31 research outputs found

    Stakeholders’ perceptions of sustainability measurement at farm level

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    Increased attention for sustainability in agricultural production within the food sector has enhanced the need for farm-level information. This article aims to explore stakeholders’ perceptions of sustainability measurement at farm level in an established monitoring system. Qualitative research, including discussion groups and semi-structured interviews in nine European countries, identifies existing divergences in perceptions, especially for those indicators not expected to be used for farm-level decision making. The perception of feasibility and usefulness of an indicator is determined by (a) indicators’ intrinsic attributes, (b) the measurement system in which it is inserted, (c) farm characteristics and (d) farmers’ attitudes toward the measurement. Identifying stakeholders’ perceptions could help to improve the discussion between researchers and users in the selection, communication and use of sustainability information along the agricultural sector

    Nachgefragt: 25 Fragen und Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel - Argumentationsleitfaden zum Ökologischen Landbau fĂŒr Multiplikatoren

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    „Ist Bio denn wirklich gesĂŒnder?“ Dies ist nur eine der vielen Fragen, die immer wieder gestellt werden, wenn es um Ökologischen Landbau und Bio-Lebensmittel geht. Und: Sie werden mit dem wachsenden Bio-Markt und der zunehmenden Beliebtheit seiner Produkte immer hĂ€ufiger, immer kritischer und nach wie vor oftmals vorurteilsbeladen und polemisch gestellt. Dieser Argumentationsleitfaden will die Diskussion versachlichen. Auf dem Stand des Wissens stellt er die VorzĂŒglichkeit der ökologischen Lebensmittelwirtschaft sachlich, fundiert und ĂŒbersichtlich dar und benennt ebenso Bereiche, bei denen noch Defizite und somit Handlungsbedarf besteht. Damit werden Fragestellungen aufgegriffen, die in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um die biologische Lebensmittelwirtschaft immer wieder zu Diskussionen und Auseinandersetzungen fĂŒhren. Zu den Themenfeldern Grundlagen, Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, QualitĂ€t, Umweltwirkungen sowie ökologische Lebensmittelwirtschaft und Gesellschaft werden 25 Fragen so beantwortet, dass die wichtigsten Gesichtspunkte zu der jeweiligen Frage „auf einen Blick“ in einer logischen Argumentationskette zur VerfĂŒgung stehen. Quellenverweise ermöglichen es, einzelne Sachverhalte zu vertiefen. Damit ist der Argumentationsleitfaden ein wichtiges Instrument fĂŒr Journalisten und Politiker, die Fragen zur ökologischen Lebensmittelwirtschaft haben, sich schnell und doch umfassend zu informieren. Ebenso soll der Leitfaden fĂŒr die Multiplikatoren der Branche, wie Verbandsvertreter oder Ausbilder, eine Hilfe in der tĂ€glichen Arbeit sein. Sei es, um sich auf eine Podiumsdiskussion vorzubereiten, einem Pressevertreter weiterfĂŒhrende Quellen nennen zu können oder um bei der VerkĂ€uferschulung Antworten auf hĂ€ufig gestellte Kundenfragen besprechen zu können

    Nachgefragt: 25 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel

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    Die BroschĂŒre „Nachgefragt: 25 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel“ wurde 2006 in Kooperation mit externen Experten ausgearbeitet, in zwei Auflagen gedruckt und 2008 durch 3 Fragen ergĂ€nzt, die derzeit nur Online verfĂŒgbar sind. Die erste Auflage mit 5.000 StĂŒck hat der BÖLW kostenlos an Multiplikatoren verschickt. Die zweite Auflage – ebenfalls in einer Auflage von 5.000 Exemplaren gedruckt – wurde zu den Kosten fĂŒr Druck und Versand verkauft. Der Argumentationsleitfaden ist nahezu vergriffen. Hauptabnehmer waren VerbĂ€nde und Wirtschaft. So fragten den Leitfaden beispielsweise viele EinzelhĂ€ndler und Einzelhandelsketten fĂŒr die Schulung ihres Verkaufspersonals nach. FĂŒr Journalisten und Politiker ist der Argumentationsleitfaden eine prĂ€gnante EinfĂŒhrung in aktuelle Fragen der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft und ĂŒbersichtliches Nachschlagewerk. Gerade in der Politik kann damit VerstĂ€ndnis fĂŒr die Leistungen und die Bedeutung des Ökologischen Landbaus erreicht werden. Auch viele Privatpersonen haben den Leitfaden bestellt, um sich fundiert ĂŒber die Ökologische Landwirtschaft zu informieren. Der Argumentationsleitfaden hat eine LĂŒcke bei den Informationsmaterialien und Nachschlagewerken zur Ökologischen Lebensmittelwirtschaft geschlossen. Dazu und zu der inhaltlichen Aufarbeitung der Themen haben wir sehr gute Resonanzen erhalten und sind davon ĂŒberzeugt, dass auch eine Neuauflage gut angenommen wĂŒrde. Der Leitfaden ist bereits in der kurzen Zeit seit der Erstauflage ein Grundlagenwerk zum Ökologischen Landbau geworden, sodass AktualitĂ€t gewĂ€hrleistet werden muss. Zentrales QualitĂ€tsmerkmal eines Argumentationsleitfadens ist seine AktualitĂ€t. Besonderes Merkmal des Argumentationsleitfadens ist, dass er kurze prĂ€gnante Antworten auf zentrale Fragen zur Ökologischen Lebensmittelwirtschaft gibt und dabei den aktuellen Stand des Wissens zur Grundlage hat. Einerseits hat sich seit der Erstauflage die gesetzliche Grundlage fĂŒr die Bio-Branche wesentlich verĂ€ndert, da die EU-Öko-Verordnung einer Totalrevision unterzogen wurde. Andererseits wurden seither zahlreiche neue wissenschaftliche Studien veröffentlicht – insbesondere auch im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau – die bei der Fragenbeantwortung im Leitfaden berĂŒcksichtigt werden mĂŒssten. Aus diesen GrĂŒnden ist es unerlĂ€sslich, den Leitfaden inhaltlich grĂŒndlich zu ĂŒberarbeiten und neu aufzulegen, damit seine bisherige erfolgreiche Leistung weiter zur VerfĂŒgung stehen kann. Ziel des Projektes ist daher die Überarbeitung und Veröffentlichung einer 4. Auflage des Argumentationsleitfadens, der Antworten auf grundlegende und besonders kritische Fragen zum ökologischen Landbau gibt. Auf einen Blick wird Wissen verfĂŒgbar gemacht, das ĂŒber das allgemeine Grundlagenwissen zum Ökologischen Landbau hinaus geht und auf aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Der neue Argumentationsleitfaden soll sowohl in elektronischer, als auch in gedruckter Form der Zielgruppe zugĂ€nglich gemacht werden. Wie die zweite Auflage soll auch diese der Zielgruppe zu einem Preis, der Druck und Versand abdeckt, zu VerfĂŒgung gestellt werden, so dass veraltete Exemplare ausgetauscht werden können. FĂŒr Journalisten und Politiker soll der Argumentationsleitfaden kostenlos zur VerfĂŒgung gestellt werden

    Nachgefragt: 28 Antworten zum Stand des Wissens rund um Öko-Landbau und Bio-Lebensmittel

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    „Ist Bio denn wirklich gesĂŒnder?“ – Dies ist nur eine der vielen Fragen, die immer wieder gestellt werden, wenn es um ökologischen Landbau und Bio-Lebensmittel geht. Und: Sie werden mit dem wachsenden Bio-Markt und der zunehmenden Beliebtheit seiner Produkte immer hĂ€ufiger, immer kritischer und nach wie vor oftmals vorurteilsbeladen und polemisch gestellt. Dieser Argumentationsleitfaden will die Diskussion versachlichen. Auf dem Stand des Wissens stellt er die VorzĂŒglichkeit der ökologischen Lebensmittelwirtschaft sachlich, fundiert und ĂŒbersichtlich dar und benennt ebenso Bereiche, bei denen noch Defizite und somit Handlungsbedarf bestehen. Damit werden Fragestellungen aufgegriffen, die in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung um die biologische Lebensmittelwirtschaft immer wieder zu Diskussionen und Auseinandersetzungen fĂŒhren. Die ersten drei Auflagen des Argumentationsleitfadens erfreuten sich grĂ¶ĂŸter Beliebtheit, und unsere Erwartung, mit ihm mehrere Zielgruppen anzusprechen, wurde voll erfĂŒllt: Auszubildende auf Höfen und in FachhandelsgeschĂ€ften, Mitarbeiter in Bio-Unternehmen, Lehrer, Verbandsvertreter, Politiker und Journalisten waren die Abnehmer der ĂŒber 15.000 Exemplare, die bislang vertrieben wurden. In HĂ€nden halten Sie jetzt die vierte, vollstĂ€ndig neu bearbeitete Auflage. Alle Kapitel wurden aktualisiert, d.h. sie nehmen Bezug auf die aktuelle Rechtslage und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Einige Artikel wurden vollstĂ€ndig ĂŒberarbeitet. Neue Fragen haben wir aufgegriffen, wie die nach der Klimawirkung, der Ökobilanz von Bio-Produkten oder dem Anbau von Energiepflanzen auf Bio-Betrieben. Die 28 Fragen zu den Themenfeldern Grundlagen, Erzeugung, Verarbeitung, Vermarktung, QualitĂ€t, Umweltwirkungen sowie ökologische Lebensmittelwirtschaft und Gesellschaft werden so beantwortet, dass die wichtigsten Gesichtspunkte zu der jeweiligen Frage „auf einen Blick“ in einer logischen Argumentationskette zur VerfĂŒgung stehen. In einem Vorspann ist die Quintessenz zusammengefasst. Quellenverweise ermöglichen es, einzelne Sachverhalte zu vertiefen. Unser großer Dank geht an die Autoren, die mit ihrem Expertenwissen fĂŒr die hohe QualitĂ€t des Leitfadens stehen, an den wissenschaftlichen Beirat, der sich auch bei der Neuauflage engagiert fĂŒr die Perfektionierung des Vorhabens einsetzte, an die Bundesanstalt fĂŒr Landwirtschaft und ErnĂ€hrung (BLE) und das Bundesministerium fĂŒr ErnĂ€hrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), die das Projekt finanzierten, und an Joyce Moewius und Stephanie Gutbrod, die das Projekt unermĂŒdlich vorantrieben und zu dem werden ließen, was Sie nun in HĂ€nden halten

    Effects of Atrial Fibrillation on the Human Ventricle

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    Rationale: Atrial fibrillation (AF) and heart failure often coexist, but their interaction is poorly understood. Clinical data indicate that the arrhythmic component of AF may contribute to left ventricular (LV) dysfunction. Objective: This study investigates the effects and molecular mechanisms of AF on the human LV. Methods and Results: Ventricular myocardium from patients with aortic stenosis and preserved LV function with sinus rhythm or rate-controlled AF was studied. LV myocardium from patients with sinus rhythm and patients with AF showed no differences in fibrosis. In functional studies, systolic Ca2+ transient amplitude of LV cardiomyocytes was reduced in patients with AF, while diastolic Ca2+ levels and Ca2+ transient kinetics were not statistically different. These results were confirmed in LV cardiomyocytes from nonfailing donors with sinus rhythm or AF. Moreover, normofrequent AF was simulated in vitro using arrhythmic or rhythmic pacing (both at 60 bpm). After 24 hours of AF-simulation, human LV cardiomyocytes from nonfailing donors showed an impaired Ca2+ transient amplitude. For a standardized investigation of AF-simulation, human iPSC-cardiomyocytes were tested. Seven days of AF-simulation caused reduced systolic Ca2+ transient amplitude and sarcoplasmic reticulum Ca2+ load likely because of an increased diastolic sarcoplasmic reticulum Ca2+ leak. Moreover, cytosolic Na+ concentration was elevated and action potential duration was prolonged after AF-simulation. We detected an increased late Na+ current as a potential trigger for the detrimentally altered Ca2+/Na+-interplay. Mechanistically, reactive oxygen species were higher in the LV of patients with AF. CaMKII (Ca2+/calmodulin-dependent protein kinase IIÎŽc) was found to be more oxidized at Met281/282 in the LV of patients with AF leading to an increased CaMKII activity and consequent increased RyR2 phosphorylation. CaMKII inhibition and ROS scavenging ameliorated impaired systolic Ca2+ handling after AF-simulation. Conclusions: AF causes distinct functional and molecular remodeling of the human LV. This translational study provides the first mechanistic characterization and the potential negative impact of AF in the absence of tachycardia on the human ventricle

    Financing the Green Transformation – How to Make Green Finance Work in Indonesia

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    Planetary boundaries and a scarcity of natural resources will require a significant boost of investment into clean and renewable energy and a more efficient use of resources in developing, emerging and advanced economies alike. In this context, the financial sector will have to play a key role in providing 'green finance' for sustainable investment and development. Against this backdrop, this book investigates the challenges for developing and emerging economies in enhancing green financing for sustainable, low-carbon investment, using Indonesia as a case study. Based on surveys in the Indonesian banking and corporate sectors and expert interviews, the book devises innovative policy recommendations for governments to develop a framework conducive to fostering green investments

    Working with or against multifunctional landscapes? A case study of land users’ local knowledge of grassland–forest transition zones in northeastern Germany

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    Maintaining or restoring landscape multifunctionality is essential to ensuring that landscapes provide a broad array of services. Increased multifunctionality means that there are more diverse land uses bordering each other. The areas in which land uses interact are transition zones; those between grasslands and forests could fulfill multiple purposes due to their special ecological characteristics that support the needs of diverse species. However, with their management practices, local land users often shape the characteristics of land-use transition zones, with implications for ecological processes that build the base for service provision. Local ecological knowledge of land users could give important insights into the basis of their decisions. Here, we explore how land users’ and farmers’ local knowledge shapes their management that contributes to the maintenance and restoration of multifunctional landscapes. We conducted 21 semistructured qualitative interviews with livestock farmers and local experts for agriculture and nature conservation using grassland–forest transition zones as a specific example for interdependent components of multifunctional landscapes. We found that local knowledge of the interviewed farmers can contribute to the maintenance or restoration of multifunctional landscapes in several ways: it provides insight into landscape functions in grassland–forest transition zones, it enables land users to use landscape function-grassland production synergies, and it provides insight into the perceived negative and positive contributions of forests to grassland production. The perceived negative contributions of forests to grassland production were an important driver for farmers’ management decisions. Farmers have a holistic view of both the field and the landscape. Managing landscapes for multifunctionality is dependent on this kind of holistic knowledge to identify synergies and trade-offs in landscape functions and how they contribute to agricultural production. However, current regulations such as the institutional separation of grassland and forest and grassland area-dependent direct payments prevent farmers from acting according to their local knowledge

    Physical keyboards in Virtual reality

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    Entering text is one of the most common tasks when interacting with computing systems. Virtual Reality (VR) presents a challenge as neither the user's hands nor the physical input devices are directly visible. Hence, conventional desktop peripherals are very slow, imprecise, and cumbersome. We developed a apparatus that tracks the user's hands, and a physical keyboard, and visualize them in VR. In a text input study with 32 participants, we investigated the achievable text entry speed and the effect of hand representations and transparency on typing performance, workload, and presence. With our apparatus, experienced typists benefited from seeing their hands, and reach almost outside-VR performance. Inexperienced typists profited from semi-transparent hands, which enabled them to type just 5.6 WPM slower than with a regular desktop setup. We conclude that optimizing the visualization of hands in VR is important, especially for inexperienced typists, to enable a high typing performance.Peer reviewe
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