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Simulation im formativen Leistungsnachweis : eine effektive Methode zur Kompetenzförderung
Transfer wird als integraler Bestandteil des Lernens und des Lernprozesses verstanden. Studierende am Institut für Hebammen der ZHAW üben im Skillsunterricht gezielt berufsrelevante, praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten (Skills). Darüber hinaus werden sie in Kleingruppen mittels formativer Leistungsnachweise in ihren individuellen Lernprozessen unterstützt.
Das Poster beschreibt die Methode, Durchführung und Erkenntnisse zur Förderung des Lerntransfers im BSc Studiengang Hebammen, mittels formativer Leistungsnachweise mit integrierter der Simulationsmethode
pep2pro: the high-throughput proteomics data processing, analysis, and visualization tool
The pep2pro database was built to support effective high-throughput proteome data analysis. Its database schema allows the coherent integration of search results from different database-dependent search algorithms and filtering of the data including control for unambiguous assignment of peptides to proteins. The capacity of the pep2pro database has been exploited in data analysis of various Arabidopsis proteome datasets. The diversity of the datasets and the associated scientific questions required thorough querying of the data. This was supported by the relational format structure of the data that links all information on the sample, spectrum, search database, and algorithm to peptide and protein identifications and their post-translational modifications. After publication of datasets they are made available on the pep2pro website at www.pep2pro.ethz.ch. Further, the pep2pro data analysis pipeline also handles data export do the PRIDE database (http://www.ebi.ac.uk/pride) and data retrieval by the MASCP Gator (http://gator.masc-proteomics.org/). The utility of pep2pro will continue to be used for analysis of additional datasets and as a data warehouse. The capacity of the pep2pro database for proteome data analysis has now also been made publicly available through the release of pep2pro4all, which consists of a database schema and a script that will populate the database with mass spectrometry data provided in mzIdentML format
Öko-Lebensmittel - das komplexe Zusammenspiel von Einflussfaktoren und Auswirkungen
Vorteile des Konsums ökologisch erzeugter Lebensmittel werden oft auf gesundheitliche Effekte reduziert. Ziel der Arbeit ist es, das komplexe Zusammenspiel der zahlreichen Einflussfaktoren und Auswirkungen des Konsums ökologischer Lebensmittel a ufzuzeigen.
Basierend auf aktueller Literatur wurden entsprechend dem Ansatz der Ernährungsökologie mit der Modellierungstechnik NutriMod Faktoren aus den Dimensionen Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft erfasst und in ihrer Vernetztheit dargestellt.
Im resultierenden Modell können zahlreiche direkte und indirekte Zusammenhänge aufgezeigt, sowie Wirkketten und Rückkopplungen identifiziert werden, innerhalb der Dimensionen und dimensionenübergreifend. Durch die Abbildung von Mehrdimensionalität und Vernetztheit von Einflussfaktoren und Auswirkungen liefert das Modell für das kontrovers diskutierte Thema Öko-Landbau Grundlagen für weitere Forschung und für politische Entscheidungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung
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Symmetric exchange of multi-protein building blocks between stationary focal adhesions and the cytosol
How can the integrin adhesome get self-assembled locally, rapidly, and correctly as diverse cell-matrix adhesion sites? Here, we investigate this question by exploring the cytosolic state of integrin-adhesome components and their dynamic exchange between adhesion sites and cytosol. Using fluorescence cross-correlation spectroscopy (FCCS) and fluorescence recovery after photobleaching (FRAP) we found that the integrin adhesome is extensively pre-assembled already in the cytosol as multi-protein building blocks for adhesion sites. Stationary focal adhesions release symmetrically the same types of protein complexes that they recruit, thereby keeping the cytosolic pool of building blocks spatiotemporally uniform. We conclude a model in which multi-protein building blocks enable rapid and modular self-assembly of adhesion sites and symmetric exchange of these building blocks preserves their specifications and thus the assembly logic of the system
Selective engagement of FcγRIV by a M2e-specific single domain antibody construct protects against influenza A virus infection
Lower respiratory tract infections, such as infections caused by influenza A viruses, are a constant threat for public health. Antivirals are indispensable to control disease caused by epidemic as well as pandemic influenza A. We developed a novel anti-influenza A virus approach based on an engineered single-domain antibody (VHH) construct that can selectively recruit innate immune cells to the sites of virus replication. This protective construct comprises two VHHs. One VHH binds with nanomolar affinity to the conserved influenza A matrix protein 2 (M2) ectodomain (M2e). Co-crystal structure analysis revealed that the complementarity determining regions 2 and 3 of this VHH embrace M2e. The second selected VHH specifically binds to the mouse Fc gamma Receptor IV (Fc gamma RIV) and was genetically fused to the M2e-specific VHH, which resulted in a bi-specific VHH-based construct that could be efficiently expressed in Pichia pastoris. In the presence of M2 expressing or influenza A virus-infected target cells, this single domain antibody construct selectively activated the mouse Fc gamma RIV. Moreover, intranasal delivery of this bispecific Fc gamma RIV-engaging VHH construct protected wild type but not Fc gamma RIV-/- mice against challenge with an H3N2 influenza virus. These results provide proof of concept that VHHs directed against a surface exposed viral antigen can be readily armed with effector functions that trigger protective antiviral activity beyond direct virus neutralization
The Team-Ombuds-Modell. An answer to absent standards and divergent expectations in the practical phase of teacher-training
In Schulpraktischen Studien spielt die Erziehungswissenschaft neben den Fachdidaktiken, den Schulen und den Studienseminaren eine wichtige Rolle. Die Beteiligten haben jedoch sehr divergente Erwartungen an den Beitrag pädagogischer Theorie. In einem Team-Ombuds-Modell sollen theoretische Reflexionen und Handlungsbezüge miteinander verbunden werden. Die Rückmeldungen der Studierenden lassen ein hohe Akzeptanz erkennen. (DIPF/Orig.)Educational science, next to subject-specific didactics, plays a decisive role in schools and teacher seminaries. Students, however, have divergent expectations concerning the relevance of pedagogical theory for their practical work. Using the Team-Ombuds-model, theoretical reflection and practical acting can be combined in a productive and creative way. (DIPF/Orig.
Eine Theorie der Medienumbrüche 1900/2000
Das vorliegende Buch ist ein Ergebnis der Arbeitsgruppe "Theorie der Medienumbrüche", die während der zweiten Förderphase des DFG-Forschungskollegs 615 "Medienumbrüche" von 2005-2009 arbeitete. In der Gruppe wurde der Begriff des Medienumbruchs ausgehend von Lektüren einschlägiger medientheoretischer Texte intensiv diskutiert und schließlich zu einem Modell fortentwickelt. Dieses Modell und seine Begriffe (Emergenzereignis, Rekognitionsniveau, Faszinationskerne etc.) werden im ersten Kapitel vorgestellt. Die Kapitel 2-7 widmen sich drei entscheidenden Faszinationskernen des Medienumbruchs um 1900 und ihren Entsprechungen im Medienumbruch um 2000. In Kapitel 8 werden diese Darstellungen nochmals perspektiviert und angereichert mit einer dichten Analyse der Verarbeitung der Faszinationskerne im Feuilleton.
Das Buch versteht sich als ein Diskussionsbeitrag zur medienhistoriographischen Methodik. Unser Ziel war es, einen Weg zu finden zwischen der sensiblen und dichten Beschreibung heterogener historischer Medienpraktiken und einer Begrifflichkeit, die Orientierung verschafft sowie Differenzen und Veränderungen hinreichend pointiert. Wir hoffen, mit unseren Begriffen die Umbrüche, die mit dem Auftreten neuer Medien verbunden werden, jenseits von Evolutionismus und Revolutionismus beschreiben zu können.
Da alle Texte in intensiver Diskussion der Arbeitsgruppe entstanden sind, versteht sich das vorliegende Buch als gemeinsame Monographie von Nicola Glaubitz, Henning Groscurth, Katja Hoffmann, Jörgen Schäfer, Jens Schröter, Gregor Schwering und Jochen Venus. Das Buch spiegelt auch manche offene Frage wider, der manchmal kontroverse Prozess der konzeptuellen Arbeit zeigt sich auch in manchem offenen Ende und losen Faden. Das Buch zeigt aber auch, dass Teamwork kein leeres Wort sein muss. Es ist Zeugnis einer sehr produktiven und von Freundschaft geprägten Zeit
Herausforderungen rekonstruktiver Forschung an Hochschulen am Beispiel der Studiengangsentwicklung in der Erziehungswissenschaft
Der Frage danach, wie sich die Implementierung neuer Studiengänge an Hochschulen und die damit verbundenen Entscheidungsprozesse auf der Mikroebene gestalten und in welchem Verhältnis diese zu formalorganisationalen Regelerwartungen der Hochschule stehen, wird im Rahmen des DFG-Projekts "Erziehungswissenschaft im Bologna-Prozess - Strategien und leitende Orientierungen bei der Reform der Hauptfachstudiengänge" nachgegangen. Ausgehend von Gruppendiskussionen mit Wissenschaftler*innen, die mit Hilfe der Dokumentarischen Methode ausgewertet worden sind, werden in diesem Beitrag die Herausforderungen an die Rekonstruktion kollektiver Orientierungsrahmen vor dem Hintergrund eines Gruppendiskussionsmaterials, welches sich durch argumentierende und theoretisierende Passagen auszeichnet, diskutiert. Zudem werden mit zwei sinngenetischen Typenbildungen, die zum einen den kollektiven Umgang mit disziplinärer Heterogenität am Hochschulstandort und zum anderen den kollektiven Umgang mit strukturellen Begrenzungen fokussieren, die methodischen Herausforderungen der Typenbildung diskutiert und gleichzeitig die wesentlichen Ergebnisse des Projekts skizziert.The DFG project "Educational Science in the Bologna Process" focusses on the development of academic courses in educational science from a rather microanalytical point of view and asks furthermore how the implementation of courses is confronted with organisational demands. The contribution contains methodological reflections on dealing with group discussions with reasoning scientists and gives insight in the outcomes of the study regarding the negotiation of different conceptions of educational science and the collective coping with universitary demands
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