164 research outputs found

    The significance of Auschwitz. A philosophical approximation to Primo Levi

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    L’article vol comentar alguns dels intents de reflexionar sobre Auschwitz en el pensament filosòfic i mostrar, alhora, que gairebé tots són impotents davant de l’excepcionalitat i la gravetat d’Auschwitz. Per començar, els mateixos conceptes amb els quals designem l’extermini mostren que no disposem de prou paraules: holocaust ve del grec holócautos, que significa ‘tot cremat’ i s’utilitza en la tradició cristiana per indicar la doctrina del sacrifici. I l’altra paraula, la shoah (so’ah), que en hebreu significa ‘destrucció i catàstrofe’, amb la connotació, però, d’un càstig diví.This article comments on some of the attempts to reflect on Auschwitz in philosophical thinking and to demonstrate, at the same time, that almost all are impotent in the face of the exceptional nature and gravity of Auschwitz. To begin with, the same concepts with which we designate the extermination show that we do not have enough words to describe it: holocaust comes from the Greek holócautos, which means “sacrifice by fire” and is used in Christian tradition to indicate the doctrine of sacrifice. And the other word, shoah (sho’ah), in Hebrew means “destruction and catastrophe”, with the connotation, however, of divine punishment

    Leitfaden zur Humusversorgung. Informationen für Praxis, Beratung und Schulung

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    In dem vorliegenden Leitfaden werden in allgemeinverständlicher Form zunächst die bodenkundlichen und pflanzenbaulichen Grundlagen zur Humuswirtschaft mit dem neuesten Stand vorgestellt. Anschließend werden geeignete Methoden zur Bodenuntersuchung und Humusbilanzierung beschrieben. An Hand von Beispielen werden Anleitungen zur Durchführung von Bilanzierungen und zur Interpretation der Ergebnisse gegeben. Im Mittelpunkt des Leitfadens stehen Handlungsgrundlagen zur Sicherung der Bodenfruchtbarkeit durch Aufrechterhaltung einer optimalen Versorgung mit organischer Substanz für den konventionellen und ökologischen Ackerbau. Die Broschüre ist ein wichtiger Ratgeber für Verwaltung, landwirtschaftliche Praxis, Beratung und Schulung

    La transcendència d’Auschwitz Una aproximació filosòfica a Primo Levi

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    L’article vol comentar alguns dels intents de reflexionar sobre Auschwitz en el pensament filosòfic i mostrar, alhora, que gairebé tots són impotents davant de l’excepcionalitat i la gravetat d’Auschwitz. Per començar, els mateixos conceptes amb els quals designem l’extermini mostren que no disposem de prou paraules: holocaust ve del grec holócautos, que significa ‘tot cremat’ i s’utilitza en la tradició cristiana per indicar la doctrina del sacrifici. I l’altra paraula, la shoah (so’ah), que en hebreu significa ‘destrucció i catàstrofe’, amb la connotació, però, d’un càstig diví

    Reflexion

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    Die Schwierigkeit einer dialektischen Bestimmung der Reflexion gründet in dem Umstand, dass wir es mit einem Strukturbegriff des menschlichen Selbstverhältnisses, mit dem Ganzen des In-der-Welt-Seins zu tun haben und keineswegs mit einer transzendentalphilosophischen Begründung des Wissens. Daher übergreift der Reflexionsbegriff die menschliche Realität und wird zu einem Grundbegriff der Philosophie und die Philosophie zu einem Modell der Realität. Über die Problemstellungen bei Kleist, Kant, Fichte und Hölderlin wird der Leser zu Hegels Reflexionsbegriff geführt. Von ihm aus ist es möglich, zu einem objektiv-transzendentalen Reflexionsbegriff zu gelangen, der unter Berücksichtigung der Überlegungen von Goethe, Heidegger und Plessner schließlich im Reflexionsmodell von Hans Heinz Holz mündet: Reflexion ist Widerspiegelung

    Untersuchungen zur Phosphatmobilität und – verlagerung in Dauerfeldversuchen auf Sandböden

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    Ziel der Untersuchungen war, das Phosphorverlagerungspotenzial karbonatfreier, sandiger Ackerböden unter den subkontinental geprägten Klimabedingungen Brandenburgs (Nordostdeutschland) auf Grundlage von standortrepräsentativen Langzeitdüngungsversuchen zu bewerten. Es erwies sich, dass die untersuchten Standorte durch ein erhebliches P-Verlagerungspotenzial gekennzeichnet sind. Die Höhe der Phosphorverlagerung war abhängig vom langjährig kumulierten P-Düngesaldo. Vom überschüssig gedüngten Phosphat verbleiben nur 63% im Pflughorizont, etwa 90 % jedoch im effektiven Wurzelraum bis 75 cm Tiefe. Hohe P-Gleichgewichtskonzentrationen der Bodenlösung von > 1 mg l-1 traten im tieferen Unterboden nur bei extremer P-Überdüngung auf. Ein Einfluss der P-Düngeform auf die P-Mobilität im Boden wurde nicht deutlich

    C- Speicherung und N-Bilanz im effektiven Wurzelraum in sandigen Ackerböden nach langjährig differenzierter Düngung

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    In Dauerdüngungsversuchen (Groß Kreutz, Brandenburg) auf typischen Ackerböden der sickerwasserbestimmten, sandigen Grundmoränenstandorte wurde über mehr als 40 Jahre unterschiedlich mineralisch und/oder organisch gedüngt. Bei Gesamt-N-Gaben von 0-150 kg ha-1 a-1 haben sich der C- und N-Vorrat im Ober- wie im Unterboden deutlich differenziert. Zum Untersuchungszeitpunkt hatten sich im Boden bis in 70 cm Tiefe 32 - 50 t ha-1 Corg und 2,1 – 5,5 t ha-1 Nt akkumuliert. Im Mittel der Prüfglieder befanden sich bis zu 37 % des Corg- und 32 % des Nt-Vorrates im Unterboden. Die Pflanzenwurzel muss einen bedeutenden Anteil an der C-Speicherung im Unterboden haben, da bei steigender Mineraldüngung und steigenden Erträgen der C-Vorrat nicht nur im Oberboden sondern auch im Unterboden zunimmt. Die N-Bilanz des Bodens verbessert sich nicht, wenn zusätzlich zum auswaschungsgefährdeten Oberboden auch der Unterboden (bis 70 cm) berücksichtigt wird. Um Unterboden ist die Beziehung zwischen C- und N-Vorrat deutlich schwächer als im Oberboden

    Überprüfung der Heißwasserextraktion zur präzisierten Bewertung der Humusversorgung humusarmer Sandböden

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    Untersuchungen an zwei Dauerdüngungsversuchen in Groß Kreutz (Brandenburg) bestätigen, dass es bei der Bewertung des Humuszustandes nach DirektZahlVerpflV im Rahmen von Cross Compliance zu erheblichen Fehleinschätzungen kommen kann. Unter den Standortbedingungen in Groß Kreutz (trockene Sandböden mit < 6% Ton) haben sich langfristig selbst bei optimaler Bewirtschaftung Corg - Gehalte von nur 0,59 - 0,15% eingestellt. Diese liegen weder eindeutig über dem nach DirektZahlVerpflV geforderten Mindestgehalt von 0,58% Corg, noch ist eine klare Abgrenzung zu suboptimaler Bewirtschaftung möglich. Durch die Bestimmung der heißwasserextrahierbaren C - Gehalte (Chwe) war eine präzisere Bewertung nicht möglich
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