1,884 research outputs found

    Shifts in Apple Phenology under Climate Change in Switzerland and Implications for Exposure to Abiotic and Biotic Risks

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    It is expected that the development of plants and insects will be accelerated by global warming, resulting in an earlier occurrence of phenological stages in the future as compared to today. For plants, this could lead to a higher exposure to climatic shocks (late frosts in spring, and critical high temperatures in summer) and changes in the incidence of insect pests. Assessing the implications of such shifts in phenology is important to be able to devise, where necessary, means for reducing biotic and abiotic risks in plant production. In this contribution we present an analysis of the potential impacts of climate change on the risk of late frost and damages to fruits caused by critically high temperatures in apple orchards across Switzerland. We further discuss the possible effects of climate change on the appearance of the codling moth (Cydia pomonella L.), the key apple pest in many areas of the world. To conduct the analysis, we run carefully calibrated phenological models for different apple cultivars and the codling moth, feeding them with updated, transient climate change scenarios covering 1980-2100 developed for Switzerland on a 2 km x 2 km spatial-resolution grid. The climate scenarios represent three different emissions pathways allowing for consideration of a wide range of future climates. The results are discussed in a broader context by comparison with findings from other countries

    Bivariate colour maps for visualizing climate data

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    The increasing availability of gridded, high-resolution, multivariate climatological data sets calls for innovative approaches to visualize inter-variable relations. In this study, we present a methodology, based on properties of common colour schemes, to plot two variables in a single colour map by using a two-dimensional colour legend for both sequential and diverging data. This is especially suited for climate data as the spatial distribution of the relation between different variables is often as important as the distribution of variables individually. Two example applications are given to illustrate the use of the method: one that shows the global distribution of climate based on observed temperature and relative humidity, and the other showing the distribution of recent changes in observed temperature and precipitation over Europe. A flexible and easy-to-implement method is provided to construct different colour legends for sequential and diverging data

    Popularity across the Gender Line. A Comparison between Children Popular with Same-Sex Peers only and Children Popular with Same- and Cross-Sex Peers

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    Das Ziel dieser Studie war der Vergleich zwischen den 291 ausschließlich vom gleichen Geschlecht gewĂ€hlten (150 MĂ€dchen, 141 Jungen) und den 60 vom gleichen und anderen Geschlecht gewĂ€hlten 10-jĂ€hrigen Kindern (27 MĂ€dchen und 33 Jungen) aus 20 Klassen des 4. Schuljahres im Hinblick auf soziometrische, schulische und emotionale Merkmale. Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder mit zusĂ€tzlichen andersgeschlechtlichen Nominationen im eigenen Geschlecht mehr einseitige und mehr gegenseitige Wahlen erhielten als die ausschließlich im eigenen Geschlecht gewĂ€hlten. Bei MĂ€dchen bestand ein Zusammenhang zwischen der romantischen Orientierung und den einseitigen Wahlen von anderen MĂ€dchen. Die meisten gleichgeschlechtlichen Wahlen erhielten MĂ€dchen ohne romantische Interessen am anderen Geschlecht. Die Untersuchung der Statusgruppierung ergab, dass nur ein Teil der gleich- und andersgeschlechtlich GewĂ€hlten zur Gruppe der Beliebten gehörte. Ein namhafter Anteil entfiel auf die \u27anderen\u27, welche gemĂ€ĂŸ dem verwendeten Verfahren von Coie, Dodge und Coppotelli (1982) keine Statuskategorie bilden. Bei MĂ€dchen mit Wahlen vom anderen Geschlecht fielen die Noten und die von Lehrpersonen beurteilte schulische Kompetenz besonders hoch aus. Diese MĂ€dchen Ă€ußerten zudem weniger soziale Unzufriedenheit und hĂ€ufigere Freude als die ausschließlich vom eigenen Geschlecht gewĂ€hlten MĂ€dchen. Es wird argumentiert, dass die Peerforschung im Abschnitt der \u27getrennten Welten\u27 von MĂ€dchen und Jungen mehr Aufmerksamkeit auf die verbindenden Elemente zwischen den Geschlechtern legen sollte. (DIPF/Orig.)The aim of this study was to compare the 291 children popular with same-sex peers only (150 girls, 141 boys) to the 60 children popular with both same- and cross-sex peers (27 girls, 33 boys) with respect to sociometric, academic, and emotional outcomes. It was found that same- and cross-sex nominated children received more unilateral and more mutual nominations within their own gender than same-sex only popular children. For girls, however, same-sex nominations were dependent on their romantic orientation. Cross-sex nominated girls having no romantic interest in boys received much more nominations from other girls than cross-sex nominated girls having romantic interests. This effect did not, however, generalize to the number of mutual same-sex nominations among girls. Inspection of children\u27s same-sex social status revealed that only a portion of same- and cross-sex nominated children belonged to the popular status group. A substantial number could be identified as \u27others\u27, a group not included in the original classification procedure by Coie, Dodge & Coppotelli (1982). Whereas academic aptitude and average grades in cross-sex nominated girls were substantially higher, for boys no such relation was found. Girls receiving cross-sex nominations expressed less social dissatisfaction and a higher proportion of a joyful mood than girls popular with their own sex only. It is argued that peer research during the period of gender segregation in childhood and preadolescence should pay much more attention to the connecting elements between boys and girls. (DIPF/Orig.

    School, parents & genes

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    Exempel. Todesstrafen fĂŒr 17 „LandesverrĂ€ter“ durch die Schweizer MilitĂ€rjustiz wĂ€hrend des Zweiten Weltkrieges

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    Thema und Fragestellung - Zwischen 1942 und 1945 fĂ€llten Schweizer MilitĂ€rgerichte 33 Todesurteile, wovon 17 vollsteckt wurden. 15 Todesurteile wurden in Abwesenheit der Angeklagten gefĂ€llt, ein Verurteilter wurde begnadigt. SĂ€mtliche Todesurteile erfolgten aufgrund von MilitĂ€rspionage zu Gunsten des nationalsozialistischen Deutschlands. Ausgehend von einem VerstĂ€ndnis, welches das Recht als kulturelle und soziale Kategorie auffasst, machte dieses Forschungsprojekt die militĂ€rjuristischen Hinrichtungen wĂ€hrend des Zweiten Weltkrieges zur Ausganglage einer historischen Betrachtung der Todesstrafe, welche konkrete Fragen rund um diese Exekutionen mit einer Analyse lĂ€ngerfristiger Entwicklungen verband. Das Haupterkenntnisinteresse richtete sich dabei auf die BeweggrĂŒnde und Legitimationen fĂŒr diese Hinrichtungen, fragte wer davon betroffen war sowie welche Bedeutungen diese Todesstrafen fĂŒr die Gesellschaft hatten. Quellen - Als Quellen dienten mitunter zeitgenössische MilitĂ€rzeitschriften, juristische Fachpublikationen und verschiedene Presseberichte, die etwa im Archiv fĂŒr Zeitgeschichte der ETH ZĂŒrich dokumentiert sind. Untersucht wurden ausserdem verschiedene BestĂ€nde aus dem Schweizer Bundesarchiv in Bern, darunter insbesondere Fallakten des Oberauditorats, BestĂ€nde der MilitĂ€rjustiz, der Spionageabwehr, der ArmeefĂŒhrung, des Bundesrates sowie des EMD, des EPD, des EJPD und der dazugehörigen Justizabteilung, Akten der Bundesanwaltschaft und der eidgenössischen RĂ€te sowie ihrer Vollmachten- und Begnadigungskommissionen. BestĂ€nde lokaler Gerichts- und Polizeiorgane aus ausgewĂ€hlten Staats- und Stadtarchiven ergĂ€nzten die Quellenbasis. Resultate - Die gemeinsame Betrachtung der militĂ€rstrafrechtlichen und der zivilstrafrechtlichen Todesstrafe ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum hat sich als fruchtbar erwiesen, um die Fragen nach KontinuitĂ€ten und DiskontinuitĂ€ten in der Geschichte der Todesstrafe zu beantworten. Die 17 Hinrichtungen innerhalb von wenigen Jahren und auf Basis des MilitĂ€rstrafgesetzbuches (MStG) waren ein einmaliges PhĂ€nomen in der Geschichte des schweizerischen Bundesstaates. Seit 1848 gab es ansonsten keine militĂ€rgerichtlichen Exekutionen. Und seit 1879 wurden bis zum Inkrafttreten des bĂŒrgerlichen Strafgesetzbuches (StGB), das die Todesstrafe im zivilen Bereich ab 1942 bundesweit untersagte, lediglich 9 Hinrichtungen vollzogen. Die kombinierte Analyse der Entstehungsgeschichte des MStG 1927 und des StGB 1938 zeigte, dass beide GesetzbĂŒcher als Produkt desselben Entwicklungsprozesses gesehen werden mĂŒssen. Auch der Umgang mit der Todesstrafe wurde in beiden GesetzbĂŒchern massgeblich von denselben politischen und juristischen Akteuren geprĂ€gt. Die vorherrschende Auffassung war, dass die Todesstrafe in Friedenszeiten sowohl im StGB als auch im MStG (inklusive juristischen Aktivdienstzeiten) nutzlos und verwerflich sei. FĂŒr den Kriegsfall wurde die Todesstrafe im MStG 1927 jedoch konstituiert, weil diese Strafe fĂŒr die Disziplinierung von Soldaten mit Todesangst an der Front im Vergleich zu einer lebenserhaltenen Freiheitsstrafe als effektiver angesehen wurde. Ausserdem waren Juristen, Offiziere und Politiker in der Zwischenkriegszeit der Ansicht, die Soldaten und die Bevölkerung wĂŒrden nicht verstehen, wenn Saboteure, Spione und «LandesverrĂ€ter» in Kriegszeiten nicht hingerichtet wĂŒrden, da deren Delikte in Kriegszeiten das Leben anderer sowie das Überleben der Nation gefĂ€hrdeten. Ende Mai 1940 erfolgte die im ordentlichen Gesetz nicht vorgesehene Inkraftsetzung der Todesstrafe fĂŒr Spionage- und Sabotagedelikte durch eine bundesrĂ€tliche Vollmachtenverordnung. Im April und Mai 1940 herrschte in der Schweiz – auf allen Ebenen – die Angst vor einem deutschen Angriff vor, der in Verbindung mit Sabotage, Spionage und Verrat von bisher ungekanntem Ausmass imaginiert wurde. Unter diesen – als neuartig wahrgenommenen – UmstĂ€nden erhofften sich einige militĂ€rische Akteure von der Todesstrafe eine zusĂ€tzliche Abschreckungswirkung. Insbesondere erhofften sich an der Inkraftsetzung der Todesstrafe Beteiligte aber eine positive Wirkung auf die Bevölkerung und die Soldaten, weil die Todesstrafe die entschlossene Verteidigungsbereitschaft politischer und militĂ€rischer Landesvertreter zum Ausdruck bringen sollte. Im Unterschied zur Zwischenkriegszeit wurde 1940, in der als neuartig wahrgenommenen Situation, der Androhung der Todesstrafe bereits in Aktivdienstzeiten (nicht erst im Kriegsfall) eine positive Wirkung auf die Soldaten und die Bevölkerung zugeschrieben. VerĂ€ndert haben sich 1940 nicht in erster Linie die Grundhaltungen gegenĂŒber der Todesstrafe oder der Einfluss unterschiedlicher Akteure, sondern die Situation und ihre Wahrnehmung. Nach der Inkraftsetzung der militĂ€rstrafrechtlichen Todesstrafe vergingen mehr als zwei Jahre bis zu ihrer erstmaligen Anwendung im Herbst 1942. Die deutsche MilitĂ€rspionage gegen die Schweiz intensivierte sich ab Sommer 1940. Erst ab Ende 1941 wurden die ersten grösseren Spionageringe aufgedeckt, ihre Aburteilung nahm 1942 sukzessive zu, erreichte den quantitativen Höhepunkt aber erst im Jahr 1944. Aufgrund der sich mehrenden Spionageurteile verstĂ€rkte sich die Presseaufmerksamkeit fĂŒr diese FĂ€lle, die ganz ĂŒberwiegend deutsche Spionage gegen die Schweiz betrafen. Als Anfang 1942 publik wurde, dass in einem geheimen Spionageprozess verurteilte FrontistenfĂŒhrer nach Deutschland hatten fliehen können, weil sie auf Kaution freigelassen worden waren, verstĂ€rkte sich die Kritik an militĂ€rischen und auch politischen Behörden nachhaltig. Der auch ins bĂŒrgerliche Lager sich ausbreitende Vorwurf lautete, die verantwortlichen Behörden und namentlich die MilitĂ€rjustiz agierten gegenĂŒber Frontisten und Nationalsozialisten mit unverantwortlicher ZurĂŒckhaltung. In diesem Kontext hielt der höchste MilitĂ€rjurist die militĂ€rischen Grossrichter im Sommer 1942 dazu an, nun Todesurteile auszusprechen. Bei unterschiedlichen Akteuren finden sich verschiedene BeweggrĂŒnde zur BefĂŒrwortung der Todesstrafe, beispielsweise Rachemotive oder die Hoffnung auf eine Abschreckungswirkung. Der zentrale Beweggrund fĂŒr die einflussreichsten Akteure wie den Armeeauditor oder den General war die anhand der Todesurteile symbolisierte Botschaft an die Bevölkerung und die Soldaten, dass die MilitĂ€rjustiz gegen die gefĂ€hrliche deutsche Spionage entschlossen durchgreife. In der Folge wurden zwischen 1942 und 1944 16 Schweizer und ein Liechtensteiner als «LandesverrĂ€ter» hingerichtet. Eine Analyse der von der MilitĂ€rjustiz in Geheimprozessen gefĂ€llten Spionageurteile zeigte, dass Deutsche nie hingerichtet wurden, obschon sie verschiedentlich schwerwiegender delinquiert hatten als exekutierte Schweizer. Bei sehr schwerwiegenden TatbestĂ€nden wurden nicht nur Schweizer aus den unteren Schichten zum Tod verurteilt und hingerichtet. Unterschichtsangehörige wurden aber fĂŒr verhĂ€ltnismĂ€ssig geringfĂŒgige Delikte hingerichtet wĂ€hrend Schweizer aus höheren Schichten fĂŒr vergleichbare TatbestĂ€nde nicht zum Tod verurteilt wurden. Alle zum Tod Verurteilten waren MĂ€nner. Von den rund 10 % weiblichen Verurteilten haben nur wenige Schweizerinnen in einem Ausmass delinquiert, das bei Schweizern zumeist ein Todesurteil zur Folge hatte. Sie wurden aufgrund ihres Geschlechts nicht zum Tod verurteilt. Im Herbst 1942 dominierten die ersten Todesurteile ĂŒber mehrere Wochen die öffentlichen Debatten in der Schweiz und mindestens 30 verschiedene Pressorgane befĂŒrworteten in redaktionellen Stellungnahmen die bevorstehenden Hinrichtungen. Vor den anstehenden Begnadigungsentscheiden der Vereinigten Bundesversammlung sprachen sich auch AutoritĂ€ten wie General Henri Guisan, der Theologe Emil Brunner oder der Gesamtbundesrat öffentlich fĂŒr den Vollzug der Todesurteile aus. Auch das Parlament stimmte den Exekutionen grossmehrheitlich zu. Die Erschiessungen wurden in öffentlichen Stellungnahmen als Widerstandsakt gegenĂŒber dem nationalsozialistischen Deutschland dargestellt. Aufgrund der breiten Zustimmung zu den Hinrichtungen entwickelte sich die Selbstlegitimation von politischen und militĂ€rischen Akteuren anhand der BefĂŒrwortung der Hinrichtungen und der damit gekoppelten Widerstandsbereitschaft zu einer nationalen Integration ex negativo. Da die Botschaft eines entschlossenen Durchgreifens gegen Frontismus und deutsche Spionage ein zentraler Beweggrund fĂŒr die Anwendung der Todesstrafe war und diese Botschaft von der konservativen, freisinnigen und sozialdemokratischen Presse schweizweit anerkennend rezipiert sowie nach EinschĂ€tzungen militĂ€rischer Stellen auch von der Bevölkerung ĂŒberwiegend in der gewĂŒnschten Form aufgefasst wurde, hielten die Hinrichtungen bis im Dezember 1944 an. Dies geschah, obschon gut informierte Politiker und Offiziere wussten, dass die deutsche MilitĂ€rspionage seit Sommer 1942 stark reduziert und ab Sommer 1943 weitgehend eingestellt worden war (spĂ€tere Todesurteile betrafen frĂŒher verĂŒbte Delikte). Erst im Verlauf des Jahres 1944 begann die Bundesversammlung, Begnadigungsgesuche nicht mehr prinzipiell abzulehnen und lehnte eine Begnadigung erstmals nur knapp ab. Anfang 1945 wurde schliesslich das einzige mal ein zum Tod Verurteilter zu lebenslĂ€nglichem Zuchthaus begnadigt und anschliessend die Todesstrafe ausser Kraft gesetzt. Mit der Analyse der militĂ€rjuristischen Hinrichtungen leistet dieses Dissertationsprojekt einen Beitrag zur Geschichte der Todesstrafe in der Schweiz und rĂŒckt die bisher kaum untersuchte MilitĂ€rjustiz ins Blickfeld der Geschichtswissenschaft. Zudem ergĂ€nzt die Untersuchung den Forschungsstand zum Themenkomplex Schweiz – Zweiter Weltkrieg. Hinweis: Eine ausfĂŒhrlichere Zusammenfassung der Forschungsresultate findet sich in der downloadbaren Dissertation in Kap. 9.1. (S. 1425-1448)

    Action Observation Training und Motor Imagery Therapie in der PĂ€diatrie : Zwei neue Therapieformen auf dem wissenschaftlichen PrĂŒfstand: Möglicher Nutzen fĂŒr ergotherapeutische Interventionen?

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    Darstellung des Themas: Die ergotherapeutischen Interventionen „Action Observation Training“ und „Motor Imagery Therapie“ stellen in der PĂ€diatrie ein junges Forschungsgebiet dar und der Nutzen fĂŒr die Praxis ist ungeklĂ€rt. Fragestellung: Welche Wirkungen haben die „Motor Imagery Therapie“ und das „Action Observation Training“ bei Kindern, bezogen auf die Körperfunktionen und die AktivitĂ€ten / Partizipation gemĂ€ss der International Classification of Functioning, Disability and Health for Children and Youth (ICF-CY)? Methode: Anhand eines Literaturreviews werden drei Studien zum Action Observation Training bei Kindern mit einer Zerebralparese und vier Studien zur Motor Imagery Therapie in Bezug auf Kinder mit und ohne motorische BeeintrĂ€chtigungen analysiert. Die Ergebnisse wurden anhand des ICF-CY’s dargestellt. Relevante Ergebnisse: Beide Therapieformen zeigten signifikante Wirkungen in Bezug auf die Körperfunktionen der oberen ExtremitĂ€ten und auf die AktivitĂ€ten / Partizipation bei Kindern auf. Schlussfolgerun: Erste AnsĂ€tze fĂŒr die Anwendung des Action Observation Trainings bei Kindern mit einer Zerebralparese wurden aufgezeigt. Jedoch benötigt es vor allem bei der Motor Imagery Therapie noch weitere Forschung, so dass die Wirksamkeit und der Nutzen fĂŒr ergotherapeutische Interventionen in Bezug auf Kinder mit einer motorischen BeeintrĂ€chtigung bewiesen werden können

    Quantification of climate change impacts on agricultural pests

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    Temperature is the dominant abiotic factor determining development rates, preproduction and migration of many insects. Climate change will therefore alter population abundance, geographical distribution and seasonal phenology of important agricultural pests. Scenarios concerning possible impacts of climate change on pests are necessary to identify adapted plant protection strategies and sustainable plant management options. Model-based studies are a valuable method for estimating the impacts of climate change on insect pests. Such projections are not easy to develop, because impact models often require a high temporal and spatial resolution of future climate data and long-term field observations are necessary for model calibration and validation

    Plasmon excitations in graphitic carbon spheres

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    ©1998 The American Physical Society. The electronic version of this article is the complete one and can be found online at: http://link.aps.org/doi/10.1103/PhysRevB.57.15599DOI: 10.1103/PhysRevB.57.15599Electron energy loss spectroscopy in a high-resolution transmission electron microscope has recently been used with success to characterize the electronic properties of closed cage nanometer-size graphitic particles. In the plasmon region, the experimental data reveal interesting size-dependent variations, which are not yet fully understood. The difficulties encountered in the interpretation of the spectra are principally due to the lack of a complete theoretical treatment of the anisotropic dielectric response in nanometer-size particles. In order to obtain a better understanding of the experimental data we propose a model based on nonrelativistic local dielectric response theory for electrons penetrating through a nested concentric-shell fullerene or the so-called ‘‘carbon onion.’’ The anisotropy of the electronic properties of the sphere is taken into account via the frequency-dependent dielectric tensor of graphite. The model can be applied to simulate electron energy loss spectra as well as line scans through energy filtered images and allows thus a direct comparison to experimental data

    Plasmon excitations in carbon onions: Model vs. measurements

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    ©1998 American Institute of PhysicsNon-relativistic local dielectric response theory has proven successful in the interpretation of Electron Energy Loss data of nanometer-size isotropic particles of different geometries. In previous work, we have adapted this model to take into account anisotropy as encountered in the case of carbon onions. We have shown that this anisotropy needs to be taken into account since important deviations with respect to an isotropic model can be observed. In this contribution, we report on the first energy filtered images of carbon onions and compare intensity profiles across the spheres to our calculations

    Social influence fosters the use of a reusable takeaway box

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    The severe ecological and economic consequences of disposable takeaway containers call for the implementation of effective interventions: namely, the use of reusable takeaway boxes. The present field study examined how social influence determined whether customers chose a reusable or a disposable takeaway box at a takeaway restaurant. We unobtrusively recorded the takeaway packaging choices (reusable vs. disposable) of customers over lunchtimes during a period of four weeks. We operationalized social influence in two ways. First, we manipulated social norms. For half of the field days, we added a normative message to the existing informational material on the counter of the takeaway outlet. Second, we observed social modeling by recording whether the takeaway packaging choice took place in the presence of other customers using a reusable takeaway box. The results were mixed: On one hand, we found no effect from the manipulated social norm, which we discuss in the light of past interventions using social norm messages. On the other hand, we found an effect of the observed social modeling: witnessing others using a reusable takeaway box increased the odds of choosing one oneself. This finding demonstrates the importance of getting customers to perform the desired behavior, to serve as social role models for others
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