Time PCR and Western blotting during culture induced myofibroblastic transition. Then, the levels of TGF-ÎČ, HGF, collagen-I and -IV mRNA, in addition to miR-29a and miR-29b were determined after HGF and TGF-ÎČ stimulation of HSC or after experimental fibrosis induced by bile-duct obstruction in rats. The interaction of miR-29 with 3'-untranslated mRNA regions (UTR) was analyzed by reporter assays. The repressive effect of miR-29 on collagen synthesis was studied in HSC treated with miR-29-mimicks by Real-Time PCR and immunoblotting. PRINCIPAL FINDINGS: The 3'-UTR of the collagen-1 and -4 subtypes were identified to bind miR-29. Hence, miR-29a/b overexpression in HSC resulted in a marked reduction of collagen-I and -IV synthesis. Conversely, a decrease in miR-29 levels is observed during collagen accumulation upon experimental fibrosis, in vivo, and after TGF-ÎČ stimulation of HSC, in vitro. Finally, we show that during myofibroblastic transition and TGF-ÎČ exposure the HGF-receptor, Met, is upregulated in HSC. Thus, whereas TGF-ÎČ stimulation leads to a reduction in miR-29 expression and de-repression of collagen synthesis, stimulation with HGF was definitely associated with highly elevated miR-29 levels and markedly repressed collagen-I and -IV synthesis. CONCLUSIONS: Upregulation of miRNA-29 by HGF and downregulation by TGF-ÎČ take part in the anti- or profibrogenic response of HSC, respectively

    The discovery of I-BRD9, a selective cell active chemical probe for bromodomain containing protein 9 inhibition

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    Acetylation of histone lysine residues is one of the most well-studied post-translational modifications of chromatin, selectively recognized by bromodomain “reader” modules. Inhibitors of the bromodomain and extra terminal domain (BET) family of bromodomains have shown profound anticancer and anti-inflammatory properties, generating much interest in targeting other bromodomain-containing proteins for disease treatment. Herein, we report the discovery of I-BRD9, the first selective cellular chemical probe for bromodomain-containing protein 9 (BRD9). I-BRD9 was identified through structure-based design, leading to greater than 700-fold selectivity over the BET family and 200-fold over the highly homologous bromodomain-containing protein 7 (BRD7). I-BRD9 was used to identify genes regulated by BRD9 in Kasumi-1 cells involved in oncology and immune response pathways and to the best of our knowledge, represents the first selective tool compound available to elucidate the cellular phenotype of BRD9 bromodomain inhibition

    Six RNA Viruses and Forty-One Hosts: Viral Small RNAs and Modulation of Small RNA Repertoires in Vertebrate and Invertebrate Systems

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    We have used multiplexed high-throughput sequencing to characterize changes in small RNA populations that occur during viral infection in animal cells. Small RNA-based mechanisms such as RNA interference (RNAi) have been shown in plant and invertebrate systems to play a key role in host responses to viral infection. Although homologs of the key RNAi effector pathways are present in mammalian cells, and can launch an RNAi-mediated degradation of experimentally targeted mRNAs, any role for such responses in mammalian host-virus interactions remains to be characterized. Six different viruses were examined in 41 experimentally susceptible and resistant host systems. We identified virus-derived small RNAs (vsRNAs) from all six viruses, with total abundance varying from “vanishingly rare” (less than 0.1% of cellular small RNA) to highly abundant (comparable to abundant micro-RNAs “miRNAs”). In addition to the appearance of vsRNAs during infection, we saw a number of specific changes in host miRNA profiles. For several infection models investigated in more detail, the RNAi and Interferon pathways modulated the abundance of vsRNAs. We also found evidence for populations of vsRNAs that exist as duplexed siRNAs with zero to three nucleotide 3â€Č overhangs. Using populations of cells carrying a Hepatitis C replicon, we observed strand-selective loading of siRNAs onto Argonaute complexes. These experiments define vsRNAs as one possible component of the interplay between animal viruses and their hosts
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