68 research outputs found

    Weighting by Tying: A New Approach to Weighted Rank Correlation

    Full text link
    Measures of rank correlation are commonly used in statistics to capture the degree of concordance between two orderings of the same set of items. Standard measures like Kendall's tau and Spearman's rho coefficient put equal emphasis on each position of a ranking. Yet, motivated by applications in which some of the positions (typically those on the top) are more important than others, a few weighted variants of these measures have been proposed. Most of these generalizations fail to meet desirable formal properties, however. Besides, they are often quite inflexible in the sense of committing to a fixed weighing scheme. In this paper, we propose a weighted rank correlation measure on the basis of fuzzy order relations. Our measure, called scaled gamma, is related to Goodman and Kruskal's gamma rank correlation. It is parametrized by a fuzzy equivalence relation on the rank positions, which in turn is specified conveniently by a so-called scaling function. This approach combines soundness with flexibility: it has a sound formal foundation and allows for weighing rank positions in a flexible way.Comment: 15 page

    Expressionsunterschiede von Wif1 und Rab34 bei Gliomen

    Get PDF
    Onkologische Reaktionswege, bei denen unter anderem die Wnt-Protein-Familie und die Ras-Gene eine bedeutende Rolle spielen, stehen im Interesse der derzeitigen medizinischen Forschung. Sowohl das Gen Wif1 als auch Rab34 könnten möglicherweise auch als wichtige Schaltpunkte innerhalb der Gliomgenese dienen. Wif1 ist ein extrazellulär lokalisierter Antagonist des Wnt und wirkt über eine direkte Bindung an Wnt-Liganden. Über eine intrazelluläre Herunterregulation von β-Catenin kommt es zu einer verminderten Ausbildung von Onkogenen. Im Gegensatz dazu geht eine Abnahme von Wif1 mit einem Expressionsanstieg von Wnt einher, so dass es über die β-Catenin-Kaskade zu einer gesteigerten Transkriptionsaktivität kommt. Rab34 gehört zu der Gruppe der Ras-Gene und ist in verschiedenste Stufen der Endo- und Exozytose involviert. Die Rab-Proteine regulieren Transportwege durch die Membran, indem sie als molekulare Schalter zwischen der aktiven und der inaktiven Form agieren. Im aktiven Status erfüllen Rab-Proteine ihre Funktion bei der Vesikelformation und bei der Bewegung von Organellen sowie Membranspaltung/-fusionen durch die Rekrutierung von Effektor-Proteinen. Basierend auf vorausgegangenen Microarray-Analysen, in denen ein signifikanter Unterschied in der Gen-Expression von Rab34 und Wif1 in Astrozytomen Grad III und Glioblastomen nachgewiesen werden konnte, wurde in der vorliegenden Arbeit mittels semiquantitativer Real-Time-PCR das unterschiedliche Expressionsmuster von Rab34 und Wif1 in Astrozytomen Grad II, Grad III, in Glioblastomen und Glioblastom-Rezidiven untersucht. Die Patienten mit Glioblastom-Rezidiven waren mit gleicher Radio-Chemo-Therapie einmalig vorbehandelt worden. Die Gesamtzahl von 51 Tumorproben wurde mittels eines ABI™ Sequence Detection Systems ABI PRISM® 7700 and Qiagen™ QuantiTect® SYBR® Green PCR Kits experimentell untersucht. Die statistische Überprüfung erfolgte mittels U-Test. Für das Gen Wif1 konnten signifikante Expressionsunterschiede im Vergleich zwischen Astrozytomen Grad III und der Gruppe der Rezidive sowie zwischen Glioblastomen und den Rezidiven festgestellt werden Beim Vergleich der Expressionsstärke von Rab34 zwischen den Glioblastom-Gruppen zeigte sich eine Verdoppelung der Werte vom Glioblastom verglichen mit seinen Rezidiven. Im U-Test/Mann-Whitney-Test war dieser Expressionsunterschied statistisch signifikant. Eine veränderte Aktivierung des Wnt-Reaktionsweges bzw. ein Ungleichgewicht der Über- und Unterexpression von Wif1 scheint eine zentrale Rolle bei der Tumorgenese von Astrozytomen zu spielen. Es scheint aber keine Korrelation zwischen dem Malignitätsgrad des Tumors und der Expression von Wif1 zu geben. In einigen Tumoren wie Blasen- oder Prostata-Karzinom korreliert die Wif1- Expression mit dem Tumorgrad. In der vorliegenden Arbeit bestätigt sich dieser Zusammenhang für Astrozytome nicht. Ein Expressionsanstieg kann sowohl eine anti-apoptotische Aktivität als auch eine potenzierte Malignität bedeuten. Für das zweite untersuchte Gen Rab34 konnte mit den vorliegenden Versuchen die Vermutung einer Assoziation zwischen der Gen-Expression und dem Tumor-Grad bestätigt werden. Aus den signifikanten Expressionsunterschieden zwischen Glioblastomen und den mit Radio- und Chemo-Therapie behandelten Rezidiven geht ferner hervor, dass hier möglicherweise ein sehr sensibler Schritt innerhalb des Rab34-Pathways (Reaktionsweges) zugrunde liegt. Hier sei auf die zentrale Rolle von Rab34 innerhalb des Organellen-Transportes im Axoplasma, auf Mikrotubulusabhängige Effekte und die Regulation der Antigen-Präsentation verwiesen

    Die Rolle des Transkriptionsfaktors NF-kB bei Resistenz von Nierenzellkarzinomen gegenüber Chemotherapeutika

    Get PDF
    Das metastasierte Nierenzellkarzinom ist resistent gegenüber den klassischen Therapieverfahren. Der Transkriptionsfaktor NF-kB spielt eine Rolle bei Entzündungsreaktionen, beim Zellwachstum und der Angiogenese. Wir untersuchten, ob über eine Hemmung der NF-kB-Aktivität das Wachstum der Nierenzellkarzinome und die Resistenz gegenüber Chemotherapeutika beeinflusst werden kann. Außerdem wurde untersucht, ob mittels Transfektion von aktiven und inaktivierenden NF-kB-Peptiden das Ansprechen auf die Immunchemotherapie beeinflusst werden kann. Es wurden primäre Nierenzellkarzinomzelllinien mit den NF-kB-Inhibitoren BAY 11-7082, PDTC und CAPE sowie IFN-α und danach mit den Zytostatika Doxorubicin, 5-FU und Gemcitabin sowie TNF-α inkubiert. Die Zelldichtemessungen erfolgten mittels XTT und Kristallviolett. In einem zweiten Ansatz wurden die Zellen mit dem konstitutiv aktiven pCMVINp65 bzw. dem dominant negativen pPMECMVIkB transfiziert und danach mit Immunchemotherapie (IL-2, IFN-α und Doxorubicin bzw. 5-FU bzw. Caelyx) behandelt. Der Inhibitor BAY 11-7082 führte in hoher Konzentration zu einer deutlichen Reduktion der Zellen. Die Ergebnisse für die Inhibitoren CAPE und PDTC schwankten stark in den beiden Nachweismethoden. Die zusätzliche Gabe der Chemotherapeutika führte vor allem bei Doxorubicin zu einer Wirkungsverstärkung bei den meisten Zelllinien, in einigen Fällen auch bei 5-FU. Bei den Transfektionsversuchen ließen sich keine signifikanten Unterschiede nach Transfektion des IkB-Plasmids oder des p65-Plasmids nachweisen. Der Ansatz über die Beeinflussung des NF-kB mittels Transfektion scheint nicht zielführend. Über die Beeinflussung mittels NF-kB-Inhibitoren insbesondere BAY 11-7082 ist in in-vitro-Versuchen eine deutliche Zellzahlreduktion nachweisbar. Hier könnten auch die Zytostatika wieder einen Stellenwert in der Therapie gewinnen

    Influence heat-reflective coating on the decrease of heat losses of window constructions

    Get PDF
    Developed theoretical and methodological foundations of the optimal choice of space-planning and constructive decisions of low-rise buildings blocked type, aimed at improving efficiency of investment, energy and resource saving, creation of comfortable conditions for the population, ensure sustainable development of low-rise construction in the context of socio-economic priorities in the climatic zoning of the area of construction

    НАЩАДКИ КОШОВОГО ОТАМАНА ЙОСИПА ГЛАДКОГО

    Get PDF
    Постать останнього кошового отамана Задунайської запорозької Січі а згодом й Азовського козацького війська Йосипа Михайловича Гладкого не залишилася поза увагою істориків [1] і народної пам’яті [2]. Діяльність цієї, безумовно, харизматичної людини отримала неоднозначну оцінку в попередній і сучасній історіографії. Останнім часом з’явилися ґрунтовні дослідження запорозького історика Людмили Маленко, присвячені історії Азовського козацького війська [3] і персонально діяльності отамана цього війська Й.Гладкого [4]. Дослідниця ввела до наукового обігу потужний корпус нових джерел. У полі зору Л.Маленко опинилася також і генеалогія Гладких. Проте ще наприкінці 1880-х рр. цього питання торкався відомий дослідник Запорожжя Дмитро Іванович Яворницький (1855-1940). Він був чи не першим, хто більш-менш повно висвітлив родинні стосунки Й.Гладкого. Вже у першій своїй великій монографії “Запорожжя в залишках старовини і переказах народу” Д.Яворницький приділив немало рядків Й.Гладкому та його нащадкам [5]. Головним джерелом у цьому дослідженні були документи родинного архіву Гладких. Яворницькому допомагав в цьому питанні його олександрівський приятель і відомий дослідник історії й фольклору місцевого краю Яків Павлович Новицький (1847-1925). В творчому доробку історика є й спеціальна стаття, присвячена Й. Гладкому та його генеалогії [6]

    Exceptional Preferences Mining

    Get PDF
    Exceptional Preferences Mining (EPM) is a crossover between two subfields of datamining: local pattern mining and preference learning. EPM can be seen as a local pattern mining task that finds subsets of observations where the preference relations between subsets of the labels significantly deviate from the norm; a variant of Subgroup Discovery, with rankings as the (complex) target concept. We employ three quality measures that highlight subgroups featuring exceptional preferences, where the focus of what constitutes 'exceptional' varies with the quality measure: the first gauges exceptional overall ranking behavior, the second indicates whether a particular label stands out from the rest, and the third highlights subgroups featuring unusual pairwise label ranking behavior. As proof of concept, we explore five datasets. The results confirm that the new task EPM can deliver interesting knowledge. The results also illustrate how the visualization of the preferences in a Preference Matrix can aid in interpreting exceptional preference subgroups
    corecore