2,805 research outputs found

    Comparing efficiency of health systems across industrialized countries: a panel analysis.

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    BackgroundRankings from the World Health Organization (WHO) place the US health care system as one of the least efficient among Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) countries. Researchers have questioned this, noting simplistic or inappropriate methodologies, poor measurement choice, and poor control variables. Our objective is to re-visit this question by using newer modeling techniques and a large panel of OECD data.MethodsWe primarily use the OECD Health Data for 25 OECD countries. We compare results from stochastic frontier analysis (SFA) and fixed effects models. We estimate total life expectancy as well as life expectancy at age 60. We explore a combination of control variables reflecting health care resources, health behaviors, and economic and environmental factors.ResultsThe US never ranks higher than fifth out of all 36 models, but is also never the very last ranked country though it was close in several models. The SFA estimation approach produces the most consistent lead country, but the remaining countries did not maintain a steady rank.DiscussionOur study sheds light on the fragility of health system rankings by using a large panel and applying the latest efficiency modeling techniques. The rankings are not robust to different statistical approaches, nor to variable inclusion decisions.ConclusionsFuture international comparisons should employ a range of methodologies to generate a more nuanced portrait of health care system efficiency

    Flood Risk Outreach and the Public’s Need to Know

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    Jostling for position: what determines where candidates are placed on electoral lists during European elections?

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    Several EU countries use a closed list system to elect their members of the European Parliament. But what determines the position where a candidate is placed on these lists? Based on a recent study, Elena Frech writes that parties tend to prioritise MEPs who have previously been part of powerful committees in the European Parliament, but that candidates also need to maintain close links with the party organisation to receive a favourable position on the list

    Decarboxlyation of Poly[N-(acryloyloxy)phthalimide] as a Versatile Tool in Polymer Chemistry

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    Polyethylen (PE) ist der weltweit am häufigsten verarbeitete Kunststoff und wird für vielfältige Anwendungen wie Verpackungen, Isolationsmaterialien, Beschichtungen oder sogar beschusshemmende Westen verwendet. Dabei spielt die Polymerstruktur und -architektur und somit auch die Herstellungsmethode eine zentrale Rolle für die Eigenschaften des Materials. Durch die Verwendung von Ethylengas als Ausgangsstoff in der großtechnischen wie auch labortechnischen Herstellung, ist die gezielte Synthese von funktionellem Polyethylen und verschiedenen Polyethylenarchitekturen herausfordernd, weshalb die Entwicklung neuer Methoden zur kontrollierten Synthese in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebte. Jedoch basieren die meisten dieser Methoden weiterhin auf der Verwendung von gasförmigem, leicht entzündlichem Ethylen, das vor allem im Labormaßstab zusätzliche Sicherheitseinrichtungen zur Handhabung erfordert. Daher stand die Entwicklung einer kontrollierten, ethylengasfreien Synthesemethode für PE im Zentrum dieser Arbeit. Diese Idee sollte mittels der Decarboxylierung von Phthalimidaktivestern verwirklicht werden. Zwei Decarboxylierungsmethoden, eine thermische und eine photochemische, wurden im Zuge dieser Arbeit in die Polymerchemie eingeführt und hinsichtlich ihrer Effektivität zur Synthese von PE-Polymeren aus einem acrylatbasierten Vorläuferpolymer verglichen. Im Rahmen des ersten Projekts wurde zunächst die Synthese von reinem PE mittels der Decarboxylierung des Homopolymers Poly[N-(acryloyloxy)phthalimid] (PAP) untersucht. Die Analyse der durch die Variation der Reaktionsparameter (Temperatur, Zeit, Konzentration) erhaltenen Polymere zeigte, dass die Unlöslichkeit des Polymers aufgrund des steigenden Polyethylenanteils die Ursache für die auftretende Limitierung des Umsatzes der Decarboxylierung ist. Um die Löslichkeitsproblematik zu umgehen, wurde der Fokus daher auf die Synthese von Vorläuferblockcopolymeren gelegt. Bei diesen sollte durch die Decarboxylierung des Phthalimidblocks PE erhalten werden, während der zweite Block die Löslichkeit des Polymers während der Decarboxylierung und der darauffolgenden Analyse gewährleistet. Die phthalimidbasierten Vorläuferpolymere wurden hierbei mittels reversibler Additions-Fragmentierungs Kettenübertragungspolymerisation (RAFT), die eine exzellente Kontrolle über die Polymerisation und die Möglichkeit zur Synthese von Blockcopolymeren sicherstellte, synthetisiert. Daraufhin wurde eine Bibliothek verschiedener Polymere unterschiedlicher Kettenlängen und Comonomeren aufgebaut, um i) zu demonstrieren, dass die Architektur der PE-Polymere vordefiniert werden kann und ii) das Löslichkeitslimit sowie die Löslichkeitscharakteristik des PEs zu untersuchen. Die Polymere wurden im nächsten Schritt sowohl mittels der thermischen als auch der photochemischen Methode decarboxyliert, wobei erfolgreich PE-Blockcopolymere verschiedener Kettenlängen erhalten und diese umfassend analysiert wurden. Die Analyse der erhaltenen Polymere zeigte jedoch auch, dass während der Decarboxylierung eine Nebenreaktion abläuft die in der Bildung einer Comonomerfraktion im PE-Block resultierte. Daraufhin wurde Tributylzinnhydrid als Wasserstoffdonor verwendet und mittels der photochemischen Methode wurden PE-Blockcopolymere in hoher Reinheit erhalten, während mittels der thermischen Methode Polymere mit geringerer Reinheit, die sich nicht weiter erhöhen lies, erhalten wurden. Der Vergleich der beiden Methode zeigte, dass die photochemische Methode der thermischen Methode klar überlegen ist, da Blockcopolymere in höherer Reinheit erhalten und weniger toxische Reaktanden (insbesondere Nickel(II)-chlorid) verwendet wurden. Im zweiten Ansatz wurde das zugrundeliegende Ziel dieser Arbeit, die ethylenfreie Synthese von reinem PE weiterverfolgt. Da die Ergebnisse des ersten Projekts zeigten, dass der intelligente Einsatz von Polymerarchitekturen genutzt werden kann, um die Löslichkeitslimitierung der Decarboxylierung zu umgehen, wurde ein spaltbares Blockcopolymer, das während der Decarboxylierung die Löslichkeit gewährleistet und in einem weiteren Schritt abgespalten werden kann, entwickelt. Daher wurde im nächsten Schritt ein MakroRAFT-Agens mit einer Polyethylenglycolkette (PEG) synthetisiert. Während die PEG-Kette die Löslichkeit während der Decarboxylierung gewährleistet, kann sie mittels Aminolyse abgespalten werden, um reines PE zu erhalten. In der darauffolgenden Decarboxylierung entstand wiederum eine Comonomerfraktion basierend auf einer Nebenreaktion von Phenylsilan. Im Folgenden wurde die Decarboxylierung auch hier durch den Einsatz von Tributylzinnhydrid an Stelle von Phenylsilan erfolgreich optimiert. Im nächsten Schritt wurde die Aminolyse genauer untersucht und ein zweistufiger Prozess entwickelt, in dem die Decarboxylierung sowie die Spaltung mittels Ethylendiamin nacheinander ohne Zwischenschritt ablaufen. Letztlich wurden Vorläuferpolymere drei verschiedener Kettenlängen synthetisiert, um das Limit der Methode evaluieren. Das erhaltene PE wurde detailliert mittels Hochtemperatur-1H und -13C NMR Spektroskopie, ATR-FT-IR Spektroskopie, DSC und Hochtemperatur-SEC analysiert, wobei die hohe Effizienz der Decarboxylierung und der Aminolyse sowie die Reinheit des PEs und die vordefinierten Kettenlängen bewiesen wurden. Damit wurde das fundamentale Ziel dieser Arbeit, die Entwicklung einer ethylenfreien Synthesemethode für PE mittels Decarboxylierung eines acrylatbasierten Vorläuferpolymers erreicht. Das dritte Projekt befasste sich mit der Erweiterung der Decarboxylierung von PAP um Funktionalisierungsreaktionen. Zuerst wurde eine Michael-Typ Addition mit drei verschiedenen α, β-ungesättigten Carbonylverbindungen erfolgreich an dem Homopolymer PAP durchgeführt und damit der Zugang zu neuartigen Polymer mittels einer hoch effektiven und orthogonalen Methode ermöglicht. Im nächsten Schritt wurde die Nitroxid-Radikal Kupplung (NRC) genutzt, um TEMPO und Derivate in das Polymer einzuführen. Die Kupplung wurde sowohl an Homo- als auch an Blockcopolymeren erfolgreich demonstriert. Die Synthese von TEMPO-funktionalisiertem PE durch die simultane Decarboxylierung von PAP mit einem Wasserstoffdonor und NRC mit TEMPO erwies sich aufgrund der Konkurrenzreaktion zwischen dem Tributylzinn- und dem TEMPO-Radikal als herausfordernd. Daher wurde die Decarboxylierung in zwei Schritte aufgeteilt, was zwar das Ergebnis verbesserte, der synthetische Mehraufwand den Nutzen jedoch zunichtemachte. Nichtsdestotrotz ermöglichte NRC von PAP-Polymeren den Zugang zu einem breiten Spektrum von TEMPO-funktionalisierten Copolymeren. Die im weiteren Verlauf des Projekts angepeilte Reduktion des Alkoxyamins mittels Zink und Essigsäure, die eine alternative Synthesemethode für Polyvinylalkohol darstellen würde, konnte aufgrund der hohen sterischen Abschirmung der C O Bindung durch die Methylgruppen von TEMPO und des Polymerrückgrats nicht durchgeführt werden. Im nächsten Schritt wurde ein TEMPO-funktionalisiertes Blockcopolymer erfolgreich für eine Pfropfpolymerisation von Styrol verwendet werden. Dabei wurde die thermolabile C-O Bindung zwischen TEMPO und dem Polymerrückgrat in der Gegenwart von Styrol reversibel homolytisch gespalten und erfolgreich ein Polystyrol Pfropfblockcopolymer herzgestellt. Zusammenfassend wurde mit der Erweiterung der Decarboxylierung von PAP um Funktionalisierungsreaktionen das Ziel der Arbeit bei weitem übertroffen. Während mittels der Michael-Typ Addition der Zugang zu Polymeren mit neuen Funktionalitäten und neuen Strukturen auf effiziente Weise eröffnet wird, ermöglicht die erstmalige Kombination aus NRC und Decarboxylierung von PAP die neuartige Synthese von Pfropfcopolymeren. Im Rahmen des letzten Projekts sollte die in den ersten beiden Projekten optimierte photochemische Decarboxylierungsmethode auf das Methacrylat des Phthalimidpolymers Poly[N (methacryloyloxy)phthalimid] (PMAP) übertragen werden. Durch die zusätzliche Methylgruppe am Polymerrückgrat soll so in einer kontrollierten, propylengasfreien Synthese Polypropylen (PP) erhalten werden. Daher wurden in einem ersten Schritt methacrylbasierte Blockcopolymere synthetisiert und decarboxyliert. Die Analyse des Decarboxylierungsprodukts ließ jedoch darauf schließen, dass eine Zersetzung des Polymerrückgrats durch β-Spaltung stattfand. Daraufhin wurden die Reaktionsparameter der Reaktion umfassend variiert; PP Blockcopolymere konnten jedoch nicht in vergleichbarer Reinheit und Effizienz erhalten werden. Trotzdem konnte eine neuartige Methode zur kontrollierten Zersetzung von methacrylatbasierten Polymeren untersucht werden. Des Weiteren wurden gewonnenen Erkenntnisse durch eine kürzlich publizierte Studie untermauert. Zusammenfassend wurde die erste, ethylenfreie und kontrollierte Synthesemethode mittels Decarboxylierung eines acrylatbasierten Vorläuferpolymers für Polyethylen und Polyethylenblockcopolymere entwickelt und die hohe Effizienz der Reaktion durch umfassende Analyse der Polymere untermauert. Dabei wurde die intelligente Verwendung von Polymerarchitekturen dazu verwendet, Herausforderungen im Zusammenhang mit der Decarboxylierung zu überwinden. Durch umfassende Variation und Optimierung der Reaktionsparameter wurde eine optimale Reaktionsführung für die photochemische Decarboxylierung phthalimidbasierter Polymere entwickelt. Außerdem wurde die in-situ Michael-Typ Addition während der Decarboxylierung von PAP als Methode zur Synthese neuartiger Polymere sowie in-situ NRC von TEMPO der Polymerchemie zugänglich gemacht und eine neue Route zur kontrollierten Synthese von Pfropfcopolymeren etabliert und somit ein neuer Werkzeugkasten für die Polymerchemie aufgebaut. Damit wurde in Zeiten eines wachsenden Bedarfs an PE und funktionellen Polyethylenen sowie funktionellen Polymeren im Allgemeinen, eine kontrollierte und effiziente Alternative zu bereits etablierten Methoden geschaffen

    Avaliação eletroquímica do aço inoxidável AISI 403 para simular a corrosão em palhetas de tribunas a vapor

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    TCC (graduação) - Universidade Federal de Santa Catarina, Centro de Ciências Físicas e Matemáticas, Curso de Química.Corrosão é um fenômeno ou processo que segue as leis da natureza e, tal fato, não pode ser considerado surpresa. Para quase todos os materiais, espera-se que a deterioração ocorra com o tempo, quando expostos a determinado meio. Por exemplo, quando o ferro é exposto ao ar ou água, desenvolve-se uma camada fina de óxido de ferro em horas, mostrando então a familiar coloração laranja-marrom da ferrugem. Essa camada de óxido pode formar uma barreira protetora contra o ataque continuo do meio e diminuir a velocidade de corrosão. Tal processo natural é conhecido como passivação. Geralmente, a corrosão dos metais envolve processos eletroquímicos, ocorrendo fluxo de eletricidade na superfície do metal para outras regiões, através de uma solução capaz de conduzir eletricidade, conhecida como eletrólito. O método mais usual para o estudo das reações eletroquímicas de um material é pela utilização do potenciostato, um equipamento fundamental no estudo do comportamento eletroquímico de aços inoxidáveis utilizados na fabricação de componentes para turbinas a vapor, como palhetas e rotores. Neste trabalho, estudos com eletrodos rotatórios de aço inoxidável AISI 403, formando menisco em meios corrosivos, foram realizados visando obter condições semelhantes ao encontrado em turbinas a vapor de baixa pressão (NaCl a 25% e NaOH a 40%). Tais estudos foram realizados com auxílio das técnicas de polarização potenciodinâmica e curvas de Tafel. Nas turbinas de baixa pressão, utilizadas para geração de energia elétrica, íons como cloreto e hidróxido quando associados a concentradores de tensões provocam trincas, que podem se propagar e levar à fratura de palhetas por meio do processo conhecido como corrosão-fadiga. As falhas dos componentes das turbinas geram prejuízos e aumento nos custos de manutenção, além da perda da confiabilidade operacional do equipamento

    Impact of remote sensing upon the planning, management, and development of water resources

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    A survey of the principal water resource users was conducted to determine the impact of new remote data streams on hydrologic computer models. The analysis of the responses and direct contact demonstrated that: (1) the majority of water resource effort of the type suitable to remote sensing inputs is conducted by major federal water resources agencies or through federally stimulated research, (2) the federal government develops most of the hydrologic models used in this effort; and (3) federal computer power is extensive. The computers, computer power, and hydrologic models in current use were determined

    Creences de docents shipibo-konibo, envers el joc infantil i el seu paper a l'escola

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    El joc és un espai fonamental per al desenvolupament infantil que permet, als infants, explorar l'entorn i a sí mateixos de manera cada vegada més complexa, construir el coneixement, vincular-se i cooperar amb els altres i adaptar-se al món de forma flexible. A l'escola, el joc impulsa la construcció d'aprenentatges significatius i atorga major motivació per a aprendre. Malgrat això, el joc està desapareixent dels processos educatius. Atès, doncs, que les creences docents tenen implicacions directes en el que ocorre a les aules, aquesta investigació té com a objectiu explorar les creences, envers el joc, per part dels docents de tres comunitats Shipibo-Konibo de la regió Ucayali, en l'Amazònia del Perú. Els resultats mostren que aquells docents reconeixen la importància del joc per al desenvolupament infantil, però no el seus guanys per a l'educació, ni la manera específica com els diferents jocs contribueixen al seu desenvolupament. A més, es descriuen creences estereotipades a l'entorn de la construcció de rols de génere a través del joc

    Variant Surface Antigens Of Malaria Parasites: Functional And Evolutionary Insights From Comparative Gene Family Classification And Analysis

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    Background Plasmodium parasites, the causative agents of malaria, express many variant antigens on cell surfaces. Variant surface antigens (VSAs) are typically organized into large subtelomeric gene families that play critical roles in virulence and immune evasion. Many important aspects of VSA function and evolution remain obscure, impeding our understanding of virulence mechanisms and vaccine development. To gain further insights into VSA function and evolution, we comparatively classified and examined known VSA gene families across seven Plasmodium species. Results We identified a set of ultra-conserved orthologs within the largest Plasmodium gene family pir, which should be considered as high-priority targets for experimental functional characterization and vaccine development. Furthermore, we predict a lipid-binding domain in erythrocyte surface-expressed PYST-A proteins, suggesting a role of this second largest rodent parasite gene family in host cholesterol salvage. Additionally, it was found that PfMC-2TM proteins carry a novel and putative functional domain named MC-TYR, which is conserved in other P. falciparum gene families and rodent parasites. Finally, we present new conclusive evidence that the major Plasmodium VSAs PfEMP1, SICAvar, and SURFIN are evolutionarily linked through a modular and structurally conserved intracellular domain. Conclusion Our comparative analysis of Plasmodium VSA gene families revealed important functional and evolutionary insights, which can now serve as starting points for further experimental studies

    Uncovering the drivers of customer engagement behaviours:Investigating key mediating mechanisms underlying the link between customer satisfaction and customer engagement behaviours in a higher education context

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    This study aims to explore cognitive and affective mediating mechanisms between Customer Satisfaction (CS) and positive Customer Engagement Behaviours (CEBs) that are of direct benefit to a firm (i.e. Participation, Word-of-Mouth, Monetary Giving) or indirect benefit (, i.e. Human Capital Performance). Two studies were carried out, in England and Austria, in a higher education context. Study 1 comprised of: 8 focus groups with 48 undergraduate business students from England and Austria, 21 semi-structured interviews with alumni of undergraduate business studies from England and Austria, and 9 background expert interviews. Study 2 encompassed a mail survey with 209 multi-source cases from undergraduate business students, who had conducted a placement year, and their immediate managers or supervisors, in England. Findings reveal that the relationships between CS and CEBs are not direct as assumed in literature. Perceived Employability was found as a central cognitive mediator between CS and CEBs of direct and indirect benefit to a service provider. In addition, Gratitude and Love are of importance as affective mediators between CS and CEBs that are of direct benefit to a firm. This study contributes to the service field by developing and empirically testing a conceptual framework on CEBs, including often neglected CEBs; for instance, CEBs of indirect benefit to an organisation and monetary CEBs. The study also provides the first empirical evaluation of the serial mediation effects of two distinct positive emotions, Gratitude and Love, between CS and CEBs of direct benefit to a service provider. Finally, while most studies have focused on affective mediation effects and CEBs of direct benefit to a service provider, this study has found Perceived Employability to have a simple cognitive mediation effect between CS and CEBs of indirect benefit to a service provider
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