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Extended Supersymmetry on Curved Spaces
We study N=2 superconformal theories on Euclidean and Lorentzian
four-manifolds with a view toward applications to holography and localization.
The conditions for supersymmetry are equivalent to a set of differential
constraints including a "generalised" conformal Killing spinor equation
depending on various background fields. We solve these equations in the general
case and give very explicit expressions for the auxiliary fields that we need
to turn on to preserve some supersymmetry. As opposed to what has been observed
for the N=1 case, the conditions for unbroken supersymmetry turn out to be
almost independent of the signature of spacetime, with the exception of few
degenerate cases including the topological twist. Generically, the only
geometrical constraint coming from supersymmetry is the existence of a
conformal Killing vector on the manifold, all other constraints determine the
background auxiliary fields.Comment: 31 pages, v2: minor changes and important references adde
A journey to 3d: exact relations for adjoint SQCD from dimensional reduction
In this note we elaborate on the reduction of four dimensional Seiberg
duality with adjoint matter to three dimensions. We use the exact formulation
of the superconformal index and of the partition function as instruments to
test this reduction. We translate the identity between indices of the dual 4d
theories to 3d. This produces various new identities between partition
functions of 3d dual phases.Comment: 18 pages, appendix added on the large mass scaling of the partition
function, version published in JHE
Hybrid receiver conceptual design and test report
The Hybrid Receiver described uses an acquisition and demodulation scheme tailored to the Jovian environment. The large Doppler offsets expected during initial acquisition led to development of the Hilbert Acquisition Aid, which provides for rapid acquisition for low signal to noise densities
The M-theory origin of global properties of gauge theories
We show that global properties of gauge groups can be understood as geometric
properties in M-theory. Different wrappings of a system of N M5-branes on a
torus reduce to four-dimensional theories with gauge algebra and
different unitary groups. The classical properties of the wrappings determine
the global properties of the gauge theories without the need to impose any
quantum conditions. We count the inequivalent wrappings as they fall into
orbits of the modular group of the torus, which correspond to the S-duality
orbits of the gauge theories.Comment: 19 pages, 5 figure
Entwicklung Phosphorbasierter Umpolungs- und WasserstoffbrĂŒcken-Katalysatoren
Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wurden chirale und nicht-chirale Phosphonate sowie
Phosphinate synthetisiert und als Umpolungs-Katalysatoren in der Kreuzbenzoin-Reaktion
getestet. Neue und verbesserte ortho-Lithiierungsprotokolle wurden fĂŒr die Synthese von
Terpenon-basierten Diolen entwickelt einschlieĂlich neuer Diole mit flexibler Biaryl-Achse.
Mit den hierauf aufbauenden Phosphonaten konnten in der Kreuzbenzoin-Reaktion
enantiomere ĂberschĂŒsse bis 72% erzielt werden. Analog hierzu wurden erstmals achirale
und chirale Phosphinate als PrÀkatalysatoren in der Kreuzbenzoin-Reaktion getestet.
Im Hauptteil der vorliegenden Arbeit wurden neue Wasserstoff-BrĂŒcken (WB) Strukturmotive
konzipiert, synthetisiert und in mehreren Anwendungen getestet. Vier neue auf
(S)-BINOL basierende (Thio)Phosphordiamide mit unterschiedlicher Substitution wurden
synthetisiert und als WB-Katalysatoren in der 1,4-Addition von Indol an ÎČ-Nitrostyren
eingesetzt. Die Strukturmotive zeigten eine gute katalytische AktivitÀt mit isolierten
Ausbeuten von bis zu 82%, jedoch bei geringer SelektivitÀt (bis zu 14% ee). Die AktivitÀt der
Katalysatoren ist abhÀngig von der AciditÀt der NH-Protonen, wie an der Korrelation
zwischen isolierten Ausbeuten und Tieffeld-Verschiebung dieser Protonen im 1H-NMR
ersichtlich. Weiterhin wurde eine neue Klasse WB-Katalysatoren, vier chirale
Cyclodiphosph(V)azane und zehn chirale Phosphoramide konzipiert und synthetisiert. Diese
Katalysatoren wurden in der 1,4-Addition von 2-Hydroxy-Naphthochinon an ÎČ-Nitrostyren
getestet mit isolierten Ausbeuten von 98% und enantiomere ĂberschĂŒsse von bis zu 75%. Es
konnte gezeigt werden, dass Cyclodiphosph(V)azane ausgezeichnete Katalysatoren darstellen
und DFT-Berechnungen zur Bindung von Nitrobenzol als Modell-Substrat bestÀtigen die
verbesserten WB-Donor Eigenschaften dieses Strukturmotivs im Vergleich zu Thioharnstoff
(RE = 7.2 kcal mol-1 bzw. RE = 6.5 kcal mol-1). Cyclodiphosph(V)azane wurden hiernach als
Anionen-Rezeptoren getestet. Es wurde eine verbesserte Bindung zu sphÀrischem Chlorid
(logK = 5.43) sowie eine Àquivalente Bindung zu trigonalem Acetat (logK = 6.72) im
Vergleich zu Harnstoff (logK = 4.25 bzw. logK = 6.91) gemessen. Auf Grundlage von
experimentellen, kristallographischen und theoretischen Untersuchungen wird die Anionen-
Bindung durch Cyclodiphosph(V)azane mit Ihrer geometrischen Struktur erklÀrt, welche
Squaramiden Ă€hnelt. Ihr gewinkelter Aufbau bedingt kĂŒrzere Cα-H AbstĂ€nde der Arlyl-
Substituenten zum Substrat, dies erhöht den Effekt von meta-Substitution durch CF3-
Gruppen. Die Ergebnisse dieser Arbeit bilden die Grundlage zum Design weiterer neuartiger
Organokatalysatoren auf Basis des Cyclodiphosph(V)azan-Motivs
Financial linkages in European equity and debt markets
This paper studies financial market linkages in Europe throughout the lifetime of the Euro. In
considering the national equity and sovereign debt markets of the seven biggest economies in
Europe, I find important developments in cross-country as well as cross-asset linkages. There
is evidence for a revival of country-specific risk, causing a differentiation between riskier
âperipheralâ Euro area countries (Italy, Spain) and presumably safer âcoreâ countries
(Germany, the Netherlands). As a consequence, a âflight to safetyâ phenomenon can be
observed. Interestingly, there is evidence that these âflight to safetyâ capital flows partially
revert themselves in periods of relative stability in European financial markets
4D/3D reduction of dualities: mirrors on the circle
We engineer a brane picture for the reduction of Seiberg dualities from 4D to
3D, valid also in the presence of orientifold planes. We obtain effective 3D
dualities on the circle by T-duality, geometrizing the non-perturbative
superpotential which is an affine Toda potential. When reducing to pure 3D, we
define a double-scaling limit which creates a confining sector, giving a
unified mechanism for the brane reduction of dualities.Comment: 27 pages, 16 figures, discussion improve
Building Transformation Networks for Consistent Evolution of Interrelated Models
In dieser Dissertation formalisieren und analysieren wir die Konsistenzerhaltung verschiedener Artefakte zur Beschreibung eines Softwaresystems durch die Kopplung von Transformationen zwischen diesen und unterstĂŒtzen sie mit geeigneten Methoden.
FĂŒr die Entwicklung eines Softwaresystems nutzen Entwickler:innen und weitere Beteiligte verschiedene Sprachen, oder allgemein Werkzeuge, zur Beschreibung unterschiedlicher Belange. Meist stellt Programmcode das zentrale Artefakt dar, welches jedoch, implizit oder explizit, durch Spezifikationen von Architektur, Deployment, Anforderungen und anderen ergĂ€nzt wird. Neben der Programmiersprache verwenden die Beteiligten weitere Sprachen zur Spezifikation dieser Artefakte, beispielsweise die UML fĂŒr Modelle des objektorientierten Entwurfs oder der Architektur, den OpenAPI-Standard fĂŒr Schnittstellen-Definitionen, oder Docker fĂŒr Deployment-Spezifikationen. Zur Erstellung eines funktionsfĂ€higen Softwaresystems mĂŒssen diese Artefakte das System einheitlich und widerspruchsfrei darstellen. Beispielsweise mĂŒssen Dienst-Schnittstellen in allen Artefakten einheitlich reprĂ€sentiert sein. Wir sagen, die Artefakte mĂŒssen konsistent sein.
In der modellgetriebenen Entwicklung werden solche verschiedenen Artefakte allgemein Modelle genannt und bereits als wesentliche zentrale Entwicklungsbestandteile genutzt, um auch Teile des Programmcodes aus ihnen abzuleiten. Dies betrifft beispielsweise die Softwareentwicklung fĂŒr Fahrzeuge. Zur Konsistenzerhaltung der Modelle werden oftmals Transformationen eingesetzt, die nach Ănderungen eines Modells die anderen Modelle anpassen. Die bisherige Forschung beschrĂ€nkt sich auf Transformationen zur Konsistenzerhaltung zweier Modelle und die projektspezifische Kombination von Transformationen zur Konsistenzerhaltung mehrerer Modelle. Ein systematischer Entwicklungsprozess, in dem einzelne Transformationen unabhĂ€ngig entwickelt und in verschiedenen Kontexten modular wiederverwendet werden können, wird hierdurch jedoch nicht unterstĂŒtzt.
In dieser Dissertation erforschen wir, wie Entwickler:innen mehrere Transformationen zu einem Netzwerk kombinieren können, welches die Transformationen in einer geeigneten Reihenfolge ausfĂŒhren kann, sodass abschlieĂend alle Modelle konsistent zueinander sind. Dies geschieht unter der Annahme, dass einzelne Transformationen zwischen zwei Sprachen unabhĂ€ngig voneinander entwickelt werden und daher nicht aufeinander abgestimmt werden können. Unsere BeitrĂ€ge unterteilen sich in die Untersuchung der Korrektheit einer solchen Kombination von Transformationen zu einem Netzwerk und die Optimierung von QualitĂ€tseigenschaften solcher Netzwerke.
Wir diskutieren und definieren zunĂ€chst einen adĂ€quaten Korrektheitsbegriff, welcher drei Anforderungen impliziert. Diese umfassen eine Synchronisations-Eigenschaft fĂŒr die einzelnen Transformationen, eine KompatibilitĂ€ts-Eigenschaft fĂŒr das Transformationsnetzwerk, sowie das Finden einer geeigneten AusfĂŒhrungsreihenfolge der Transformationen, einer Orchestrierung. Wir stellen ein Konstruktionsverfahren fĂŒr Transformationen vor, mit welchem die Synchronisations-Eigenschaft basierend auf einer formal bewiesenen Eigenschaft erfĂŒllt wird. FĂŒr dieses zeigen wir VollstĂ€ndigkeit und Angemessenheit mit einer fallstudienbasierten empirischen Evaluation in der DomĂ€ne der komponentenbasierten Softwareentwicklung. Wir definieren die Eigenschaft der KompatibilitĂ€t von Transformationen, fĂŒr welche wir ein formales und bewiesen korrektes Analyseverfahren vorschlagen und eine praktische Realisierung ableiten, deren Anwendbarkeit wir in Fallstudien nachweisen. Schlussendlich definieren wir das Orchestrierungsproblem zum Finden einer Orchestrierung, die zu konsistenten Modelle fĂŒhrt wann immer solch eine Orchestrierung existiert. Wir beweisen die Unentscheidbarkeit dieses Problems und diskutieren, dass eine EinschrĂ€nkung des Problems, um Entscheidbarkeit zu erreichen, die Anwendbarkeit unpraktikabel beschrĂ€nken wĂŒrde. Daher schlagen wir einen Algorithmus vor, der das Problem konservativ behandelt. Er findet eine Orchestrierung unter bestimmten, wohldefinierten Bedingungen und terminiert andernfalls mit einem Fehler. Wir beweisen die Korrektheit des Algorithmus und eine Eigenschaft, die das Finden der Ursache im Fehlerfall unterstĂŒtzt. ZusĂ€tzlich kategorisieren wir Fehler, die auftreten können falls ein Netzwerk den definierten Korrektheitsbegriff nicht erfĂŒllt. Daraus leiten wir mittels den bereits genannten Fallstudien ab, dass die meisten potentiellen Fehler per Konstruktion mit den in dieser Arbeit vorgeschlagenen AnsĂ€tzen vermieden werden können.
Zur Untersuchung von QualitĂ€tseigenschaften eines Netzwerkes von Transformationen klassifizieren wir zunĂ€chst relevante Eigenschaften, sowie den Effekt verschiedener Typen von Netzwerktopologien auf diese. Hierbei zeigt sich, dass insbesondere Korrektheit und Wiederverwendbarkeit im Widerspruch stehen, sodass die Wahl der Netzwerktopologie ein AbwĂ€gen bei der Optimierung dieser Eigenschaften erfordert. Wir leiten hieraus ein Konstruktionsverfahren fĂŒr Transformationsnetzwerke ab, welches die Notwendigkeit einer AbwĂ€gung zwischen den QualitĂ€tseigenschaften abmildert und, unter gewissen Voraussetzungen, Korrektheit per Konstruktion gewĂ€hrleistet. Wir unterstĂŒtzen den Entwicklungsprozess fĂŒr diesen Ansatz mithilfe einer spezialisierten Spezifikationssprache. WĂ€hrend die Verminderung der Notwendigkeit einer AbwĂ€gung zwischen QualitĂ€tseigenschaften durch den Ansatz per Konstruktion erreicht wird, zeigen wir die Erreichbarkeit der Voraussetzungen und die Vorteile der vorgeschlagenen Sprache in einer empirischen Evaluation mithilfe der Fallstudie aus der komponentenbasierten Softwareentwicklung.
Die BeitrĂ€ge dieser Dissertation unterstĂŒtzen sowohl Forscher:innen als auch Transformationsentwickler:innen und Transformationsanwender:innen bei der Analyse und Konstruktion von Netzwerken von Transformationen. Sie stellen fĂŒr Forscher:innen und Transformationsentwickler:innen systematisches Wissen ĂŒber die Korrektheit und weitere QualitĂ€tseigenschaften solcher Netzwerke bereit. Sie zeigen insbesondere welche Teile dieser Eigenschaften per Konstruktion erreicht werden können, welche per Analyse validiert werden können, und welche Fehler unvermeidbar bei der AusfĂŒhrung erwartet werden mĂŒssen. ZusĂ€tzlich zu diesen Einsichten stellen wir konkrete, praktisch nutzbare Verfahren bereit, mit denen Transformationsentwickler:innen und Transformationsanwender:innen korrekte, modular wiederverwendbare Netzwerke konstruieren, analysieren und ausfĂŒhren können
Opening Reception for the Jane Irish Exhibition
The opening reception for the Jane Irish: War Is Not What You Think exhibition was held on January 18, 2012, from 5 to 7 p.m in the La Salle Art Museum. Poets W.D. Ehrhart and John Balaban, whose works heavily influenced Irish\u27s artwork, read poetry at the opening
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