450 research outputs found

    An iOS Framework for the Indivo X Personally Controlled Health Record

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    The Indivo X personally controlled health record creates a channel between researchers and the patient/subject in several large scale projects. Indivo enables patients to access their health data through a web interface and, as an “apps platform”, can be extended in functionality. Patient-facing apps, such as a medication list, may improve the data flow between researcher and patient, in both directions, and as such provide better data for the researcher and immediate benefit for the patient. However, research projects in general do not allocate large funds to patient facing apps, let alone a mobile interface. Thus we have created a framework that greatly simplifies connecting an iOS app to an Indivo X server. Our open-source framework enables novel as well as experienced iOS developers to build mobile interfaces for their research subjects, taking advantage of Indivo X

    Einfluss ökologischer Bewirtschaftung und verschiedener Kulturen auf die Regenwurmfauna

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    Problemstellung/Ziele:Vorkommen und Artenzusammensetzung der Regenwurmpopulation haben eine grosse Bedeutung im nachhaltigen Ackerbau. Als Architekten und Bauarbeiter des Bodens beeinflussen die RegenwĂŒrmer verschiedene Parameter der Bodenfruchtbarkeit und damit das Wachstums der Kulturpflanzen. Der Landwirt beeinflusst das Regenwurmvorkommen bei vorgegebenem Standort und Fruchtfolge vor allem durch Bewirtschaftungsmassnahmen wie DĂŒngung, Pflanzenschutz und Bodenbearbeitung. Um Richtung und Ausmass dieser EinflĂŒsse zu erkennen untersuchten wir von 1997 bis 2001 die Regenwurmpopulationen im ökologischen und den integrierten Anbausystemen des Vergleichsversuches Burgrain (D. Dubois, 1999). Fazit: Ökologische Bewirtschaftung förderte auf Burgrain spezifisch das Vorkommen von anözischen Lumbricus und endogĂ€ischen Arten; hingegen nicht das Vorkommen von anözischen Nicodrilus Arten. Letztere wurden hingegen sehr deutlich durch die kulturbedingten Bewirtschaftungsmassnahmen beeinflusst. Besonders das PflĂŒgen im Oktober vor Winterweizen wirkte sich negativ auf die tiefgrabenden anözischen Nicodrilus Arten aus. Hier gilt es Verbesserungsmöglichkeiten zu prĂŒfen

    Mit Bio blĂŒht die Vielfalt – wildtierfreundlicher Biolandbau

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    In Bereich Grundlagen und Methoden wurden einige Arbeiten abgeschlossen. Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum ökologischen Ausgleich auf Biobetrieben und ÖLN-Betrieben in der Schweiz abschliessend dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton, Bezirk) vorgenommen. Der Vergleich der Umsetzungsraten auf allen Betrieben auf Basis der Landwirtschaftlichen Betriebsstrukturerhebung 2005 ergab, dass Ökoausgleichsmassnahmen auf Biobetrieben durchschnittlich um zwei Drittel hĂ€ufiger umgesetzt werden. Der durchschnittliche FlĂ€chenanteil von Ökoausgleichsmassnahmen betrĂ€gt auf Biobetrieben 22,4%, und auf ÖLN-Betrieben 13,1%. Die grössten Unterschiede wurden bei „Extensiven Wiesen“, „Wenig intensiven Wiesen“ und „Hecken“ festgestellt. „Rotations- und Buntbrachen“ wurden hĂ€ufiger auf ÖLN-Betrieben angelegt. Die grossen Umsetzungsunterschiede bei „Hecken“ und „Hochstamm-FeldobstbĂ€umen“ lassen auf eine grundsĂ€tzlich andere Einstellung der Biobetriebsleiter zum Naturschutz schliessen und die generell höhere Umsetzung von Ökomassnahmen weist auf höhere BiodiversitĂ€tsleistungen von Biobetrieben hin. Die Ergebnisse wurden in der Oktoberausgabe der Zeitschrift ‚Agrarforschung’ publiziert. Im Weiteren wurde ein in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickeltes Beurteilungssystem fertig entwickelt. Das sogenannte ‚Punktesystem’ beurteilt die ökologische QualitĂ€t von Landwirtschaftsbetrieben und fokussiert auf die Beurteilung von ZustĂ€nden und Massnahmen in NutzflĂ€chen und naturnahen FlĂ€chen. Eine Literaturstudie zum Thema ‚Bioackerbau und Naturschutz’ wurde verfasst, um allgemeine Problemfelder im Bioackerbau zu dokumentieren und möglichen Handlungsbedarf abzuleiten. Im Modul 2 „Beratung“ wurde in vier Regionen eine Umsetzungskontrolle der vereinbarten Massnahmen auf den BetriebsflĂ€chen durchgefĂŒhrt. Die Betriebe wurden in der Umsetzungwildtierfreundlicher Bewirtschaftung weiter beraten. Im Teilprojekt Schmetterlingsförderung auf Jura-Graslandbetrieben wurde im Rahmen des Monitorings die Ziel-/Leitarten komplettiert. Die zwei Betriebe wiesen mit 30 bzw. 33 Arten und 4 bis 5 Rote Liste Arten eine beachtlich hohe Artenvielfalt auf. Im Unterengadin wurde die Akzeptanz der Betriebsleiter fĂŒr Naturschutzmassnahmen und ihre Erfahrungen mit dem gesamtbetrieblichen Beratungsansatz in einer qualitativen Befragung untersucht. Die vorgeschlagenen Massnahmen konnten zu einem grossen Teil im Rahmen des Vernetzungsprojekts Ardez vertraglich festgelegt werden. Insgesamt wurden 31.3 ha GrĂŒnland,verteilt auf 300 Parzellen unter Vertrag genommen. Der Anteil an der landwirtschaftlichen NutzflĂ€che der einzelnen Betriebe liegt zwischen 19,2 und 55,6%. Mit diesen VertrĂ€gen kann ein GrĂŒnland-Nutzungsmosaik erreicht werden, das den AnsprĂŒchen der Ziel- und Leitarten entspricht. Die Umsetzungskontrolle auf 128 Vertragsparzellen ergab, dass sich die Landwirte schon im ersten Jahr ausnahmslos an die Vertragsbedingungen gehalten haben. Im Modul 3 „Öffentlichkeitsarbeit“ lag der Schwerpunkt auf der Pressearbeit. Es wurden ein Medientermin organisiert und verschiedene Artikel zu Naturschutz in der Biolandwirtschaft in Fach und Publikumszeitschriften publiziert. Im Zuge des Relaunch von www.fibl.org werden die FiBLInternetseiten ĂŒber das Projekt ĂŒberarbeitet und ein Internetdossier zum Thema Naturschutz in der Landwirtschaft wird entstehen

    A European Journal of Health Communication in the age of open science

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    Mit Bio blĂŒht die Vielfalt – wildtierfreundlicher Biolandbau

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    Die geplanten ProjektaktivitĂ€ten in den Modulen 1 bis 3 konnten 2007 gestartet werden: In Teilprojekten 1 und 2 des Moduls 1 „Forschung“ wurden Grundlagen und Methoden erarbeitet: Einerseits wurden die statistischen Kennzahlen zum ökologischen Ausgleich auf Biobetrieben und ÖLN-Betrieben dargestellt und eine vergleichende Analyse auf drei Ebenen (Zonen, Kanton,Bezirk) vorgenommen. Es wurde festgestellt, dass auf Biobetrieben deutlich mehr Ökoausgleichsmassnahmen umgesetzt werden sowie die Zone (Berg-/Talgebiet) und die Region die Akzeptanz fĂŒr einzelne Massnahmen wesentlich beeinflusst. Andererseits wurden gesamtbetriebliche Beurteilungssysteme (Naturpunktesystem; Naturbilanz Berggebiet)entwickelt. Das in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach entwickelte Punktesystem beurteilt die ökologische QualitĂ€t von Landwirtschaftsbetrieben und beschrĂ€nkt sich auf die Beurteilung von ZustĂ€nden und Massnahmen in NutzflĂ€chen und naturnahen FlĂ€chen. Zurzeit wird diese favorisierte Methode noch evaluiert und spĂ€ter auf Betrieben getestet. In einem weiteren Teilprojekt (Modellbetriebe Schmetterlinge) wurden wesentliche Grundlagen und Massnahmen zur Förderung von Tagfaltern erarbeitet. Auf zwei BiogrĂŒnland-Betrieben im Jura nahe SaignelĂ©gier wurde im Sommer 2007 die Tagfalterfauna erfasst und anschliessend betriebsbezogene Massnahmen zum Schutz und Erhalt der Schmetterlinge abgeleitet und mit den Landwirten diskutiert. Der Ansatz wurde sehr gut von den Landwirten aufgenommen und erwies sich auf GrĂŒnlandbetrieben als sehr geeignet. Mit insgesamt 33 Arten auf den beiden Betrieben wurde eine relativ hohe Artenzahl an Schmetterlingen festgestellt, darunter vier Arten der Roten Liste. Insgesamt wurden 19 verschiedene Massnahmen im Bereich Wald und Waldrand,Hecken, GrĂŒnland entwickelt und vorgeschlagen. Im Modul 2 „Beratung“ wurden in drei weiteren Regionen Modellbetriebe zur Umsetzung wildtierfreundlicher Bewirtschaftung bearbeitet. Sie wurden gesamtbetrieblich beraten: Auf der Basis einer Ist-Analyse wurden mit den Landwirten mögliche Massnahmen diskutiert und festgelegt. Zur Auswahl und Feinsteuerung der Massnahmen wurden Ziel- und Leitarten eingesetzt. In der Region Entlebuch waren es fĂŒnf und in der Region MĂŒnsingen zwei Betriebe. Im Unterengadin wurden auf vier Betrieben zusĂ€tzlich zur gesamtbetrieblichen Beratung drei betriebswirtschaftliche Szenarien (Extensiv - Optimiert – Intensiv) kalkuliert und den Landwirten fĂŒr die Entscheidungsfindung zur VerfĂŒgung gestellt. Die Untersuchung hat gezeigt, dass auf den vier untersuchten Betrieben eine Verbesserung der Ökologie unter BerĂŒcksichtigung gesamtbetrieblicher Aspekte möglich war. In vielen FĂ€llen konnten durch ökologische Aufwertungen betriebswirtschaftliche Vorteile erzielt werden (geringerer Arbeitsaufwand, höhere Direktzahlungen verbunden mit geringerem Verkaufserlös). Im Modul 3 „Öffentlichkeitsarbeit“ war in der ersten Phase das Ziel, ein Basissortiment an Informationen fĂŒr die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung bereitzustellen. Dazu gehörten die allgemeine Vorstellung des Projektes, die Gestaltung des Logos, die Erstellung des Flyers und die Informationen im Internet. Speziell fĂŒr die am Projekt beteiligten Landwirte und die Beratung wurden ein Infoblatt mit den Besonderheiten des Projektes sowie ein Infoordner mit BroschĂŒren zu Einzelthemen zusammengestellt. Drei Feldrandtafeln zum Thema Artenvielfalt im Tal- und Berggebiet und SĂ€ume wurden erstellt. Sie dienen den Landwirten auf ihren Betrieben zur Information von Laien. FĂŒr den Tag der Offenen TĂŒr am FiBL wurde ein Infostand konzipiert,der interessierte Laien angesprochen hatte

    Linking the northern Alps with their foreland: The latest exhumation history resolved by low-temperature thermochronology

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    The evolution of the Central Alpine deformation front (Subalpine Molasse) and its undeformed foreland is recently debated because of their role for deciphering the late orogenic evolution of the Alps. Its latest exhumation history is poorly understood due to the lack of late Miocene to Pliocene sediments. We constrain the late Miocene to Pliocene history of this transitional zone with apatite fission track and (U-Th)/He data. We used laser ablation inductively coupled mass spectrometry for apatite fission track dating and compare this method with previously published and unpublished external detector method fission track data. Two investigated sections across tectonic slices show that the Subalpine Molasse was tectonically active after the onset of folding of the Jura Mountains. This is much younger than hitherto assumed. Thrusting occurred at 10, 8, 6–5 Ma and potentially thereafter. This is contemporaneous with reported exhumation of the External Crystalline Massifs in the central Alps. The Jura Mountains and the Subalpine Molasse used the same detachments as the External Crystalline Massifs and are therefore kinematically coupled. Estimates on the amount of shortening and thrust displacement corroborate this idea. We argue that the tectonic signal is related to active shortening during the late stage of orogenesis
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