208 research outputs found

    The secret of Disney characters success using the example of theanimated cartoons

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    nicht vorhande

    Charakterisierung von Mikroplastik in marinen Proben: Möglichkeiten und Grenzen der FTIR- und Raman-Spektroskopie

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    Mikroplastik (Kunststoff-Partikel < 5 mm) wurde in den vergangenen Jahren vermehrt in verschiedenen marinen Ökosystemen nachgewiesen und erreicht regelmäßig wissenschaftliche und öffentliche Aufmerksamkeit. Es wird als potentielle Gefahr für die marine Umwelt angesehen. Aufgrund der geringen Größe kann Mikroplastik von marinen Organismen mit der Nahrung verwechselt werden und infolge dessen in den Magen-Darm-Trakt gelangen. Ob die so aufgenommenen Partikel zu einer Schädigung der Organismen führen und welche Wirkungsmechanismen dabei eine Rolle spielen, ist derzeit noch nicht umfassend geklärt. In diesem Zusammenhang wird Mikroplastik beispielsweise als Transportvehikel für enthaltene Kunststoffadditive, für adsorbierte persistente organische Schadstoffe sowie für potentiell pathogene Mikroorganismen diskutiert. Für eine Risikobewertung sind in erster Linie zuverlässige Daten über die Mikroplastik-Gehalte in verschiedenen Umweltkompartimenten nötig. Dazu werden geeignete und sichere analytische Verfahren zur Identifizierung und Quantifizierung von Mikroplastik in Umweltproben benötigt. Ziel dieser Arbeit war es bestehende Wissenslücken im Bereich der Mikroplastik-Analytik zu schließen und Möglichkeiten und Grenzen der FTIR- und Raman-Spektroskopie für die analytische Untersuchung von marinen Mikroplastik-Proben aufzuzeigen. Dazu wurde zunächst ein Filtersubstrat entwickelt, das für eine umfassende Untersuchung von filtrierten Mikroplastik-Proben sowohl mittels Transmission FTIR- als auch mittels Raman-Mikroskopie geeignet ist. Des Weiteren wurde Raman Imaging als neuartige Methode zur Identifizierung von Mikroplastik etabliert und hinsichtlich verschiedener Messparameter optimiert. Die Anwendbarkeit dieses neuen Analyseansatzes wurde an realen Umweltproben gezeigt. Beide spektroskopische Verfahren (IR und Raman) wurden anhand von Modellproben und realen Umweltproben miteinander verglichen und validiert. Zusätzlich dazu wurden die spektroskopischen Ergebnisse an ausgewählten Proben mit der thermoanalytischen py-GC/MS-Methode verglichen und beurteilt. Im dritten Teil der Arbeit wurden die Mikroplastik-Gehalte in Sedimentproben aus dem Mündungsbereich der Warnow, einem bedeutenden Zufluss zur Ostsee, bestimmt. Dabei wurden lokale Eintragspfade abgeschätzt sowie Senke von Mikroplastik identifiziert.:1 Motivation und Zielstellung 2 Wissenschaftlicher Hintergrund 3 Experimenteller Teil 4 Ergebnisse und Diskussion 5 Zusammenfassung und Ausblick Anhang Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Danksagung Publikationsliste Versicherun

    Die Vater-Kind-Beziehung aus familienpsychologischer Perspektive

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    "Der folgende Beitrag befasst sich mit einer Beziehungsform, die uns allen strukturell gemein: ist der Vaterbeziehung. Jenseits dieser grundlegenden Gemeinsamkeit, einen Vater zu haben, sind jedoch für jedeN einzelneN von uns die unterschiedlichsten Gefühle, Erfahrungen, Erinnerungen und Vorstellungsbilder mit dieser Person verbunden. Auch die Facetten von Vaterschaft sind 'mann'-igfaltig und reichen vom bloßen biologischen Erzeuger, der/den sein Kind nie kennengelernt hat, bis zum alleinerziehenden fürsorglichen Vater. In den folgenden Abschnitten soll zunächst eine kursorische Einführung in die Thematik aus drei Blickwinkeln - einem kulturgeschichtlichen, einem lebensgeschichtlichen und einem Blick in die Medien - erfolgen. Danach soll im Hauptteil über einige aktuelle (familien-)psychologische Forschungsbefunde zur Vater-Kind-Beziehung betrachtet werden. Dabei kann der Fokus zum einen auf das Kind gerichtet und die Bedeutung des Vaters in der Entwicklung (z. B. im Hinblick auf Identifikationsprozesse) betrachtet werden. Zum anderen kann das Selbstverständnis von Vätern und wie sie selbst die Beziehung zu ihren Kindern sehen, einen Ausgangspunkt bilden." (Autorenreferat

    Prozessintensivierung durch feldunterstützte Bioseparation : Elektrofiltration und in situ Magnetseparation

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    Die Bioseparation ist mitunter der kostenintensivste Teil der Bioproduktion. Daher sind Technologien nötig, die das Downstream processing vereinfachen. Die Magnetseparation und die Elektrofiltration sind Methoden, die durch externe Felder einen Trennschritt verbessern und somit die Raum-Zeit-Ausbeute des Verfahrensschritts erhöhen können. Die Anwendung der Magnetseparation als in situ Separationsmethode und der Elektrofiltration als Proteinfraktionierungstechnik wird in dieser Arbeit erörtert

    Promotion of diversity, inclusion and participation in the rehabilitation process

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    Effects of Compressive and Tensile Strain on Macrophages during Simulated Orthodontic Tooth Movement

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    During orthodontic tooth movement (OTM) to therapeutically correct the position of misaligned teeth, thus improving oral health and quality of life, fibroblasts, macrophages, and other immune cells within the periodontal ligament (PDL), which connects a tooth to its surrounding bone, are exposed to compressive and tensile strain. While it is known that PDL fibroblasts are critically involved in the biological regulation of OTM by a mechanotransductively triggered release of cytokines, it is unclear whether macrophages also react to pressure and tension in a similar manner thus impacting on or mediating OTM. RAW264.7 macrophages were seeded onto conventional 6-well cell culture plates for pressure or on Bioflex plates for tension assays and preincubated for 24 h. For in vitro simulation of physiological orthodontic compressive or tensile strain for 2 h, 4 h, 24 h, and 48 h, glass discs (2 g/cm(2)) were placed or adherent macrophages isotropically stretched for 16%, respectively. We determined cell number, cytotoxicity, and gene/protein expression of Vegf-a/VEGF-A (macrophage-mediated angiogenesis), Mmp-8/9 (extracellular matrix reorganization), and Cox-2/PG-E2, Il-6/IL-6, and Tnf-alpha/TNF-alpha (proinflammatory mediators) by RT-qPCR and ELISA. Compressive but not tensile strain resulted in a significant reduction in cell number after only 2 h. Mmp-8 and Mmp-9 expression was significantly enhanced within 24 h of compressive and in part tensile strain. Significantly increased Vegf-a/VEGF-A expression was detected within 4 h of pressure, but not during application of tensile strain. Expression of proinflammatory mediators Cox-2/PG-E2, Il-6/IL-6, and Tnf-alpha/TNF-alpha was significantly increased as early as 2-4 h after application of compressive or tensile strain. Our results indicate that macrophages respond early on to compressive and tensile strain occurring during OTM with an enhanced gene expression of proinflammatory cytokines, which could affect PDL fibroblasts, osteoblasts, and immune cells triggering or enhancing the biological mechanisms and osteoclastogenesis underlying OTM

    Macht und Ohnmacht in der erlebten Erfüllung psychischer Grundbedürfnisse. Ein Vergleich von Selbsteinschätzungen in Deutschland und Peru lebender Jugendlicher

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    Psychischen Grundbedürfnissen kommt eine besondere Relevanz zu, ihre Erfüllung ist eng mit dem Wohlbefinden verknüpft. Dieser Zusammenhang ist empirisch auch für das Jugendalter nachweisbar. Gerade in der Adoleszenz werden psychische Grundbedürfnisse zum Teil sehr intensiv erlebt. Inwiefern die erlebte Erfüllung psychischer Grundbedürfnisse Jugendlicher dabei eher universell oder interkulturell unterschiedlich ist, ist bislang nicht hinreichend erforscht. Besonders interessant erscheint hinsichtlich des Erlebens von „Macht“ oder „Ohnmacht“ etwa, ob zu den betreffenden Grundbedürfnissen Annäherungs- oder Vermeidungsziele verfolgt werden. In einer binationalen Vergleichsstudie schätzten sich 14- bis 18-jährige Jugendliche (N= 214, MW = 15,8 Jahre) mit dem Selbstbeurteilungsbogen von Borg-Laufs (2016) zur Befriedigung psychischer Grundbedürfnisse (GBKJ-SB) ein. Für die Jugendlichen aus Peru wurde der Fragebogen ins Spanische übersetzt. Im Durschnitt nehmen sowohl die Jugendlichen aus Deutschland als auch die Jugendlichen in Peru ihre psychische Bedürfnisbefriedigung als positiv und sich somit eher als machtvoll wahr. Jugendliche aus Deutschland weisen signifikant höhere Werte auf der Skala „Orientierung/Kontrolle“ auf im Vergleich zu Jugendlichen aus Peru. Das Erklären, Vorhersagen und Beeinflussen von Ereignissen und Zuständen ist für Menschen mit einem hohen Kontrollbedürfnis von hervorgehobener Relevanz. Autonomie- und Selbstwirksamkeitserleben im Sinne eines Machterlebens scheinen für in Deutschland lebende Jugendliche folglich stärker gegeben zu sein als für in Peru lebende Jugendliche. Auf einigen der Skalen wie Orientierung/Kontrolle, Bindung sowie Selbstwerterhöhung sind in Abhängigkeit von Länderzugehörigkeit, und/oder Geschlecht Interaktionseffekte zu verzeichnen. Mögliche Begründungszusammenhänge werden diskutiert und Implikationen für Forschung und Praxis abgeleitet. (DIPF/Orig.

    Netzwerk B²: Betrieb und Berufsschule in der inklusiven Ausbildungsvorbereitung. Eine Fragebogenstudie zu zentralen Bedingungs- und Wirkfaktoren

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    In der deutschen Bildungspolitik zeigt sich im Inklusionsprozess eine Verengung auf Primar- und Sekundarstufe I, „die Übergänge aus der Schule in das Beschäftigungssystem und mögliche Wege, die hier im Berufskolleg und anderen Bildungseinrichtungen bestritten werden können, bleiben [jedoch] weitgehend außen vor“ (Kremer, Kückmann, Sloane & Zoyke, 2015). An Berufsschulen in NRW besteht seit dem Schuljahr 2015/16 das Konzept der Ausbildungsvorbereitung (AV, Anlage A, APO-BK), welches den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit einer beruflichen Orientierung und des Erwerbs eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Abschlusses nach Klasse 9 bietet. In der vorliegenden Fragebogenstudie (N = 104) äußern sich 52 in AV-Klassen tätige Lehrkräfte des Berufskollegs sowie 52 Führungskräfte aus Betrieben zu möglichen Bedingungs- und Wirkfaktoren für eine erfolgreiche AV, unter anderem auch zu bestehenden und erwünschten Kooperationen zwischen Berufsschule und Betrieb sowie mit Erziehungsberechtigten. Die Untersuchungsbefunde zeigen Unterschiede in Einschätzungen zur Wichtigkeit und Wirklichkeit der Kooperationsbeziehungen, wobei die berichtete Umsetzung hinter der eingeschätzten Bedeutung zurückbleibt. Dabei spielen Alters- und Berufserfahrungseffekte eine eher untergeordnete Rolle, und Geschlechtseffekte sind vorwiegend als statistisch signifikante Interaktionen erkennbar. Insgesamt bestätigen die Studienergebnisse die Erkenntnisse aus vergleichbaren wenigen nationalen und internationalen Pilotprojekten. Die befragten Führungskräfte und Berufsschullehrkräfte sind auf Kooperationsnetzwerke angewiesen, in denen die Verantwortung für die heterogene und herausfordernde Schülerschaft der AV gemeinsam getragen wird. Aus den Untersuchungsbefunden können wichtige Hinweise für den Auf- und Ausbau funktionierender Netzwerke auf gegenseitiger Kenntnis- und Verständnisbasis abgeleitet werden. (DIPF/Orig.

    Synthesis of the elements in stars: forty years of progress

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    Forty years ago Burbidge, Burbidge, Fowler, and Hoyle combined what we would now call fragmentary evidence from nuclear physics, stellar evolution and the abundances of elements and isotopes in the solar system as well as a few stars into a synthesis of remarkable ingenuity. Their review provided a foundation for forty years of research in all of the aspects of low energy nuclear experiments and theory, stellar modeling over a wide range of mass and composition, and abundance studies of many hundreds of stars, many of which have shown distinct evidence of the processes suggested by B2FH. In this review we summarize progress in each of these fields with emphasis on the most recent developments

    Models of Self in Families of People with Spina Bifida

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    Os modelos de self revelam a visão cultural acerca das competências que as crianças devem adquirir e tendem a ser compartilhados pelas pessoas que integram o mesmo ambiente. Neste sentido, este estudo objetiva avaliar os modelos de self em famílias de pessoas com espinha bífida. Dezessete cuidadores responderam um questionário virtual contendo questões sociodemográficas e três Escalas de Self: Autônomo, Relacionado e Autônomo Relacionado. Os dados foram tratados por meio de estatística descritiva, com técnicas de análises multivariadas. Os principais resultados indicam que o modelo de self mais valorizado foi o autônomo relacional que se reflete no desejo que os filhos e filhas desenvolvam a autonomia e, também, relacionamentos interpessoais. Tal modelo, porém, distingue-se dos grupos familiares de pessoas com desenvolvimento típico que residem no mesmo ambiente cultural, o que evidencia a necessidade das famílias de pessoas com espinha bífida receberem apoio para alcançarem seus alvos desenvolvimentais.Los modelos de self revelan la visión cultural de las habilidades que los niños deben adquirir y suelen ser compartidos por personas que pertenecen a un mismo entorno. Así, este estudio tiene como objetivo evaluar los modelos de self en familias de personas con espina bífida. Diecisiete cuidadores contestaron un cuestionario virtual que contiene preguntas demográficas y tres Escalas de Self: Autónomo, Relacional y Autónomo-relacional. Los datos fueron analizados mediante estadística descriptiva, con las técnicas del análisis multivariado. Los principales resultados indican que el modelo de self más valorado es el autónomo relacional, que se refleja en el deseo de que los hijos e hijas puedan desarrollar la autonomía y también las relaciones interpersonales. Este hallazgo es distinto de los grupos familiares de personas con desarrollo típico del mismo entorno cultural. Por eso, las familias de personas con espina bífida deben recibir apoyo para lograr sus objetivos de desarrollo.Models of self reveal cultural views regarding the competences that children should acquire, and these views tend to be shared by people within the same environment. Thus, this study aims to evaluate the models of self in families of people with spina bifida. Seventeen caregivers answered an online questionnaire containing socio-demographic questions and three scales of self: autonomous, related and autonomous-related. The data were analyzed using descriptive statistics and techniques of multivariate analysis. The main results indicate that the most valued model of self was the autonomous-related model, reflecting the desire that children develop autonomy as well as interpersonal relationships. Such a model, however, is distinct from that of family groups of people with typical development living in the same cultural environment, indicating the need for families of people with spina bifida to receive support to reach their developmental goals
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