84 research outputs found

    Teardown analysis of a ten cell bipolar nickel-hydrogen battery

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    Design studies have identified bipolar nickel-hydrogen batteries as an attractive storage option for high power, high voltage applications. A pre-prototype Ni-H2 battery was designed, assembled and tested in the early phases of a concept verification program. The initial stack was built with available hardware and components from past programs. The stack performed well. After 2000 low-earth-orbit cycles the stack was dismantled in order to allow evaluation and analysis of the design and components. The results of the teardown analysis and recommended modifications are discussed

    Potentiale und Grenzen des Digitaldrucks in der Packmittelherstellung

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    Die Bedeutung der Informations- und Werbefunktion von Verpackungen hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. In diesem Zusammenhang stiegen die Anforderungen an die Qualität des Druckes auf den verschiedenen Packmitteln wie z.B. Dosen, Schachteln, Beuteln ebenso wie auf den Etiketten. Aufgrund der Vielfalt der Substrate und der Unterschiede im Herstellungsprozess der Packmittel kommen verschiedene Druckverfahren zum Einsatz. Dabei wird zwischen den konventionellen Druckverfahren wie z.B. Offsetdruck, Flexodruck, Tiefdruck, Siebdruck und Tampondruck und den Digitaldrucktechnologien unterschieden. [... aus dem Text

    Röntgendiagnostik der Amiodaron-Pneumopathie bei klinisch asymptomatischen Patienten

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    Amiodaron ist ein hochwirksames Antiarrhythmikum zur Behandlung therapierefraktärer ventrikulärer und supraventrikulärer tachykarder Herzrhythmusstörungen. Die therapeutische Indikation ist durch eine Reihe erheblicher Nebenwirkungen eingeschränkt. Besonders gefürchtet sind pulmonale Komplikationen mit nicht selten letalem Ausgang. In der Literatur wurden mehrfach die radiologischen Zeichen der Amiodaron-Pneumopathie symptomatischer Patienten beschrieben. Studien zur radiologischen Diagnostik mittels Computertomographie unter Einschluss einer größeren Anzahl pulmonal asymptomatischer Patienten gab es bisher nicht. In der vorliegenden Arbeit wurde nun der Fokus auf diese asymptomatischen Patienten mit Amiodarontherapie gelegt, und verschiedene radiologische Untersuchungsmethoden verglichen

    Potentiale und Grenzen des Digitaldrucks in der Packmittelherstellung

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    Die Bedeutung der Informations- und Werbefunktion von Verpackungen hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. In diesem Zusammenhang stiegen die Anforderungen an die Qualität des Druckes auf den verschiedenen Packmitteln wie z.B. Dosen, Schachteln, Beuteln ebenso wie auf den Etiketten. Aufgrund der Vielfalt der Substrate und der Unterschiede im Herstellungsprozess der Packmittel kommen verschiedene Druckverfahren zum Einsatz. Dabei wird zwischen den konventionellen Druckverfahren wie z.B. Offsetdruck, Flexodruck, Tiefdruck, Siebdruck und Tampondruck und den Digitaldrucktechnologien unterschieden. [... aus dem Text

    Potentiale und Grenzen des Digitaldrucks in der Packmittelherstellung

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    Die Bedeutung der Informations- und Werbefunktion von Verpackungen hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. In diesem Zusammenhang stiegen die Anforderungen an die Qualität des Druckes auf den verschiedenen Packmitteln wie z.B. Dosen, Schachteln, Beuteln ebenso wie auf den Etiketten. Aufgrund der Vielfalt der Substrate und der Unterschiede im Herstellungsprozess der Packmittel kommen verschiedene Druckverfahren zum Einsatz. Dabei wird zwischen den konventionellen Druckverfahren wie z.B. Offsetdruck, Flexodruck, Tiefdruck, Siebdruck und Tampondruck und den Digitaldrucktechnologien unterschieden. [... aus dem Text

    Potentiale und Grenzen des Digitaldrucks in der Packmittelherstellung

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    Die Bedeutung der Informations- und Werbefunktion von Verpackungen hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. In diesem Zusammenhang stiegen die Anforderungen an die Qualität des Druckes auf den verschiedenen Packmitteln wie z.B. Dosen, Schachteln, Beuteln ebenso wie auf den Etiketten. Aufgrund der Vielfalt der Substrate und der Unterschiede im Herstellungsprozess der Packmittel kommen verschiedene Druckverfahren zum Einsatz. Dabei wird zwischen den konventionellen Druckverfahren wie z.B. Offsetdruck, Flexodruck, Tiefdruck, Siebdruck und Tampondruck und den Digitaldrucktechnologien unterschieden. [... aus dem Text

    MEDPOL - Multimedia based pool for case related learning in medicine

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    In August 2003 the project MEDPOL was founded at the medical faculty of the Friedrich Schiller University Jena. MEDPOL stands for "multimedia based pool for case related learning in medicine". Hospitals and institutes of the faculty are offered to prepare typical casestudies for interdisciplinary eLearning. The students are given the possibility to practice at virtual patients close-to-reality. The simulation includes anamnesis, clinical investigations, technical and laboratory studies as well as the necessary treatment. Assistance is given if necessary, especially to find right diagnosis. Finally all steps are evaluated in form of statistics. Because of integration in a Learnmanagementsystem (LMS) the presentation of the content is highly flexible and the effort of course administration, point assignment, forum etc. is turned to minimum. MEDPOL is same as suitable as for continuing medical education (CME).For further information to the project please notice: http://www.medpol.uni-jena.deIm August 2003 wurde an der medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena das Projekt MEDPOL ins Leben gerufen. MEDPOL steht für "Multimedialer Fallpool für problemorientiertes Lernen in der Medizin". Den Kliniken und Instituten der Fakultät wird angeboten, exemplarische Fälle ihres Fachgebietes interdisziplinär für das problemorientierte Lernen aufzubereiten. Den Studierenden soll damit die Möglichkeit gegeben werden, an virtuellen Patienten realitätsnah zu üben. Die Simulation umfasst die Anamneseerhebung, körperliche Untersuchungen, Geräte- und Laboruntersuchung sowie die Anordnung der erforderlichen therapeutischen Maßnahmen. Bei Bedarf können systematische Informationsquellen in Anspruch genommen werden, insbesondere um die richtige Diagnose zu stellen und nach aktuellen Richtlinien zu verschlüsseln. Die einzelnen Schritte werden abschließend in Form einer Statistik ausgewertet und die Ergebnisse beurteilt.Durch die Einbindung in ein Learnmanagementsystem (LMS) werden die Lerninhalte flexibel präsentiert, und der administrative Aufwand für Kursverwaltung, Punktevergabe, Forum etc. minimiert.MEDPOL ist neben der Medizinerausbildung auch für die ärztliche Fortbildung geeignet.Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: http://www.medpol.uni-jena.d

    MEDPOL - Multimedialer Fallpool für problemorientiertes Lernen in der Medizin / MEDPOL - Multimedia based pool for case related learning in medicine

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    In August 2003 the project MEDPOL was founded at the medical faculty of the Friedrich Schiller University Jena. MEDPOL stands for "multimedia based pool for case related learning in medicine". Hospitals and institutes of the faculty are offered to prepare typical casestudies for interdisciplinary eLearning. The students are given the possibility to practice at virtual patients close-to-reality. The simulation includes anamnesis, clinical investigations, technical and laboratory studies as well as the necessary treatment. Assistance is given if necessary, especially to find right diagnosis. Finally all steps are evaluated in form of statistics.Because of integration in a Learnmanagementsystem (LMS) the presentation of the content is highly flexible and the effort of course administration, point assignment, forum etc. is turned to minimum. MEDPOL is same as suitable as for continuing medical education (CME)

    ANISEIKONIA

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    Heavy eye syndrome with cataract

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