10 research outputs found

    Bewertung der Vor- und Nachteile von Wasserstoffimporten im Vergleich zur heimischen Erzeugung - Update : Studie für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW e.V. (LEE-NRW)

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    Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien. Das Resümee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein günstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der grüne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Beschäftigungswirkung und Wertschöpfung entfalten. Mit der Erreichung der Klimaziele 2050 betrüge die zusätzliche Wertschöpfung bei einer stark auf die heimische Erzeugung ausgerichtete Strategie bis zu 30 Milliarden Euro im Jahr 2050 und es könnten bis zu 800.000 Arbeitsplätze geschaffen werden

    Empfehlung zur Weiterentwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030

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    EMPFEHLUNG ZUR WEITERENTWICKLUNG DES BERLINER ENERGIE- UND KLIMASCHUTZPROGRAMMS 2030 Empfehlung zur Weiterentwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030 / Alt-Harnack, Claudia (Rights reserved) ( -

    Automatic Zoom and Pseudo Haptics to Support Semiautomatic Segmentation Tasks

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    This paper presents a new technique for navigating large amounts of biological image data during segmentation. Digitized microtome tissue slices of barley grains constitute the image data. Automatic zoom is dependent on mouse speed, thus enabling users to navigate an image more efficiently and with a tighter focus during segmentation. The user remains oriented and smoothly moves through the data. Furthermore, pseudo haptic feedback based on image cost map data compensates for user inaccuracies generated, for example, by shaky hands. A prototype was implemented and tested. An informal usability study revealed that users are inclined to prefer automatic zooming and pseudo haptics for semiautomatic segmentation tasks

    Zukunftsfähiges Bayern

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    ZUKUNFTSFÄHIGES BAYERN Zukunftsfähiges Bayern / Goerge, Marius (Rights reserved) ( -

    Empfehlung zur Weiterentwicklung des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms 2030 ; Umsetzungszeitraum 2022 bis 2026

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    Berlin will bis 2045 klimaneutral werden und bis 2030 70 Prozent seiner CO2-Emissionen gegenüber 1990 reduzieren. Das größte Potenzial zur CO2-Vermeidung liegt im Gebäudesektor, in dem durch moderne Technologien der Einsatz fossiler Energien zu verringern ist. Im Verkehrssektor sind die CO2-Emissionen in den vergangenen Jahren sogar gestiegen: Rund 30 Prozent - das sind 5,6 Millionen Tonnen – der CO2-Emissionen in Berlin werden durch den Verkehr verursacht. Das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK 2030) ist das zentrale Instrument auf dem Weg zu einer klimaneutralen Hauptstadt. Das Wuppertal Institut hat gemeinsam mit der Berliner Energieagentur GmbH und DIW Econ Empfehlungen für die Weiterentwicklung des Programms für den Umsetzungszeitraum 2022 bis 2026 entwickelt. Der Bericht basiert auf neun Monaten intensiven Beratungsgesprächen, an denen Bürger*innen sowie mehr als 500 Vertreter*innen aus Verwaltungen, dem Handwerk, der Ver- und Entsorgungsbranche, von Wohnungsunternehmen sowie von weiteren interessierten Institutionen teilgenommen haben. Es umfasst mehr als 70 Maßnahmenvorschläge in den Handlungsfeldern Energie, Gebäude, Verkehr, Wirtschaft sowie Privater Konsum und Haushalte, die mit den globalen Zielen des Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetzes konsistent sind. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz wird nun aufbauend auf den wissenschaftlichen Empfehlungen eine Beschlussvorlage für den Senat erarbeiten. Das Wuppertal Institut war federführend für die Bestimmung von sektoralen Zielpfaden sowie für die Maßnahmenentwicklung und -bewertung im Verkehrssektor verantwortlich. Zu den dort vorgeschlagenen Maßnahmen zählen unter anderem der Ausbau der Rad- und Fußverkehrsinfrastruktur sowie des ÖPNV, die Unterstützung der Antriebswende bei privaten und öffentlichen Fahrzeugflotten, die Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung, aber auch die Neuaufteilung des knappen öffentlichen Raums zugunsten des Umweltverbunds und anderer Nutzungsformen

    La giostra dei sentimenti

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    La tela di fondo su cui si rappresenta la gamma dei sentimenti sembra mostrare che i territori dell’arte e quelli della letteratura implichino uno spazio di energie in continua tensione, sottoposto ad una trasformazione imprevedibile e ad un continuo scontro tra sentimenti e negazione dei sentimenti. I sentimenti, nella loro audace presenza, paiono diventati degli affidabili segnatempo, riconoscibili nella scrittura, anche attraverso le continue oscillazioni che si riscontrano nel posizionamento della materia artistica e letteraria, questa materia particolare, incompressibile, che sembra estendere la propria influenza nel campo dell’arte, restituendo all’arte la sua dimensione umana e agli uomini una più ampia e profonda sensibilità. I sentimenti, nella loro forma trascritta in arte, appaiono oramai per quel che sono: un’energia sotterranea che produce autenticità creativa e rende credibile la finzione e la giustifica, ne fa uno strumento di immedesimazione e, quindi, di una possibile liberazione. Testi di Wolfgang Asholt, Jeanne Benameur, Nicole Caligaris, Marc Dambre, Giusi Alessandra Falco, Sylvie Gouttebaron, Valeria Gramigna, Hélène Jaccomard, Marie Thérèse Jacquet, Isabelle Jarry, Alexis Jenni, Fred Le Chevalier, Bertrand Leclair, Matteo Majorano, Jochen Mecke, Marika Piva, Ida Porfido, Gerald Prince, Michael Sheringham, Maîté Snauwaert, Marinella Termite, Dominique Viart, Ornela Vorpsi. Matteo Majorano è professore di Letteratura francese presso l’Università di Bari. Di formazione classica, si interessa, a partire dal 1990, di letteratura del presente ed è tra i primi ad introdurre, in Italia, la disciplina dell’extrême contemporain. Per promuovere questi studi ha creato, nel 2001, la collana “Margini critici” e, dal 2012, con Gianfranco Rubino, dirige la collana “Ultracontemporanea”, osservatorio delle scritture attuali

    Un retour des normes romanesques dans la littérature française contemporaine

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    Le roman français connaît depuis trente ans un essor considérable démentant les rumeurs de disparition ou de déclin. Ce “retour” du roman tient compte des leçons de « l'ère du soupçon », mais aborde de nouveau la subjectivité, l'histoire et la condition humaine. Il manifeste ainsi un savoir de la vie que possède en propre la littérature ; mais les formes que prend ce savoir nous renvoient à la possible réapparition de la tradition. Ce « retour au récit » ferait-il donc retrouver les normes traditionnelles ? Ou établit-il des normes nouvelles ? Assistons-nous, en trois décennies, à l'émergence d'un “canon” ? Comment ce roman réagit-il à une omniprésence du visuel et du virtuel ? C'est à cet ensemble d’interrogations que ce volume essaie de répondre par le croisement de regards européens
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