313 research outputs found
Modelling of chemical reactions in metallurgical processes
Since the last three decades, the study of reduction of iron-ore has gained much attention as it is considered a core process for the steel industry. Fluidized bed and moving bed reactors are utilized to reduce the iron-ore efficiently. As reducing agents coal, coke or natural gases are used, which are released as CO2 gas, or sometimes in small amounts as H2O to the environment. The conditions in these reactors are harsh and provide limited accessibility, therefore computational tools are used to investigate them. One such tool is the CFD-DEM method, where the reacting gas species and the governing equations for the gas flow are calculated in the Eulerian (CFD) side, whereas the particle reactions and equation of motion are calculated in the Lagrangian (DEM) side.
In the current work, the CFD-DEM method is extended to cover the most dominant types of models for heterogeneous reactions between submerged solids and fluids. One of these models is the Shrinking Particle Model (SPM), which is used to verify the commu- nication framework between the CFD and DEM
sides by running preliminary test cases. Another model is the Unreacted Shrinking Core Model (USCM), which is considered as a good model for a reality like iron-ore reduction modelling
Semi-Classical Black Hole Holography
This thesis discusses two aspects of semi-classical black holes.
First, a recently improved semi-classical formula for the entanglement entropy of black hole radiation is examined. This entropy is an indicator of information loss and determines whether black hole evaporation is an information preserving process or destroys quantum information. Assuming information conservation, Page expressed the entanglement entropy as a function of time, which is referred to as the ``Page curve.'' Using the improved formula for evaporating black hole solutions of a gravitational
model introduced by Callan, Giddings, Harvey and Strominger (CGHS) and modified by
Russo, Susskind and Thorlacius (RST), we find that the entanglement entropy follows the Page curve and thus is consistent with unitary evolution.
Second, the notion of quantum complexity is explored in the context of black
holes. The quantum complexity of a quantum state measures how many ``simple operations'' are required to create that state. Susskind conjectured that the quantum complexity of a black hole state corresponds to a certain volume inside the black hole. A modified conjecture equates the quantum complexity with the gravitational action evaluated for a certain region of spacetime which intersects the black hole interior. We test the complexity conjectures for semi-classical black hole solutions in the CGHS/RST model and find that both conjectures yield the expected behavior.Icelandic Research Fund, grant no. 163422-053,
Icelandic Research Fund, grant no. 195970-05
Auswirkung der Persönlichkeit auf zeitabhängige Intelligenztestaufgaben
Diese Arbeit untersuchte den Persönlichkeits-Intelligenz Zusammenhang. Die Persönlichkeit wurde anhand des Persönlichkeitsinventars Big Five Plus One (B5PO) erfasst, während die Messung der Intelligenztestleistung durch vier Subtests der Intelligenz-Struktur-Batterie (INSBAT) erfolgte. Beide Verfahren wurden am Computer vorgegeben. Für die INSBAT-Subtests „Arithmetische Kompetenz“ und „Verbal-deduktives Denken“ wurden die Itemzeitlimits variiert vorgegeben (45 Sekunden und 2 Minuten).
Die Testpersonen wurden in zwei Versuchsgruppen aufgeteilt und die erreichten
T-Werte in den Leistungsskalen in Abhängigkeit der jeweiligen Persönlichkeits-Ausprägung untersucht.
Die Hypothesentestung erfolgte mithilfe der Varianzanalyse. Neben der statistischen Signifikanz wurde ein Mindestunterschied von 5 T-Werten als notwendig definiert, damit die Differenz auch als inhaltlich relevant gelten kann.
Einige der postulierten Zusammenhänge konnten tendenziell bestätigt werden. Die Auswirkungen der Persönlichkeit waren aber häufig zu gering um statistische Signifikanz zu erreichen.
Die Motivation der Testpersonen hatte vermutlich einen starken Einfluss auf die Intelligenztestleistungen. Es scheint plausibel, dass der Zusammenhang zwischen Persönlichkeitseigenschaften und Intelligenz durch die Motivation überdeckt wird.The thesis examined the interrelation between personality and intelligence. Personality was recorded by means of the personality inventory Big Five Plus One (B5PO), while the intelligence-test performance was measured by four subtests of the Intelligence-Structure-Battery (INSBAT). Both are computer tests. For the INSBAT subtests “arithmetic competence” and “verbal-deductive thinking” the item time-limits were modified (45 seconds and 2 minutes).
The test subjects were divided into two groups and the achieved T-values examined in the performance scales in dependence on the particular personality characteristics.
The hypotheses were tested by the analysis of variance. In addition to the statistical significance, a minimum difference of 5 T-values was defined necessary for the difference to be relevant concerning the contents.
There is a tendency towards a confirmation of the postulated interrelations between personality and intelligence. However, the impact of the personality was mostly too small in order to be statistically significant.
Presumably, the motivation of the test subject had a great influence on the intelligence-test performance. Therefore, it seems plausible that the interrelation between personality traits and intelligence is covered
Arthroskopische Befunde bei der chronischen Sprunggelenkinstabilität
Zusammenfassung: Die Beurteilung des Ausmaßes von Bandinstabilitäten des oberen Sprunggelenks (OSG) mittels klinischer und radiologischer Diagnostik fällt oft schwer. Umfang und Häufigkeit insbesondere der medialen Instabilität werden dabei häufig unterschätzt. Werden bei einer operativen Rekonstruktion nicht alle betroffenen Bänder eingeschlossen, können Instabilität und Beschwerden persistieren. In einer konsekutiven Serie von 281 chronisch instabilen Sprunggelenken (188Frauen, 93Männer, Alter 35,8 [15-61] Jahre) fand sich in 140Fällen (50%) eine Verletzung des Lig.deltoideum, und diese war in 103Fällen (37%) mit einer Verletzung der lateralen Bänder kombiniert. Eine isolierte laterale Instabilität lag in 121Fällen (43%) und eine isolierte mediale Instabilität in 38 Fällen (14%) vor. Die präoperative arthroskopische Untersuchung des Sprunggelenks hat sich als hilfreich erwiesen, den Umfang der ligamentären Insuffizienz sowie begleitende Schäden zu erkennen. Diese Informationen hätten meist auch mit aufwändigen bilddiagnostischen Maßnahmen nicht in diesem Ausmaß gewonnen werden können. Die Erkenntnisse aus der funktionellen Prüfung der medialen und lateralen Bandstrukturen erlauben dem Chirurgen, die notwendige operative Rekonstruktion optimal dem Verletzungsmuster anzupassen. Dies ist deshalb so wichtig, weil gezeigt werden konnte, dass die Sprunggelenkinstabilität nicht einer einzigen Entität entspricht, sondern eine hohe Variabilität aufweist. Obschon nicht in einer randomisierten Studie nachgewiesen, sind wir doch der Meinung, dass die präoperative Arthroskopie die Effizienz der operativen Behandlung der symptomatischen, konservativ erfolglos behandelten Instabilität des Sprunggelenks verbessert. Die arthroskopische Untersuchung wird deshalb dem Patienten Nutzen bringen, aber auch volkswirtschaftlich sinnvoll sei
Pentelide und Penteldiide der Erdalkalimetalle und des Yttriums
Diese Arbeitet gliedert sich in vier Themengebiete:
- Darstellung neuartiger Magnesiumphosphandiide aus Metallierungsreaktionen von
Dibutylmagnesium und Tri(isopropyl)silylphosphan
- Reaktion von Dimethylcarbonat mit den entsprechenden Erdalkalimetall-bis[bis-
(trimethylsilyl)phosphaniden] und –bis[tri(isopropyl)silylphosphandiiden] zu
Erdalkalimetall-bis(2-phosphaethinolaten)
- Synthese von Calciumdiketonatkomplexen durch Metallierungsreaktionen von
(thf)2Ca[N(SiMe3)2]2 und 2,2,6,6-Tetramethylheptan-3,5-dion
- Metathesereaktionen von Kalium-trialkylsilylphosphaniden und Cp´´2YCl2Li(thf)2 zu
phosphanylsubstituierten Yttrocenen
Im Rahmen dieser Arbeit konnten neuartige Erdalkalimetallphosphandiide synthetisiert
werden. Durch Metallierungsreaktionen von Dibutylmagnesium und
Tri(isopropyl)silylphosphan erhält man abhängig vom Lösemittel unterschiedliche
Käfigverbindungen (Gl. 5.1.):
In Abwesenheit eines Donorlösungsmittels bildet sich ein hexagonales Mg6P6-Prisma, das
durch zwei Magnesium-bis(phosphanid)-Einheiten überkappt ist. Wenn stöchiometrisch THF
zugegeben wird, werden die Phosphanideinheiten durch die Donoren ersetzt, das
Strukturprinzip bleibt aber erhalten. Der im Vergleich zum Phosphanid geringere sterische
Anspruch des THF führt zu einer Bindungsverlängerung auf durchschnittlich 253 pm im Ring. Die hexagonal-prismatische Struktur ist bevorzugt, wenn Donorliganden im Unterschuß
vorliegen, bei ĂśberschuĂź hingegen ist die verzerrt-kubische Struktur gĂĽnstiger. Bei
ReaktionsfĂĽhrung in Ethern wie THF oder DME bildet sich eine Heterocubanstruktur aus, die
erste dieser Art bei Magnesiumphosphandiiden. Die Verwendung des Chelatbildners fĂĽhrt
dabei nicht zum Vierring Mg2P2, das WĂĽrfelgerĂĽst ist begĂĽnstigt.
Abbildung 20: Kugelstabmodell von 6
Eine Magnesium-Phosphorbindungslänge beträgt hier durchschnittlich 254 pm.
Spektroskopisch unterscheiden sich diese Verbindungen mit Ausnahme von 4 wenig und
reihen sich in die bisher publizierten Daten ein. So liegen die 31 P-NMR-Verschiebungen von
4 bei 31 P = -265.0, -266.8 und -331.2. Die entsprechenden Verschiebungen von 5, 6 und 7
liegen zwischen 31 P = -327.1 und -331.6
Bei der Reaktivität gegenüber Dimethylcarbonat verhalten sich die Erdalkalimetall-bis[
bis(trimethylsilyl)phosphanide] analog den bereits untersuchten Alkalimetall-verbindungen.
Unter Abspaltung von Methyl(trimethylsilyl)ether und
Erdalkalimetallmethanolat bilden sich Kohlenstoff-Phosphordreifachbindungssysteme (Gl.
(5.2.)
Hexakis(magnesium-triisopropylsilylphosphandiid) verhält sich in der Reaktivität ähnlich und
fĂĽhrt zur entsprechenden Magnesiumverbindung. 31 P-NMR-spektroskopisch zeigen diese
Verbindungen analoge Eigenschaften wie die Alkalimetallverbindungen. Die Verschiebungen
liegen zwischen 31 P = -362.3 und –373.2. Die Verbindungen sind äußerst
oxidationsempfindlich und zersetzen sich sofort beim Trocknen im Hochvakuum und langsam
in etherischer Lösung. Auch Temperaturerhöhung über 0°C führt zu langsamer Zersetzung.
Zur genaueren Untersuchung der Struktur konnte von Tris(dimethoxyethan-O,O´)calcium-
bis(2-phosphaethinolat) 12 eine Röntgenstrukturanalyse durchgeführt werden. Das
Calciumatom ist von drei DME-Liganden koordiniert. Die Ca-O-Abstände variieren zwischen
234 pm zu den OCP-Anionen und 244 bis 255 pm zu den Ether-Liganden. Die C-P-
Bindungslänge hat einen Wert von 157.5 pm und liegt damit zwischen einer Doppel- und
einer Dreifachbindung. Bei der versuchten Kristallisation von Strontium-bis(2-
phosphaethinolat) 13 konnte das dimere Bis(1,2-dimethoxyethan-O,O´)strontium-2,6-
bis(methoxy)-3,5-diphospha-1,7-dioxaheptatrienid-4-olat 18 mittels Röntgenstrukturanaylse
identifiziert werden: Abbildung 21: Kugelstabmodell von 18
Verbindung 18 entsteht in einer Reaktion von 13 mit noch vorhandenem ĂśberschuĂź an
Dimethylcarbonat.
Jedes Strontiumatom ist verzerrt oktaedrisch koordiniert. Die Sr-O-Abstände liegen zwischen
249 pm zu den Anionenfragmenten und 268.9 pm zu den DME-Sauerstoffatomen. Die C-P-Bindungen
liegen mit einer Länge von ca. 180 pm zwischen Einfach- und Doppelbindungen,
ebenso wie die C-O-Bindungen an Position 3 und 7. Diese Bindungslängen weisen auf eine
Delokalisation der negativen Ladungen hin.
Durch Metallierungsreaktionen von (thf)2Ca[N(SiMe3)2]2 23 mit 2,2,6,6-Tetramethylheptan-3,5-
dion („H-tmhd“) konnten neue, bisher unbekannte Diketonate dargestellt werden. Je nach
Stöchiometrie entsteht entweder ein Dimer oder ein Monomer (Gl. 5.3.):(thf)2 Ca(5.3.)
Die Strukturen dieser beiden Verbindungen konnten mittels Röntgenstrukturanalyse
aufgeklärt werden. Dabei zeigt sich, daß hier durch die Verbrückung eine
Bindungsverlängerung von Ca-N von 238 pm bei 24 auf 247 bzw. 251 pm bei 25 und eine
Stauchung des O-Ca-O-Winkels um 9° stattfindet.
Durch Metallierungsreaktionen mit verschiedenen Alkoholen konnten die entsprechenden
Alkoholate dargestellt werden. Abhängig vom sterischen Anspruch der Alkohole dismutieren
diese Alkohole allerdings zum Teil zum literaturbekannten [Ca(tmhd)2]3. 25 und die
Alkoholate Ca2tmhd3OR 26 und 27, die sich aus der Reaktion mit R-1-Phenylethanol und 2,6-
Di(tertbutyl)phenol ergeben, wurden auf ihre katalytische Aktivität bezüglich der
Polymerisation von L-Lactid und -Caprolacton untersucht. Dabei stellte sich 27 als inaktiv
heraus, was auf den sperrigen Alkoholatrest zurĂĽckzufĂĽhren ist, der einen Ligandenaustausch
verhindert. 25 und 26 zeigten hingegen gute katalytische Aktivität, wobei man bei
Verwendung von 25 zu Polymeren mit hohen MolekĂĽlmassen gelangt. 26 fĂĽhrt zur
Ausbildung von sogenannten lebenden Polymeren.
Das weitere Hauptaugenmerk dieser Arbeit richtete sich auf die Synthese und strukturelle
Charakterisierung von Yttriumphosphaniden. Da sich diese Verbindungsklasse durch äußerst hohe Reaktivität auszeichnet, musste ein Ligandensystem gewählt werden, welches das
Metallzentrum abschirmt und gute Kristallisationseigenschaften aufweist. Mit dem 1,3-
Bis(trimethylsilyl)cyclopentadienyl-liganden („Cp´´ “) stand uns ein solche Schutzgruppe zur
Verfügung. Dadurch konnten Röntgenstrukturanalysen dieser Phosphanide des Typs
Cp´´2YP(H)SiR3(thf) und Cp´´2Y[P(H)SiR3]2M(L) angefertigt werden, die sich durch
Metatheseraktionen von Kalium-trialkylsilylphosphaniden und Cp´´2YCl2Li(thf)2 darstellen
lassen. Die entstandenen Phosphanide zeichnen sich durch äußerste Empfindlichkeit aus.
Innerhalb von wenigen Tagen zersetzen sie sich selbst in aromatischen Kohlenwasserstoffen,
Trocknen im Hochvakuum fĂĽhrt zu sofortiger Zersetzung.
Schema 15: Bildungsmechanismus der Yttriumphosphanide
Die Länge der Yttrium-Phosphorbindung hängt von den Koordinationszahlen ab: Sie variiert
von 277 pm bei (Tetrahydrofuran-O)yttrium-bis[1,3-bis(trimethylsilyl)cyclopentadienid]-
tri(tertbutylsilyl)phosphanid 45 ĂĽber 284 pm bei (Tetrahydrofuran-O)lithium-bis[-
tri(isopropyl)silylphosphanyl]-bis[1,3-bis(trimethylsilyl)cyclopentadienyl]yttriat 46 bis 285
pm bei der analogen Kaliumverbindung 51. Die Wasserstoffatome stehen bei 46 und 51
zueinander trans. Außerdem weisen diese Verbindungen äußerst interessante NMR- Eigenschaften auf. So erhält man z.B. im 31 P-NMR-Spektrum ein Spinsystem AA´MM´X
beim Kaliumyttriat 52.
|
31 P = -234.8
Abbildung 22: 31 P-NMR-Spektrum von 52
Die Bandbreite der Verschiebungen im 31 P-NMR-Spektrum reicht von = -188 fĂĽr das
monosubstituierte 50 ĂĽber = -241.3 fĂĽr das Kaliumyttriat 51 bis hin zu = -251 bei 46. Bei
46 ist eine Lithium-Phosphorkopplung erkennbar. Im 29 Si{1 H}-NMR erhält man je nach
Grad der Substitution Dubletts von Dubletts für 50 oder Multipletts für die AA´MX-Spinsysteme
von 46 und 51.
Durch Einsatz von (dme)LiPH2 und stöchiometrischer Zugabe von TMEDA gelangt man
schließlich zu einer Verbindung des Typs Cp´´2Y(PH2)2Li2(tmeda)2Cl mit einem annähernd
planaren sechsgliedrigen zentralen Strukturfragment. Dieser Strukturtyp ist bisher einzigartig
in der Organoyttriumchemie. Abbildung 22: Kugelstabmodell von 56
Bis(tetramethylethylendiamin-N,N´)dilithium-(-chloro)-bis(-phosphanido)-bis[1,3-bis(tri-methylsilyl)
cyclopentadienyl]yttriat 56 ist äußerst empfindlich und zersetzt sich in wenigen
Tagen in aromatischen Kohlenwasserstoffen. Die Yttrium-Phosphorbindungen haben eine
durchschnittliche Länge von 285 pm, die Lithium-Phosphorbindungen von 259 pm. Der
YP2Li2Cl-Ring ist nahezu planar. Nur das Chloratom ragt leicht aus dieser Ebene heraus. Die
Bindungssituation lässt sich als zwei 2e3c-Bindungen beschreiben. Die spektroskopischen
Eigenschaften sind ähnlich zu denen von 46 und 51. Im 31 P-NMR-Spektrum erhält man ein
AA´M2M´2X-Spinsystem. Die Yttrium-Phosphor-Kopplung hat jedoch einen um ca. 40 Hz
kleineren Wert verglichen mit den anderen beiden Verbindungen
Co-occurrence of Emotional Lacrimation and Emotional Piloerection Indicates a Psychophysiological Climax in Emotional Arousal
This psychophysiological study is the first to examine the relationship
between emotional tears and emotional piloerection (i.e., goosebumps).
Although both phenomena have been related to peak states of being moved,
details about their temporal occurrence and the associated levels of
physiological arousal have remained unknown. In our study, we used emotionally
powerful film scenes that were self-selected by participants. Our findings
show that even within peak moments of emotional arousal, a gradation of
intensity is possible. The overlap of tears and goosebumps signifies a maximal
climax within peak moments. On the side of the stimulus, we found that
displays of prosocial behavior play a crucial role in the elicitation of tears
and goosebumps. Finally, based on the results of a formal film analysis of the
tears-eliciting clips provided by our participants, as compared to randomly
extracted, equally long control clips from the same films, we show how the
technical and artistic making of the clips was optimized for the display of
social interaction and emotional expressions
- …