18 research outputs found

    Juvenile Hormone (JH) Esterase of the Mosquito Culex quinquefasciatus Is Not a Target of the JH Analog Insecticide Methoprene

    Get PDF
    Juvenile hormones (JHs) are essential sesquiterpenes that control insect development and reproduction. JH analog (JHA) insecticides such as methoprene are compounds that mimic the structure and/or biological activity of JH. In this study we obtained a full-length cDNA, cqjhe, from the southern house mosquito Culex quinquefasciatus that encodes CqJHE, an esterase that selectively metabolizes JH. Unlike other recombinant esterases that have been identified from dipteran insects, CqJHE hydrolyzed JH with specificity constant (kcat/KM ratio) and Vmax values that are common among JH esterases (JHEs). CqJHE showed picomolar sensitivity to OTFP, a JHE-selective inhibitor, but more than 1000-fold lower sensitivity to DFP, a general esterase inhibitor. To our surprise, CqJHE did not metabolize the isopropyl ester of methoprene even when 25 pmol of methoprene was incubated with an amount of CqJHE that was sufficient to hydrolyze 7,200 pmol of JH to JH acid under the same assay conditions. In competition assays in which both JH and methoprene were available to CqJHE, methoprene did not show any inhibitory effects on the JH hydrolysis rate even when methoprene was present in the assay at a 10-fold higher concentration relative to JH. Our findings indicated that JHE is not a molecular target of methoprene. Our findings also do not support the hypothesis that methoprene functions in part by inhibiting the action of JHE

    „Exit allowed?“: Iranian Artists meet Iranian Manuscripts

    No full text
    Manuskripte und Menschen unterwegs zueinander – diese Ausstellung ist das Ergebnis eines Experiments: Was passiert, wenn zwei junge Künstler*innen aus dem Iran auf persische Handschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig treffen? 228 Handschriften in persischer Sprache bewahrt die UBL unter ihren rund 3.500 außereuropäischen Manuskripten. Sie sind Produkte einer Blütezeit der Kultur und Gelehrsamkeit in einem Raum, der sich vom heutigen Irak bis nach Indien erstreckte. Mahshid Mahboubifar und Pooya Sedighi Mournani, beide Studierende an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), haben sich über mehrere Monate mit der Leipziger Sammlung auseinandergesetzt. Das Ergebnis ihres kreativen Prozesses präsentiert nun die UBL: fotografische Arbeiten und eine Videoarbeit – in einem Assoziationsraum zusammen mit den Manuskripten, von denen die beiden Künstler*innen berührt wurden, auf die sie reagiert haben. Die Ausstellung gibt damit auch einen Einblick in sechs Jahrhunderte persischer Manuskriptkultur. Einen ganz subjektiven Einblick. Wir schauen mit den Augen zweier Menschen aus dem Iran auf Kulturzeugnisse ihres Herkunftslands: auf die Materialität der Objekte, auf Buchseiten mit einem kunstvollen Gewebe aus Schrift, Layout und Bild, auf die Werke berühmter Dichter. Und immer wieder mit der kritischen Frage, warum diese Handschriften heute in Leipzig sind. Was waren ihre Wege? ‚Exit allowed‘ lautet übersetzt ein iranischer Ausfuhrgenehmigungsstempel, den eine Gruppe von Handschriften gemeinsam hat. Die Ausstellung fügt ein Fragezeichen an

    „Exit allowed?“: Iranian Artists meet Iranian Manuscripts

    No full text
    Manuskripte und Menschen unterwegs zueinander – diese Ausstellung ist das Ergebnis eines Experiments: Was passiert, wenn zwei junge Künstler*innen aus dem Iran auf persische Handschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig treffen? 228 Handschriften in persischer Sprache bewahrt die UBL unter ihren rund 3.500 außereuropäischen Manuskripten. Sie sind Produkte einer Blütezeit der Kultur und Gelehrsamkeit in einem Raum, der sich vom heutigen Irak bis nach Indien erstreckte. Mahshid Mahboubifar und Pooya Sedighi Mournani, beide Studierende an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), haben sich über mehrere Monate mit der Leipziger Sammlung auseinandergesetzt. Das Ergebnis ihres kreativen Prozesses präsentiert nun die UBL: fotografische Arbeiten und eine Videoarbeit – in einem Assoziationsraum zusammen mit den Manuskripten, von denen die beiden Künstler*innen berührt wurden, auf die sie reagiert haben. Die Ausstellung gibt damit auch einen Einblick in sechs Jahrhunderte persischer Manuskriptkultur. Einen ganz subjektiven Einblick. Wir schauen mit den Augen zweier Menschen aus dem Iran auf Kulturzeugnisse ihres Herkunftslands: auf die Materialität der Objekte, auf Buchseiten mit einem kunstvollen Gewebe aus Schrift, Layout und Bild, auf die Werke berühmter Dichter. Und immer wieder mit der kritischen Frage, warum diese Handschriften heute in Leipzig sind. Was waren ihre Wege? ‚Exit allowed‘ lautet übersetzt ein iranischer Ausfuhrgenehmigungsstempel, den eine Gruppe von Handschriften gemeinsam hat. Die Ausstellung fügt ein Fragezeichen an

    „Exit allowed?“: Iranian Artists meet Iranian Manuscripts

    No full text
    Manuskripte und Menschen unterwegs zueinander – diese Ausstellung ist das Ergebnis eines Experiments: Was passiert, wenn zwei junge Künstler*innen aus dem Iran auf persische Handschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig treffen? 228 Handschriften in persischer Sprache bewahrt die UBL unter ihren rund 3.500 außereuropäischen Manuskripten. Sie sind Produkte einer Blütezeit der Kultur und Gelehrsamkeit in einem Raum, der sich vom heutigen Irak bis nach Indien erstreckte. Mahshid Mahboubifar und Pooya Sedighi Mournani, beide Studierende an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), haben sich über mehrere Monate mit der Leipziger Sammlung auseinandergesetzt. Das Ergebnis ihres kreativen Prozesses präsentiert nun die UBL: fotografische Arbeiten und eine Videoarbeit – in einem Assoziationsraum zusammen mit den Manuskripten, von denen die beiden Künstler*innen berührt wurden, auf die sie reagiert haben. Die Ausstellung gibt damit auch einen Einblick in sechs Jahrhunderte persischer Manuskriptkultur. Einen ganz subjektiven Einblick. Wir schauen mit den Augen zweier Menschen aus dem Iran auf Kulturzeugnisse ihres Herkunftslands: auf die Materialität der Objekte, auf Buchseiten mit einem kunstvollen Gewebe aus Schrift, Layout und Bild, auf die Werke berühmter Dichter. Und immer wieder mit der kritischen Frage, warum diese Handschriften heute in Leipzig sind. Was waren ihre Wege? ‚Exit allowed‘ lautet übersetzt ein iranischer Ausfuhrgenehmigungsstempel, den eine Gruppe von Handschriften gemeinsam hat. Die Ausstellung fügt ein Fragezeichen an

    Off-label-dosing of non-vitamin K-dependent oral antagonists in AF patients before and after stroke: results of the prospective multicenter Berlin Atrial Fibrillation Registry

    No full text
    Aims We aimed to analyze prevalence and predictors of NOAC off-label under-dosing in AF patients before and after the index stroke. Methods The post hoc analysis included 1080 patients of the investigator-initiated, multicenter prospective Berlin Atrial Fibrillation Registry, designed to analyze medical stroke prevention in AF patients after acute ischemic stroke. Results At stroke onset, an off-label daily dose was prescribed in 61 (25.5%) of 239 NOAC patients with known AF and CHA2DS2-VASc score ≥ 1, of which 52 (21.8%) patients were under-dosed. Under-dosing was associated with age ≥ 80 years in patients on rivaroxaban [OR 2.90, 95% CI 1.05-7.9, P = 0.04; n = 29] or apixaban [OR 3.24, 95% CI 1.04-10.1, P = 0.04; n = 22]. At hospital discharge after the index stroke, NOAC off-label dose on admission was continued in 30 (49.2%) of 61 patients. Overall, 79 (13.7%) of 708 patients prescribed a NOAC at hospital discharge received an off-label dose, of whom 75 (10.6%) patients were under-dosed. Rivaroxaban under-dosing at discharge was associated with age ≥ 80 years [OR 3.49, 95% CI 1.24-9.84, P = 0.02; n = 19]; apixaban under-dosing with body weight ≤ 60 kg [OR 0.06, 95% CI 0.01-0.47, P < 0.01; n = 56], CHA2DS2-VASc score [OR per point 1.47, 95% CI 1.08-2.00, P = 0.01], and HAS-BLED score [OR per point 1.91, 95% CI 1.28-2.84, P < 0.01]. Conclusion At stroke onset, off-label dosing was present in one out of four, and under-dosing in one out of five NOAC patients. Under-dosing of rivaroxaban or apixaban was related to old age. In-hospital treatment after stroke reduced off-label NOAC dosing, but one out of ten NOAC patients was under-dosed at discharge
    corecore