318 research outputs found

    Auslander-Reiten theory in functorially finite resolving subcategories

    Get PDF
    Abstract We analyze the Auslander-Reiten quive

    Entwicklung eines Vibrationsreinigungsverfahrens für die industrielle, ressourcenschonende Bauteilreinigung (ViReBa)

    Get PDF
    Die Bedeutung des Qualitätsmerkmals Technische Sauberkeit für industriell gefertigte Bauteile nimmt kontinuierlich zu. Darüber hinaus rücken neben ökonomischen aktuell insbesondere ökologische Gesichtspunkte bei der Gestaltung von Wertströmen in den Fokus. Aus diesem Grund wurde im Rahmen des Forschungsprojektes das energieeffiziente und ressourcenschonende Vibrationsreinigungsverfahren, welches zudem ein großes Potential hinsichtlich einer wirtschaftlichen Bauteilreinigung besitzt, für den Einsatz in der industriellen Serienfertigung weiter entwickelt. Zunächst wurden hierzu die wesentlichen Charakteristika eines Reinigungsszenarios identifiziert, anhand derer die Eignung der Vibrationsreinigung für einen Anwendungsfall analysiert werden kann. Für die detaillierte Planung der Vibrationsreinigung, insbesondere unter Berücksichtigung des gesamten Wertstroms, wurde ein Datenbogen entwickelt, mit dem die umfangreichen Rahmenbedingungen für einen Anwendungsfall aufgenommen werden können. Um die ökonomischen Vorteile, die mit dem Einsatz der Vibrationsreinigung gegenüber einem Nassreinigungsverfahren erzielt werden können, überschlägig zu quantifizieren, wurde des Weiteren ein Wertschöpfungsrechner entwickelt. Im konstruktiven Bereich wurde eine deutliche Flexibilisierung der Absaugvorrichtung und der Spannvorrichtung der Vibrationsreinigungsanlage erreicht. Hierdurch konnte einerseits die potenziell erreichbare Reinigungsqualität des Verfahrens gesteigert und andererseits das Produktspektrum zu reinigender Bauteile erweitert werden. Im Bereich der Strömungssimulation wurde eine Methode entwickelt, welche es ermöglicht, strömungs- und damit reinigungsoptimierte Saugwerkzeuge selbst für komplizierte Bauteile zu konstruieren und mit Hilfe eines 3D-Printing-Verfahrens zu produzieren. Die Methode ermöglicht es außerdem, die potenzielle Reinigbarkeit von Bauteilen mit der Vibrationsreinigung bereits vor der Herstellung von Reinigungswerkzeugen zu prognostizieren. Anschließend wurden für die technische Integration der Vibrationsreinigungsanlage in Fertigungslinien mögliche Handhabungskonzepte entwickelt. Im Projektverlauf wurde jedoch deutlich, dass diese Konzepte für die verschiedenen Anwendungsfälle individuell gestaltet werden müssen, wobei auf Grundbewegungsabläufe zurückgegriffen werden kann. Zur Quantifizierung der Reinigungsleistung des Vibrationsreinigungsverfahrens wurden abschließend Restschmutzanalysen durchgeführt, welche die Grenzen des Vibrationstrockenreinigungsverfahrens aufzeigten aber auch die möglichen Reinheitsergebnisse, die mit einem kombinierten Verfahren möglich sind, in Aussicht stellten. Durch die entwickelten Lösungsbausteine ist die Basis geschaffen worden, neue Marktsegmente für das Vibrationsreinigungsverfahren zu erschließen und somit eine weitere Verbreitung in der Serienfertigung zu erzielen

    Reinheitsgerechte Materialflusssysteme

    Get PDF
    Die Reinheitsanforderungen an industriell gefertigte Bauteile haben in den letzten Jahren insbesondere in der Automobilindustrie, aber auch in weiteren Branchen wie der Elektroindustrie oder dem Maschinenbau, stark zugenommen. Durch die Entwicklung immer kleinerer und filigranerer Bauteile mit hochwertigen Oberflächen steigt die Notwendigkeit, selbst kleinste Verunreinigungen prozesssicher von der Bauteiloberfläche zu entfernen und diesen Zustand entlang des Wertstroms aufrecht zu erhalten. Um insbesondere kleinen und mittelständigen Unternehmen (KMU) die Möglichkeit zu bieten, auf die hieraus resultierenden Herausforderungen bei der Planung und Gestaltung ihrer Wertströme angemessen reagieren zu können, ist im Rahmen dieses Forschungsvorhabens ein Leitfaden zur Überprüfung und Planung der innerbetrieblichen Materialflussoperationen im Hinblick auf die Bauteilsauberkeit entwickelt worden. Schwerpunkt war die Entwicklung einer systematischen Vorgehensweise bei der Modellierung der Wertströme, die Klassifizierung repräsentativer technischer Mittel des Materialflusses sowie die Identifikation und Bewertung der hierbei auftretenden sauberkeitsrelevanten Einflüsse. Auf Basis einer umfassenden Recherche und Gesprächen mit Experten aus der Industrie konnten Herausforderungen und Anforderungen an die technischen Mittel des Materialflusses zur Erhaltung der Bauteilsauberkeit bei Materialflussoperationen systematisch aufgenommen und klassifiziert werden. Die Vielfältigkeit von Materialflussoperationen sowie die zahlreichen technischen Mittel, die für diese eingesetzt werden können, führen zu einer hohen Anzahl möglicher Lösungen. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten der Rückverschmutzung von gereinigten Bauteilen entlang des Wertstroms ermittelt und systematisiert. Diese Analyse verdeutlicht die Komplexität der untersuchten Thematik und die Vielzahl an unternehmensspezifischen Anforderungen und Einflüssen auf die Sauberkeit von Bauteilen

    The known-item search in library catalogues – user behaviour, problems, solution possibilities

    Get PDF
    Diese Bachelorarbeit untersucht das Nutzerverhalten bei einer known-item search, der Suche nach einem bekannten Objekt, im Bibliothekskatalog. Die vorliegenden Logfiles stammen aus dem Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz. Für einen Vergleich wurden zudem Logfiles aus der UB Heidelberg herangezogen. Untersucht werden Eingaben, Durchführung und Ergebnisse bei Recherchen mittels Titel, Verfasser, ISBN, Signatur und Kombinationen von Suchfeldern in der erweiterten Suche. Zudem wird der Einsatz von Booleschen Operatoren und Trunkierungen näher beleuchtet. Da dieses Themengebiet noch nie in diesem Umfang abgedeckt wurde, ist ein Vergleich mit der gängigen Literatur schwer. Der Großteil an Literatur untersucht die thematische Suche, die Verteilung der Anfragen auf Suchfelder oder den Aufbau der Onlinehilfe. Eine anschließende Analyse und Interpretation möglicher Gründe für Recherchevorgänge führt zu Verbesserungsvorschlägen. Eine parallel durchgeführte Umfrage mittels Fragebogen stellt den Praxisbezug her; gleichzeitig lassen sich die Ergebnisse der Befragung mit den Logfiles vergleichen.This Bachelor Thesis examines the progress of users undertaking a known-item search, the search for a known object in a library catalogue. The Logfiles used in this thesis are from the regional library center in Rhineland-Palatinate “Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz”. For a comparison, Logfiles from the Heidelberg University Library were consulted. Before they were examined, the received Logfiles had to be converted into a readable format. The entry, execution and results using the title, author, ISBN, signature and combination of look-up fields of the expanded search have been examined. In addition the application of Boolean operators and truncations were highlighted. A comparison with common literature is difficult, because this subject was not covered previously using this approach. A good portion of the literature examines the thematic search, the apportionment of queries in look-up fields or the assembly of online help. The analysis of these factors related to searches has identified a number of suggestions for improvements. The relationship to the code of practice is presented from surveys obtained via questionnaires. After the evaluation the results are compared to the Logfiles

    Nonlinear excitation of low-n harmonics in reduced magnetohydrodynamic simulations of edge-localized modes

    Full text link
    Nonlinear simulations of the early ELM phase based on a typical type-I ELMy ASDEX Upgrade discharge have been carried out using the reduced MHD code JOREK. The analysis is focused on the evolution of the toroidal Fourier spectrum. It is found that during the nonlinear evolution, linearly subdominant low-n Fourier components, in particular the n = 1, grow to energies comparable with linearly dominant harmonics. A simple model is developed, based on the idea that energy is transferred among the toroidal harmonics via second order nonlinear interaction. The simple model reproduces and explains very well the early nonlinear evolution of the toroidal spectrum in the JOREK simulations. Furthermore, it is shown for the n = 1 harmonic, that its spatial structure changes significantly during the transition from linear to nonlinearly driven growth. The rigidly growing structure of the linearly barely unstable n = 1 reaches far into the plasma core. In contrast, the nonlinearly driven n = 1 has a rigidly growing structure localized at the plasma edge, where the dominant toroidal harmonics driving the n = 1 are maximal and in phase. The presented quadratic coupling model might explain the recent experimental observation of strong low-n components in magnetic measurements [Wenninger et al., Non-linear magnetic perturbations during edge localized modes in TCV dominated by low n mode components, submitted to Nuclear Fusion]

    Clock monitoring is associated with age-related decline in time-based prospective memory

    Get PDF
    In laboratory time-based prospective memory tasks, older adults typically perform worse than younger adults do. It has been suggested that less frequent clock checking due to problems with executive functions may be responsible. We aimed to investigate the role of clock checking in older adults’ time-based prospective memory and to clarify whether executive functions would be associated with clock checking and consequently, with time-based prospective memory. We included 62 healthy older adults (62-85 years of age) and applied tasks of time-based prospective memory as well as of executive functions (i.e., inhibition, fluency, and working memory). We used mediation analysis to test whether time-based prospective memory declined with advancing age due to less frequent clock checking. In addition, we tested whether there would be an association between executive functions and clock checking or time-based prospective memory. Time-based prospective memory declined with advancing age due to less frequent clock checking within 30s prior to intention completion. We only found a link between executive functions and clock checking (or time-based prospective memory) when not controlling for age. Our results support the importance of clock checking for time-based prospective memory and add to the current literature that older adults’ prospective memory declines because they are less able to adapt their clock checking. Yet, the reason why older adults are less able to adapt their clock checking still remains open. Our results do not indicate that executive function deficits play a central role

    “I was a little surprised”: Qualitative Insights from Patients Enrolled in a 12-Month Trial Comparing Opioids to Non-Opioid Medications for Chronic Musculoskeletal Pain

    Get PDF
    Chronic musculoskeletal pain is a major public health problem. Although opioid prescribing for chronic pain has increased dramatically since the 1990s, this practice has come under scrutiny because of increases in opioid-related harms and lack of evidence for long-term effectiveness. The Strategies for Prescribing Analgesics Comparative Effectiveness (SPACE) trial was a pragmatic 12-month randomized trial comparing benefits and harms of opioid versus non-opioid medications for chronic musculoskeletal pain. The current qualitative study was designed to better understand trial results by exploring patients’ experiences, including perceptions of medications, experiences with the intervention, and whether expectations were met. Thirty-four participants who were purposefully sampled based on treatment group and intervention response participated in semi-structured interviews. The constant comparison method guided analysis. Results revealed that participants often held strong beliefs about opioid medications, which sometimes changed during the trial as they gained experience with medications; participants described a wide variety of experiences with treatment effectiveness, regardless of study group or their response to the intervention; and participants highly valued the personalized pain care model used in SPACE

    Defects in amorphous phase-change materials

    Get PDF
    Understanding the physical origin of threshold switching and resistance drift phenomena is necessary for making a breakthrough in the performance of low-cost nanoscale technologies related to nonvolatile phase-change memories. Even though both phenomena of threshold switching and resistance drift are often attributed to localized states in the band gap, the distribution of defect states in amorphous phase-change materials (PCMs) has not received so far, the level of attention that it merits. This work presents an experimental study of defects in amorphous PCMs using modulated photocurrent experiments and photothermal deflection spectroscopy. This study of electrically switching alloys involving germanium (Ge), antimony (Sb) and tellurium (Te) such as amorphous germanium telluride (a-GeTe), a-Ge15Te85 and a-Ge2Sb2Te5 demonstrates that those compositions showing a high electrical threshold field also show a high defect density. This result supports a mechanism of recombination and field-induced generation driving threshold switching in amorphous chalcogenides. Furthermore, this work provides strong experimental evidence for complex trap kinetics during resistance drift. This work reports annihilation of deep states and an increase in shallow defect density accompanied by band gap widening in aged a-GeTe thin film
    corecore