3,911 research outputs found

    The Multi-center Evaluation of the Accuracy of the Contrast MEdium INduced Pd/Pa RaTiO in Predicting FFR (MEMENTO-FFR) Study.

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    AIMS: Adenosine administration is needed for the achievement of maximal hyperaemia fractional flow reserve (FFR) assessment. The objective was to test the accuracy of Pd/Pa ratio registered during submaximal hyperaemia induced by non-ionic contrast medium (contrast FFR [cFFR]) in predicting FFR and comparing it to the performance of resting Pd/Pa in a collaborative registry of 926 patients enrolled in 10 hospitals from four European countries (Italy, Spain, France and Portugal). METHODS AND RESULTS: Resting Pd/Pa, cFFR and FFR were measured in 1,026 coronary stenoses functionally evaluated using commercially available pressure wires. cFFR was obtained after intracoronary injection of contrast medium, while FFR was measured after administration of adenosine. Resting Pd/Pa and cFFR were significantly higher than FFR (0.93±0.05 vs. 0.87±0.08 vs. 0.84±0.08, p<0.001). A strong correlation and a close agreement at Bland-Altman analysis between cFFR and FFR were observed (r=0.90, p<0.001 and 95% CI of disagreement: from -0.042 to 0.11). ROC curve analysis showed an excellent accuracy (89%) of the cFFR cut-off of ≤0.85 in predicting an FFR value ≤0.80 (AUC 0.95 [95% CI: 0.94-0.96]), significantly better than that observed using resting Pd/Pa (AUC: 0.90, 95% CI: 0.88-0.91; p<0.001). A cFFR/FFR hybrid approach showed a significantly lower number of lesions requiring adenosine than a resting Pd/Pa/FFR hybrid approach (22% vs. 44%, p<0.0001). CONCLUSIONS: cFFR is accurate in predicting the functional significance of coronary stenosis. This could allow limiting the use of adenosine to obtain FFR to a minority of stenoses with considerable savings of time and costs.info:eu-repo/semantics/publishedVersio

    Energy Optimal Data Propagation in Wireless Sensor Networks

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    We propose an algorithm which produces a randomized strategy reaching optimal data propagation in wireless sensor networks (WSN).In [6] and [8], an energy balanced solution is sought using an approximation algorithm. Our algorithm improves by (a) when an energy-balanced solution does not exist, it still finds an optimal solution (whereas previous algorithms did not consider this case and provide no useful solution) (b) instead of being an approximation algorithm, it finds the exact solution in one pass. We also provide a rigorous proof of the optimality of our solution.Comment: 19 page

    A deep learning approach to fight illicit trafficking of antiquities using artefact instance classification

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    We approach the task of detecting the illicit movement of cultural heritage from a machine learning perspective by presenting a framework for detecting a known artefact in a new and unseen image. To this end, we explore the machine learning problem of instance classification for large archaeological images datasets, i.e. where each individual object (instance) is itself a class that all of the multiple images of that object belongs. We focus on a wide variety of objects in the Durham Oriental Museum with which we build a dataset with over 24,502 images of 4332 unique object instances. We experiment with state-of-the-art convolutional neural network models, the smaller variations of which are suitable for deployment on mobile applications. We find the exact object instance of a given image can be predicted from among 4332 others with ~ 72% accuracy, showing how effectively machine learning can detect a known object from a new image. We demonstrate that accuracy significantly improves as the number of images-per-object instance increases (up to ~ 83%), with an ensemble of classifiers scoring as high as 84%. We find that the correct instance is found in the top 3, 5, or 10 predictions of our best models ~ 91%, ~ 93%, or ~ 95% of the time respectively. Our findings contribute to the emerging overlap of machine learning and cultural heritage, and highlights the potential available to future applications and research

    Wirkung neuartiger Kabelferrite niedriger Permeabilität im Frequenzbereich bis 8 GHz

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    Für die kabelgebundene Filterung von Störsignalen kommen Ferrithülsen und Ferritringe in unterschiedlichen Geometrien zum Einsatz. Störsignale können schmalbandige Oberwellen von systeminternen Taktfrequenzen oder das breitbandige Spektrum steiler Flanken von Wide-Bandgap-Halbleiterschaltern sein. Die verwendeten ferro- bzw. ferrimagnetischen Materialien beschränken sich derzeit auf gesinterte Spinell-Ferrite auf Basis von Eisenoxid mit Anteilen von Nickel, Mangan, Magnesium oder Zink, sowie auf amorphe und nanokristalline Materialien auf Basis von Eisen. Eine weitere bekannte Struktur von Ferriten ist die mit hexagonalem Gitter. Aufgrund der starken Anisotropie und der kleinen Atomabstände ist die ferromagnetische Resonanzfrequenz von hexagonalen Ferriten üblicherweise sehr hoch. Die maximal erzielbare Anfangspermeabilität im Frequenzbereich von wenigen Kilohertz ist umso kleiner, je höher die ferromagnetische Resonanzfrequenz ist [1]. Die Wirkung polykristalliner hexagonaler Ferrite als Entstörmaterial im EMV-relevanten Frequenzbereich bis 8 GHz wird im vorliegenden Beitrag anhand eines generischen Prüflings untersucht und mit einem Standard-Ferritmaterial verglichen

    Verbesserung der Korrelation zwischen GTEM-Zelle und Absorberhalle durch Nahfeldmessungen

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    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie die Genauigkeit der Korrelation von Störaussendungsmessungen in einer Gigahertz Transverse Electromagnetic (GTEM-) Zelle gegenüber dem bisherigen Verfahren nach der Norm [DIN EN 61000-4-20: Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-20: Prüf- und Messverfahren - Messung der Störaussendung und Störfestigkeit in transversalelektromagnetischen (TEM-)Wellenleitern, 2010] verbessert werden kann. Eine Möglichkeit ist, für den Prüfling eine frequenzabhängige Direktivität in der Umrechnung zu verwenden, die die Abstrahlcharakteristik genauer nachbildet. Da dies für komplexe Prüflinge messtechnisch bzw. durch Simulation nur mit großem Aufwand realisierbar ist, wurde ein neuer Ansatz vorgestellt, für den keine geschirmte Messumgebung erforderlich ist, sondern nur eine entsprechend empfindliche Nahfeldsonde und ein Spektrumanalysator. Mit Hilfe dieser Nahfeldmessung können die von der Frequenz abhängigen Richtungen, in die der Prüfling die höchsten Strahlungsamplituden aufweist, zuverlässig identifiziert werden. Diese kritischen Positionen werden in der eigentlichen Emissionsmessung in der GTEM-Zelle ausschließlich verwendet. Wie die Vergleiche an zwei realitätsnahen Testobjekten zeigen, werden mit diesem Verfahren insbesondere die Maxima im Frequenzspektrum besser erfasst und eine allzu große Überbewertung in den umgerechneten Daten vermieden

    Wirkung von Kabelferriten oberhalb von 1GHz durch eine neue Betrachtung der elektrischen Parameter

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    Kabelferrite werden häufig auf Kabeln/Leitungen verwendet, um die Konformität elektronischer Geräte aus Sicht der EMV sicherzustellen. Bis heute verwenden Hersteller solcher Bauteile eine einfache Messprozedur, die nur einen Spezialfall für die Kabelterminierung bildet, der von dem realer Anwendungen weit entfernt ist. Die Fehlinterpretation der verringerten Dämpfung oberhalb der Frequenz mit der maximalen Impedanz wurde in [1] korrigiert. Dort wurde ein neuer Ansatz für die Charakterisierung von Kabelferriten unter Zuhilfenahme eines geschlossenen TEM Wellenleiters vorgestellt, der in einem elektrischen Ersatzschaltbild mit einem repräsentativeren Satz von Ferritparametern resultiert. Die primären Ferritparameter wurden frequenzabhängig modelliert. Erweiterte Parameter wie der Propagationskoeffizient und die Ferritimpedanz geben einen Hinweis darauf, wie das Bauteil ein Störsignal bei unterschiedlichen Frequenzen bedämpft. Es wurde beobachtet, dass sich die effektive Dämpfung von MnZnund NiZn-Ferriten bis in den Gigahertzbereich vergrößert. Das steht im Widerspruch zu der allgemeinen Interpretation der Impedanzkurven, die in den Datenblättern solcher Bauteile angegeben werden. Der in [1] entwickelte koaxiale Messadapter und der dazugehörige Auswertealgorithmus sind unter dem Aktenzeichen DE 10 2015 106 072.8 als Patent angemeldet. In diesem Beitrag wurden, basierend auf den Ergebnissen der Methode aus [1], weitere Kabelferrite charakterisiert und die Wirkung dieser Ferrite auf die gestrahlte Störemission eines generischen Prüflings näher untersucht

    Wirkung von Kabelferriten oberhalb von 1GHz durch eine neue Betrachtung der elektrischen Parameter

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    Kabelferrite werden häufig auf Kabeln/Leitungen verwendet, um die Konformität elektronischer Geräte aus Sicht der EMV sicherzustellen. Bis heute verwenden Hersteller solcher Bauteile eine einfache Messprozedur, die nur einen Spezialfall für die Kabelterminierung bildet, der von dem realer Anwendungen weit entfernt ist. Die Fehlinterpretation der verringerten Dämpfung oberhalb der Frequenz mit der maximalen Impedanz wurde in [1] korrigiert. Dort wurde ein neuer Ansatz für die Charakterisierung von Kabelferriten unter Zuhilfenahme eines geschlossenen TEM Wellenleiters vorgestellt, der in einem elektrischen Ersatzschaltbild mit einem repräsentativeren Satz von Ferritparametern resultiert. Die primären Ferritparameter wurden frequenzabhängig modelliert. Erweiterte Parameter wie der Propagationskoeffizient und die Ferritimpedanz geben einen Hinweis darauf, wie das Bauteil ein Störsignal bei unterschiedlichen Frequenzen bedämpft. Es wurde beobachtet, dass sich die effektive Dämpfung von MnZnund NiZn-Ferriten bis in den Gigahertzbereich vergrößert. Das steht im Widerspruch zu der allgemeinen Interpretation der Impedanzkurven, die in den Datenblättern solcher Bauteile angegeben werden. Der in [1] entwickelte koaxiale Messadapter und der dazugehörige Auswertealgorithmus sind unter dem Aktenzeichen DE 10 2015 106 072.8 als Patent angemeldet. In diesem Beitrag wurden, basierend auf den Ergebnissen der Methode aus [1], weitere Kabelferrite charakterisiert und die Wirkung dieser Ferrite auf die gestrahlte Störemission eines generischen Prüflings näher untersucht

    Optimierte Anordnung von Ferritkernen auf Leitungen für eine breitbandige Filterwirkung

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    Der Beitrag stellt eine Fortsetzung der Untersuchungen zur Wirkungsweise von Ferritkernen auf Kabelstrukturen dar. In [1] wurde eine messtechnische Methode zur Charakterisierung von ring- und zylinderförmigen Ferritkernen vorgestellt; mit dem Ziel, die Parameter eines elektrischen Ersatzschaltbildes für einen Ferritkern zu bestimmen. Durch elektrische Feldsimulation an einem dreidimensionalen Modell wurde die Methode validiert [2]. Später wurde eine Alternativmethode für die Ermittlung der Ersatzschaltbildparameter mit Hilfe von an Ringkernen breitbandig gemessenen Permeabilitäts- und Permittivitätsdaten beschrieben [3]. Das Vierpol-Ersatzschaltbild kann dann mit dem Leitungsersatzschaltbild eines Kabels kombiniert und die Leitungstheorie angewendet werden. Beispiele hierzu finden sich in [3] und [4]. Mit Hilfe der Leitungstheorie können die Strom- und Spannungsverteilung entlang der Leitung berechnet werden. Durch den Vergleich dieser Werte mit und ohne Ferritkern lässt sich ein Dämpfungsmaß angeben, welches von der Position entlang der Leitung, von der Position des Ferritkerns und von der Frequenz abhängt. Da das von der Leitung abgestrahlte Feld mit der Stromverteilung zusammenhängt, kann damit auf die Filterwirkung des Bauteils geschlosen werden. In [5] wurde zuletzt eine zum analytischen Ansatz alternative Methode, nämlich die numerische Berechnung der Stromverteilung mit Hilfe von LTspice® [6], anhand einer Übertragungsleitung mit einer darauf befestigten Ferrithülse vorgestellt. Die Validierung erfolgte mit Hilfe des theoretischen Ansatzes sowie numerisch mit CONCEPT-II. Die Berechnung mit Hilfe des SPICE Algorithmus ist sehr effizient. Deshalb wird in diesem Beitrag der Ansatz wieder benutzt. Die Wirkung eines einzelnen Ferritkerns ist abhängig von seiner Position entlang der Leitung sowie von der Frequenz. Für eine breitbandige Filterwirkung könnte man entlang der gesamten Leitungslänge Ferritkerne anordnen, was aber weder wirtschaftlich vertretbar noch einfach handhabbar ist. Aus diesem Grund wurde ein Mittelweg analysiert, welcher auf der Anordnung von drei identischen Ferrithülsen auf einer Leitung basiert. Ziel ist eine möglichst breitbandige Wirkung. Für die Positionen der Hülsen entlang der Leitung bietet das Golomb-Lineal einen Ansatz. Bei diesem Lineal gibt es keine zwei Markierungen an ganzzahligen Positionen mit dem gleichen Abstand zueinander. Die Position der drei Ferrithülsen wird so variiert, daß sie dem Golomb-Lineal der Ordnung 5 nahekommt

    On the performance of network science metrics as long-term investment strategies in stock markets

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    This is the author accepted manuscript. The final version is available from Springer Verlag via the DOI in this recordInternational Conference on Complex Networks and their Applications - COMPLEX NETWORKS 2017: Complex Networks & Their Applications VIFirms and individuals have always searched for investment strategies that perform well and are robust to market variations. Over the years, many strategies have claimed to be effective but few resist the effect of time, that is, most of them become outdated. It turns out that markets have a “self-correcting ability”; the secretive/novel nature of strategies firms employ cannot win forever; other firms eventually implement competing strategies causing the market to adjust. Nowadays, most investment firms “sell” to their clients two approaches: high reward and low reward. Unfortunately the possibility of high reward is generally coupled with low robustness (volatility) and if one wants high robustness the yields are low (low reward). In this paper, we use an approach based on network characteristics extracted from historical market data. Network Science has argued that all complex systems have an underlying network structure that explains the behavior of the system. With this in mind, we propose a long-term investment strategy that builds a network from historical investment data, and considers the current state of this network to decide how to create portfolios. We argue that our approach performs better than standard long-term approaches

    COLORECTAL CARCINOGENESIS; ROLE OF OXIDATIVE STRESS AND ANTIOXIDANTS

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    One of the contributory causes of colon cancer is the negative effect of reactive oxygen species on DNA repair mechanism. Currently, there is a growing support for the concept that oxidative stress may be an important etiological factor for carcinogenesis. The purpose of this review is to elucidate the role of oxidative stress in promoting colorectal carcinogenesis and to highlight the potential protective role of antioxidants. Several studies have documentes the importance of antioxidants in countering oxidative stress and preventing colorectal carcinogenesis. However, there are conflicting data in the literature concerning its proper use in humans, since these studies did not yeld definitive results and were performed mostly in vitro on cell population, or in vivo in experimental animal models
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