138 research outputs found

    HRTF Sound Localization

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    Internet und Pädagogik

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    Konzeption und Durchführung der Evaluation einer virtuellen Lernumgebung: Das Projekt Methodenlehre-Baukasten

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    Die Universität Hamburg implementiert zusammen mit anderen Partneruniversitäten ein E-Learning-Programm, das in der Methodenlehre und Statistikausbildung eingesetzt werden soll. Dieses Programm, der Methodenlehre-Baukasten (MLBK), verfolgt ein didaktisches Konzept, das sich an der kognitivkonstruktivistischen Lerntheorie von Jean Piaget orientiert und sich an Jerome Bruners Konzept des entdeckenden Lernens anlehnt. Dieses didaktische Modell ist für die Zielgruppe des MLBK, Studierende der Sozialwissenschaften in den Anfangssemestern mit Ängsten und Desinteresse gegenüber Statistik (Statistik-Angst, s.u.), unserer Annahme nach besonders gut geeignet. Eingesetzt wird der MLBK an den vier beteiligten Universitäten Hamburg, Bremen, Rostock und Greifswald in den grundständigen Studiengängen Psychologie, Erziehungswissenschaften und Soziologie. Im Laufe der Evaluation gilt es zunächst, aus der Stichprobe aller teilnehmenden Studierenden diejenigen zu identifizieren, die unsere Zielgruppe ausmachen. Das geschieht mit Hilfe eines Fragebogens, der die Statistik-Angst misst. Als weiteres Merkmal zur Bestimmung der Zielgruppe erfolgt eine Gruppierung der untersuchten Personen vorab gemäß ihrer kognitiven Lernstile. Die Evaluation des MLBK untersucht systematisch, welche Lernchancen die Zielgruppe durch das Lernsystem erhält. Deshalb wird der Mehrwert des MLBK nicht global und kontextfrei ermittelt, sondern in Relation zu den Bedürfnissen der angestrebten Zielgruppen

    Dissoziales aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen

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    Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, ob im Rahmen der Fallarbeit eher zugunsten eines Klienten entschieden werden kann, wenn entwicklungspsychologische Aspekte in Bezug auf Ursachen dissozialen und delinquenten Verhaltens miteinbezogen werden. Die hermeneutische Arbeit beginnt nach einem Vorwort und einer Einleitung mit auf den Titel bezogenen Begriffserklärungen; in diesem Teil wird auch auf die Stigmatisierungsproblematik aufmerksam gemacht. Den sogenannten Rahmen bilden jene beiden Kapitel, welche die Ursachenforschungen in Bezug auf antisoziale Tendenz, beziehungsweise Verwahrlosung der Pioniere D. W. Winnicott und A. Aichhorn vorstellen. Dieser Rahmen wird ergänzend ausgefüllt mit ausgewählten aktuellen Themenbereichen, wie geschlechtsspezifische Unterschiede gewalttätigen Verhaltens oder der Diskussion um erhöhte Gewaltbereitschaft auf Grund von Videospielen. Eine explizite Auseinandersetzung mit pädagogischer Profession in Bezug auf die vorliegende Fragestellung beschäftigt sich mit den Begriffen der Beziehungsarbeit und des Verstehens, da diese für die literarische Recherche nach einer Antwort auf die Frage nach Entlassung oder Nichtentlassung dissozialer Klienten in sozialpädagogischen Wohngruppen relevant sind. Im abschließenden Kapitel dieser Arbeit werden vorangegangene Erkenntnisse in Beziehung zueinander gesetzt und zeigen auf, wie entwicklungspsychologische Kenntnisse in der Kasuistik die Berücksichtigung einer Notwendigkeit stabiler (pädagogischer) Umweltbedingungen auch für schwierige Klienten stärken können.This work looks into the question, whether in the casework would be more decides in the benefit of clients, if developmental psychological aspects in relation to causes tendencies and delinquent behavior are included. The hermeneutical work begins after a preface and an introduction to the title related definitions; in this part is also attention on the problems of stigmas. The so-called framework presents those two chapters, which introduce the cause research in relation to antisocial tendency, or neglect of pioneers D. W. Winnicott and A. Aichhorn. This framework is in addition filled with selected current topics, such as gender differences violent behavior or the discussion about increased violence as a result of video games. An explicit discussion of pedagogical profession in relation to the present question is engaged in the terms of relationship and the understanding, because these terms are relevant for the literary research to response the question of dismissal or non-dismissal dissocial clients in pedagogical homes for children.In the final chapter of this work will be set previous findings in relation to each other and show as developmental psychological knowledge inside a casuistry can brace the significance for needing a solid environmental conditions also for difficult clients

    Medienkompetenz als theoretisches Konzept und Gegenstand empirischer Forschung

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    Der Beitrag versteht sich als Teil der Bemühung, das Phänomen Medienkompetenz bei Jugendlichen besser beschreiben und analysieren zu können. Dabei gehen wir von einem Verständnis von Medienkompetenz aus, das sich an den von Dieter Baacke (1996) vorgeschlagenen vier Dimensionen (Medienkritik, Mediennutzung, Medienkunde, Mediengestaltung) orientiert. Im Rahmen des DFG-Projektes „Untersuchung zum Mediennutzungsverhalten 13-18jähriger und Entwicklung von Medienkompetenz im Jugendalter“ untersuchen wir empirisch das Medienhandeln Jugendlicher in Anlehnung an das Bielefelder Medienkompetenzmodell (Treumann/Baacke u.a. 2002). In einer quantitativen Befragung haben wir zunächst die Dimensionen der Medienkompetenz operationalisiert und erhoben. Des Weiteren konkretisieren wir in qualitativen Befragungen die Medienkompetenz bei Jugendlichen inhaltlich und erschließen diese in ausgewählten Fällen auch rekonstruktiv hermeneutisch. Die Einzelinterviews dienen dazu, das Medienhandeln und die verschiedenen Ebenen der Medienkompetenz umfassend zu erheben und im Rahmen einer Clusteranalyse mit den quantitativen Daten in Beziehung zu setzen. Im Rahmen von Gruppendiskussionen werden indes die kollektiven Orientierungen Jugendlicher in der analytisch-reflexiven Auseinandersetzung mit Medien und damit die Dimension der Medienkritik empirisch erschlossen
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