37 research outputs found
Internetbasierte Ideenwettbewerbe als Instrument der Integration von Kunden in das Innovationsmanagement von Software-Unternehmen
Insbesondere für kleine und mittlere Softwareunternehmen stellen die Erhöhung der eigenen Innovationskraft und -geschwindigkeit entscheidende Überlebensfragen dar. Der heute als hierfür wichtig hervorgehobene Ansatz der „Open Innovation“ hat sich in der Softwareentwicklungsbrache bislang jedoch kaum durchgesetzt, obwohl den Kunden bzw. Anwendern von Softwareprodukten wegen ihres im Umgang mit den Softwareprodukten gewonnenen Erfahrungswissens ein großes Innovationspotenzial nachgesagt werden kann.
Die DurchfĂĽhrung von Ideenwettbewerben stellt in diesem Zusammenhang eine leicht adaptierbare und kostengĂĽnstige Methode der Kundenintegration dar. Ziel dieses Beitrages ist, IT-gestĂĽtzte Ideenwettbewerbe als ein vielversprechendes theoretisches Konzept zur Integration von Kunden in das Innovationsmanagement von Softwareunternehmen vorzustellen
Induction of sustained remission in early inflammatory arthritis with the combination of infliximab plus methotrexate: the DINORA trial.
BACKGROUND: In the present study, we explored the effects of immediate induction therapy with the anti-tumour necrosis factor (TNF)α antibody infliximab (IFX) plus methotrexate (MTX) compared with MTX alone and with placebo (PL) in patients with very early inflammatory arthritis. METHODS: In an investigator-initiated, double-blind, randomised, placebo-controlled, multi-centre trial (ISRCTN21272423, http://www.isrctn.com/ISRCTN21272423 ), patients with synovitis of 12 weeks duration in at least two joints underwent 1 year of treatment with IFX in combination with MTX, MTX monotherapy, or PL randomised in a 2:2:1 ratio. The primary endpoint was clinical remission after 1 year (sustained for at least two consecutive visits 8 weeks apart) with remission defined as no swollen joints, 0-2 tender joints, and an acute-phase reactant within the normal range. RESULTS: Ninety patients participated in the present study. At week 54 (primary endpoint), 32% of the patients in the IFX + MTX group achieved sustained remission compared with 14% on MTX alone and 0% on PL. This difference (p < 0.05 over all three groups) was statistically significant for IFX + MTX vs PL (p < 0.05), but not for IFX + MTX vs MTX (p = 0.10), nor for MTX vs PL (p = 0.31). Remission was maintained during the second year on no therapy in 75% of the IFX + MTX patients compared with 20% of the MTX-only patients. CONCLUSIONS: These results indicate that patients with early arthritis can benefit from induction therapy with anti-TNF plus MTX compared with MTX alone, suggesting that intensive treatment can alter the disease evolution. TRIAL REGISTRATION: The trial was registered at http://www.isrctn.com/ISRCTN21272423 on 4 October 2007 (date applied)/12 December 2007 (date assigned). The first patient was included on 24 October 2007
Telekom hilft - Kundenservice via Social Media
Der Kundenservice bietet für das Marketing umfangreiche Ansätze zur Differenzierung. Dabei zahlen positive Serviceerlebnisse der Kunden auf unterschiedliche Marketingziele ein. Durch Social Media stehen darüber hinaus neue Möglichkeiten für den Servicedialog zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Umsetzung dieser Möglichkeiten bei der Telekom Deutschland GmbH
Governancemodelle fĂĽr Enterprise Social Networks
Unternehmen befassen sich in jüngster Zeit verstärkt mit der Nutzung von Social Media in der internen Kommunikation und Zusammenarbeit. So genannte Enterprise Social Networks (ESN) bieten integrierte Plattformen mit Profilen, Blogs, gemeinsamer Dokumentenverwaltung, Wikis, Chats, Gruppen- und Kommentarfunktionen für die unternehmensinterne Anwendung. Sehr häufig sind damit umfangreiche Investitionen verbunden. Die Budgets werden im Kern für die IT verwendet – „weiche Faktoren“ bleiben häufig außen vor. Dies kann zu erheblichen Problemen bei der Akzeptanz entsprechender Plattformen führen. Daher sind weitere Maßnahmen im Bereich der Steuerung der Einführung und des Betriebs von ESN erforderlich, die sich unter dem Begriff der Governance zusammenfassen lassen. Das Konstrukt Governance bezieht sich auf Art und Umfang der Rollen und Aufgaben zur Steuerung der Nutzung von ESN. Der vorliegende Beitrag beleuchtet mögliche Governancemodelle für die Einführung und Weiterentwicklung von ESN. Die Resultate der vorliegenden Forschung wurden auf der Grundlage einer fundierten Literaturanalyse sowie der explorativen Befragung verantwortlicher Executives für die Nutzung von ESN in deutschen Großunternehmen erzielt. Dabei weisen die Implikationen der qualitativen Datenanalyse auf Zusammenhänge hin, die sich als Ausgangshypothesen für weitere Forschungsarbeiten nutzen lassen