73 research outputs found

    Integration interner und externer Daten zur FrĂĽherkennung entscheidungsrelevanter Symptome

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    Bedingt durch die Internationalisierung der Märkte, einen sich zuspitzenden Preiswettbewerb, immer kürzere Produktlebenszyklen und nicht zuletzt durch die zunehmende Nutzung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien sehen sich viele Unternehmen einer erhöhten Marktdynamik und einem verschärften Wettbewerb gegenüber. Für die Konzeption von Management Support Systemen (MSS) bedeutet dies, dass neben den internen Informationen auch Informationen aus externen Quellen eingebunden, mit den internen verknüpft und hinsichtlich auffälliger Konstellationen für die Entscheidungsunterstützung aufbereitet werden müssen. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und kooperativ mit dem Bereich Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Mertens) an der Universität Erlangen-Nürnberg bearbeiteten Forschungsprojektes INTEX („Integration von Controlling- und Marktforschungsdaten in einem Expertisesystem“) wurde dazu ein Konzept entwickelt und prototypisch realisiert [MeUh01]

    Integration interner und externer Daten zur FrĂĽherkennung entscheidungsrelevanter Symptome

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    Bedingt durch die Internationalisierung der Märkte, einen sich zuspitzenden Preiswettbewerb, immer kürzere Produktlebenszyklen und nicht zuletzt durch die zunehmende Nutzung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien sehen sich viele Unternehmen einer erhöhten Marktdynamik und einem verschärften Wettbewerb gegenüber. Für die Konzeption von Management Support Systemen (MSS) bedeutet dies, dass neben den internen Informationen auch Informationen aus externen Quellen eingebunden, mit den internen verknüpft und hinsichtlich auffälliger Konstellationen für die Entscheidungsunterstützung aufbereitet werden müssen. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und kooperativ mit dem Bereich Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Mertens) an der Universität Erlangen-Nürnberg bearbeiteten Forschungsprojektes INTEX („Integration von Controlling- und Marktforschungsdaten in einem Expertisesystem“) wurde dazu ein Konzept entwickelt und prototypisch realisiert [MeUh01]

    Verhaltensökonomische Ansätze zugunsten der Verkehrssicherheit (Nudging)

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    Forschungsprojekt MFZ_20_00A_01 auf Antrag der Arbeitsgruppe Mensch und Fahrzeug (MFZ

    Genetic Differences in the Immediate Transcriptome Response to Stress Predict Risk-Related Brain Function and Psychiatric Disorders

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    Depression risk is exacerbated by genetic factors and stress exposure; however, the biological mechanisms through which these factors interact to confer depression risk are poorly understood. One putative biological mechanism implicates variability in the ability of cortisol, released in response to stress, to trigger a cascade of adaptive genomic and non-genomic processes through glucocorticoid receptor (GR) activation. Here, we demonstrate that common genetic variants in long-range enhancer elements modulate the immediate transcriptional response to GR activation in human blood cells. These functional genetic variants increase risk for depression and co-heritable psychiatric disorders. Moreover, these risk variants are associated with inappropriate amygdala reactivity, a transdiagnostic psychiatric endophenotype and an important stress hormone response trigger. Network modeling and animal experiments suggest that these genetic differences in GR-induced transcriptional activation may mediate the risk for depression and other psychiatric disorders by altering a network of functionally related stress-sensitive genes in blood and brain

    Pure Vibrant Colours, Golden Groundings, and Red Scenery – Various Approaches in the Use of Colours in Medieval Times

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    In insgesamt 70 Beiträgen, die sich auf zwei Sammelbände verteilen, setzen Mediävisten unterschiedlicher Disziplinen jeweils eigene Akzente in der Behandlung des übergreifenden Themas von Farbe und Farbigkeit im Mittelalter. Entsprechend vielfältig sind nicht nur die Untersuchungsgegenstände, sondern auch die Zugänge zu denselben: Diese reichen von der einstigen Beschaffung und Verarbeitung einzelner Pigmente, über Fragen nach ihrem materiellen und ideellen Wert, bis hin zur Beschäftigung mit möglichen Sinndimensionen des Farbgebrauchs in konkreten Kontexten. Etymologische Herleitungen von Farbbezeichnungen stehen neben Beobachtungen zur Terminologie in Rezeptbüchern und der Funktionalisierung von Farbangaben in literarischen Texten.This two volume collection of 70 essays brings together the work of medievalists from various disciplines. While dealing with 'colour' as a comprehensive topic, these medievalists employ multifaceted perspectives. Hence, their objects of study differ and they favour different approaches to explore these objects. Their foci include the acquisition and processing of some pigments in mediaeval times, a search for the material and ideal value, and a look into the possible meanings of colour in concrete contexts. In addition, these medievalists are also interested in the etymological derivations of colour terms, the terminology of recipe books, and the functionalisation of colours in literary texts

    Innovative Media Technology, but Well-Known Titles - The Strategy of Albrecht Pfister

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    Die Inkunabeln Albrecht Pfisters gelten als Meilensteine der Buchgestaltung, weil sie erstmals Text- und Bilddruck im Buchdruck verbanden; dennoch blieben sie vorerst singulär. HäuĂźermanns Studie weist die Sonderstellung der Drucke nach: Die bei Pfister verlegten Titel sind aus zahlreichen Handschriften bekannt, doch fanden sie offenbar im Druck kaum Verbreitung. HäuĂźermanns Erkenntnisinteresse gilt dem funktionalen Einsatz der Buchholzschnitte in den Pfisterdrucken, daher vergleicht sie diese unter anderem hinsichtlich ihrer medienimmanenten Spezifika mit illustrierten Handschriften. Sie stellt die spezifischen Strategien der Bildintegration und Bilddidaktik der Holzschnittzyklen in der Konzeption Pfisters heraus, die bewusst auf Wiederholung und Kombination setzten. Since they combined printed words and images in letterpress for the first time, the incunabla printed by Pfister are considered to be milestones in book design. Indeed, they remain unique for the time being. Häussermann's study on Pfister's work points out the exceptional position of these early printed books, because their titles were very common in manuscript form, but not in further incunabla. In addition, she brings the functional use of woodcuts as book illustrations into focus by the comparison with illustrated manuscripts and the exposition of intrinsically medial specifics. For the woodcut cycles she traces the specific visual strategies employed to integrate the images, which predominantly consist of deliberately repeating and (re-)combining them. Furthermore these strategies play an important role in Pfister's overall conception of his books: they contribute to the prints achieving their didactic goals

    In Quest of the Meaning of Images – Viewers as Actors

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    Gerade im 15. Jahrhundert waren gedruckte Bilder lediglich Deutungsangebote. Ihre jeweilige Bedeutung erhielten die reproduzierbaren Drucke aus der Interaktion mit dem Betrachter – ihr Sinngehalt war wandelbar. Wie sich Betrachter ihre Drucke individuell aneigneten und Bildaussagen den eigenen Bedürfnissen anpassten zeigt der vorliegende Band von David S. Areford. Methodisch den Visual Culture Studies verpflichtet, kann seine Studie zugleich als ein Plädoyer für die Materialität des gedruckten Bildes verstanden werden.In the fifteenth century prints had a wide range of functions and meanings. The specific meaning of reproducible images changed according to the interplay between the viewer and the printed image. David S. Areford's study shows how viewers personalise their standardised prints and conform them to their own needs. The book is a methodically visual-culture study that could also be read as a case for the materiality of the printed image

    The Munich Collection – A Catalogue of Works by Daniel Hopfer

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    Mit dem Münchner Bestandskatalog zu Daniel Hopfer (1470–1536) hat Christof Metzger zugleich ein Werkverzeichnis vorgelegt, das über die bisherigen Erkenntnisse deutlich hinausgeht. Metzger präzisiert das bisher aktuelle Verzeichnis zur Hopfer-Werkstatt in der Bearbeitung von Robert Zijlma; es erschien 1986 als Band 15 und 15A in der gründlich recherchierten Reihe: Hollstein's German engravings, etchings and woodcuts: ca. 1400–1700. Anhand eines neu aufgefundenen Blattes, das mit vollem Namen signiert ist, konnte Daniel Hopfer überzeugend die älteste bekannte Ätzradierung zugeschrieben werden. Dieses um 1494 entstandene Blatt zeigt Die Schlacht vor Thérouanne (Kat.-Nr. 72) in einer für seine frühen Eisenradierungen typischen Linie. Neben diesem Blatt werden weitere Blätter erstmals für die Hopfer-Werkstatt benannt, womit zugleich ein wenig bekannter Hopfer-Bestand vorgestellt wird, der sich heute in Bologna befindet. Bisher unpubliziertes Material wird erstmals überzeugend präsentiert.The catalogue of works by Daniel Hopfer (1470–1536) preserved by the Munich collection, as presented by Christof Metzger, is, at last, a catalogue raisonné. The content is much more comprehensive than that of the earlier edition, Hollstein's German engravings, etchings and woodcuts: ca. 1400–1700. Based on a new-found etching that shows the Battle of Thérouanne (Cat.-no. 72), it is clearly pointed out that about 1494 Daniel Hopfer was the first to use this technique. But this is not the only newly discovered sheet of the Hopfer atelier. Because of a former connection, an album with etchings by Hopfer and his atelier was discovered in a collection in Bologna. This unpublished material is presented for the first time in the current catalogue raisonné

    Integration interner und externer Daten zur FrĂĽherkennung entscheidungsrelevanter Symptome

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    Bedingt durch die Internationalisierung der Märkte, einen sich zuspitzenden Preiswettbewerb, immer kürzere Produktlebenszyklen und nicht zuletzt durch die zunehmende Nutzung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien sehen sich viele Unternehmen einer erhöhten Marktdynamik und einem verschärften Wettbewerb gegenüber. Für die Konzeption von Management Support Systemen (MSS) bedeutet dies, dass neben den internen Informationen auch Informationen aus externen Quellen eingebunden, mit den internen verknüpft und hinsichtlich auffälliger Konstellationen für die Entscheidungsunterstützung aufbereitet werden müssen. Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten und kooperativ mit dem Bereich Wirtschaftsinformatik I (Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Peter Mertens) an der Universität Erlangen-Nürnberg bearbeiteten Forschungsprojektes INTEX („Integration von Controlling- und Marktforschungsdaten in einem Expertisesystem“) wurde dazu ein Konzept entwickelt und prototypisch realisiert [MeUh01]
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