266 research outputs found

    Molecular and Crystal Structures of Some Fluorocymantrenes

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    The secondary work embrittlement in sheet steels

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/135493/1/srin05619.pd

    Entwicklung selbstoptimierender Prozesse in der NC-Verfahrenskette

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    The competition in the car industry forces the tool and die shops into a continual optimisation process. In their machining departments, both automated NC-programming and continual optimisation processes for cutting strategies promise the possibility for improvement in efficiency. The dissertation shows that the two approaches actually contradict each other in their implementation. Whilst state of the art automatisation of NC-programming is founded upon consequent standardisation, it removes at the same time the possibility of modifications performed by employees with the aim of improving the cutting strategies. The dissertation explores a concept to combine the potential of both approaches for single piece production with similarities in the machining process. This concept is implemented through a prototype software which is based on CATIA V5 as a CAM-System and successfully validated with the manufacturing of trim elements

    Informationseffizienz des Devisenmarktes: eine empirische Untersuchung der hochfrequenten Wechselkursreaktion auf makroökonomische Publikationen

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    Der Devisenmarkt gilt als der umsatzstärkste, liquideste und technologisch fortschrittlichste Finanzmarkt weltweit. So zieht der Handel mit Fremdwährungen eine große Vielzahl an hochprofessionellen Marktteilnehmern an, die unter Einsatz von modernen elektronischen Kommunikationsmitteln in kürzester Zeit auf Änderungen der Marktdaten reagieren können. Die vorliegende Monographie fokussiert auf die Frage, ob dies im Hinblick auf neu publizierte makroökonomische Informationen tatsächlich der Fall ist, indem die ultrahochfrequente Reaktion der wichtigsten Wechselkurse des US-Dollar im Sekundenbereich analysiert wird. Dazu erfolgt zunächst eine umfassende Darstellung der Funktionsweise des Devisenmarktes und der Prinzipien der Wechselkursbildung. Weitere inhaltliche Schwerpunkte betreffen die Informationsverarbeitung an Finanzmärkten, das Konzept der Informationseffizienz sowie die Ereignisstudienmethodik. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung ergänzen die bisherigen Erkenntnisse zu News-Effekten auf Devisenmärkten, und werfen erstmals ein Licht auf die Einpreisung von neuen Informationen im Sekundenbereich

    Prognostische Relevanz in Bezug auf die Expression von LOXL2 bei den verschiedenen Manifestationsformen des Prostatakarzinoms

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    Es wurde die prognostische Relevanz der Expression des Proteins lysyl oxidase-like 2 in Zusammenhang mit den Manifestationsformen des Prostatakarzinoms untersucht. LOXL2 weist immunhistologisch in den epithelialen Basalzellen benignen Prostatadrüsengewebes eine starke Expression auf. Bei maligner Entartung oder intraepithelialer Neoplasie nimmt das Maß der Nachweisbarkeit ab. Proben von 39 Patienten wurden mittels quantitativer PCR und Immunhistochemie untersucht. Von 1122 Patienten wurden aus Gewebeproben TMAs angefertigt. Nach genomischer Analyse (PCR) fand sich eine Deletion in 70% der Fälle. Diese ließ sich immunhistochemisch bestätigen. Eine starke Expression des Proteins LOXL2 in den Basalzellen benignen Prostatagewebes ließ sich nachweisen. In Fällen manifester Prostatakarzinome war in 72% keine Expression nachweisbar. Eine signifikante Korrelation zwischen einer schwachen LOXL2 Expression und einem niedrigen Proliferationsindex von Ki-67, sowie einer erhöhten Expression von LOXL2 und erhöhtem Gleason-Score ließ sich aufzeigen. Es fand sich keine signifikante Korrelation zwischen LOXL2 und dem TNM-Stadium

    Histopathologische und klinische Prognosekriterien des Pankreaskarzinoms "Single Center" Erfahrungen an 317 Patienten

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    In Deutschland erkranken jährlich über 16.000 Menschen an einem Pankreaskarzinom. Trotz verbesserter diagnostischer Optionen und vermehrtem Einsatz einer (meist bei Diagnose schon palliativen) Chemotherapie oder multimodaler Therapieansätze konnte keine signifikante Verbesserung erreicht werden. Ziel dieser retrospektiven Studie war, die Daten eines lokalen Krankenhauses mit wissenschaftlichen Datenlage zu vergleichen. Sowohl für das lokal begrenzte als auch das metastasierte Pankreaskarzinom zeigte sich, dass je ausgedehnter der Tumorbefall bei Diagnosestellung war (Tumorausdehnung, Lymphknotenbefall und Grading), desto kürzer war die medianen Lebenszeiten. Dies deckt sich mit der Datenlage aus der Literatur. Das mediane Überleben der Patienten nach kurativer Resektion (R0 und R1) mit und ohne nachfolgender adjuvanter Therapie betrug 21,3 Monate (79 Patienten). Nach Resektionsstatus differenziert betrug die mediane Überlebenszeit nach R0-Resektion 25,1 Monate, nach R1-Resektion 20,9 Monate. Bei 11 Patienten war der Resektionsstatus unbekannt, bei diesen betrug das mediane Überleben 17,3 Monate (hazard ratio [HR] 1,46; 95% CI, 0.81 bis 2.10; log-rank p=0,217). Somit entsprechen unsere Daten der Literatur. Aus unserem metastasierten Kollektiv sind 105 Patienten therapiert worden. Das mediane Überleben betrug 6,9 Monate. 27 Patienten erhielten best supportive care. Das mediane Überleben betrug 1,3 Monat. Auch diese Ergebnisse entsprechen denjenigen aus der Literatur. Bei 78 metastasierten Patienten konnten wir die Anzahl der Chemotherapie-Linien verfolgen. Diese erhielten bis zu 6 Linien Chemotherapie. Das mediane Gesamtüberleben in dieser Untergruppe betrug insgesamt 6,7 Monate. In der Korrelationsberechnung nach Pearson, fand sich ein deutlicher linearer Zusammenhang zwischen der Anzahl der Chemotherapie-Linien und dem Gesamtüberleben (Korrelationskoeffizient: 0,626, p<0,005). Unsere Ergebnisse sprechen, wie die Literatur, für eine Mehrlinientherapie bei einem ausgesuchtem Patientenkollektiv. Von den Jahren 2003 bis 2010 gab es, trotz verbesserter diagnostischer Optionen und vermehrtem Einsatz einer (palliativen) Chemotherapie oder multimodaler Therapieansätze, keine Verbesserung des medianen Gesamtüberlebens der Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom an unserer Klinik auch dieses entspricht leider der Datenlage. Gemcitabin ist seit Mitte der 90er Jahre die Standardtherapie des metastasierten Pankreaskarzinoms, darunter beträgt die mittlere Überlebenszeit etwa 6 Monate. Die neuen Kombinationstherapien (FOLFIRINOX oder Gemcitabin/nab-Paclitaxel) haben höhere mediane Überlebenszeiten (10,5 bzw. 8,5 Monate), sind aber erst seit 2010/2011 in den Kliniken zu tragen gekommen. Es bleibt abzuwarten, ob sich dieses in den Überlebenszeiten niederschlägt. Auffallend in unseren Analysen sowohl für das lokal-begrenzte (kurative), als auch für das metastasierte Pankreaskarzinom ist, dass Frauen im Trend deutlich länger leben, sofern sie Chemotherapie erhielten (adjuvant: 32,1 versus 20,9 Monate, hazard ratio [HR] 0,78; 95% CI, 0.04 bis 1,51, log-rank p=0,496; palliativ: 7,4 versus 6,6 Monate, hazard ratio [HR] 0,78; 95% CI, 0.36 bis 1,19, log-rank p=0,229). Alle Parameter hinsichtlich der Histologie, des Gradings, des T- und N-Stadiums fielen für das Kollektiv (Männer versus Frauen) in etwa gleich aus. Bisher wurden insbesondere beim nichtkleinzelligem Bronchialkarzinom und Lymphomen ein besseres Therapieansprechen bei Frauen beschrieben. Beim Pankreaskarzinom fanden sich bis dato keine aussagekräftigen Ergebnisse zu Geschlechtsunterschieden. Nach unseren Ergebnissen könnte das weibliche Geschlecht, vor allem unter chemotherapeutischer Behandlung, ein prognostischer oder prädiktive Parameter beim Pankreaskarzinom sein

    Entwicklung einer Multiplex-PCR zum Nachweis ausgewählter europäischer Nutztiere in der Forensischen Genetik

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    Die etablierte Multiplex-PCR ist eine effiziente Methode zur simultanen Identifikation fünf der wichtigsten landwirtschaftlich genutzten Säugetiere Nordeuropas. Zu ihnen geören Rind, Schwein, Pferd, Ziege und Schaf, deren Vorkommen unter Anderem in der Lebensmittelindustrie und in forensischen Bereichen von Bedeutung sind. Die semiautomatiche DNA-Extraktion und anschließende zeitgleiche Amplifikation von neun spezifischen STR-Markern in einem Multiplex-PCR-Ansatz ermöglicht zeitnahe Aussagen über die Zusammensetzung der zu bestimmenden Gewebsmateriealien. Die interne Qualitätskontrolle der Methode erfolgt durch die Doppelbestimmung mit jeweils mindestens zwei spezifischen STR-Systemen. Ausschläge in spezieszugehörigen Systemen im Elektropherogramm der kapillarelektrophoretischen Auswertung sichern das Ergebnis. Die Nachweisgrenze der sogenannten "Meatplex"-PCR für die untersuchten Spezies liegt bei einem DNA-Gehalt von 0,75 ng. Spezifische Umrechnungsfaktoren erlauben annährende Aussagen über die enthaltenden DNA-Mengen des jeweiligen Tieres. Ihre Relation zueinander gibt Auskunft über das Mischungsverhältnis der Spezies in einer Fleischprobe. Die Allelzahl pro Markersystem gibt Auskunft darüber, ob ein Produkt einem oder mehreren Individuen entstammt. Die Multiplex-PCR ist aufgrund ihrer schnellen und effizienten Durchführung sowie wegen sensitiver Ergebnisse für den Einsatz in der forensischen Praxis besonders gut geeignet. Die mit ihrer Hilfe erlangten Erkenntnisse über das untersuchte Spurenmaterial können auf Tathergänge hinweisen, die zur Aufklärung von Straftaten beitragen können

    JAX-WS - Analyse, Einordnung und Bewertung der Technologie anhand praxisnaher Beispiele

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    Ziel dieser Arbeit ist die Analyse, Einordnung und Bewertung der Java Webservice Technologie JAX-WS anhand verschiedenartiger Implementierungen. Angefangen wurde zunächst mit der Einordnung dieser Technologie anhand der Definition der Begriffe SOA und Webservice. Hier wurde gezeigt, dass eine SOA nachträglich in die bestehende IT-Struktur eines Unternehmens eingebracht wird, um die Kommunikation mit anderen Unternehmen zu ermöglichen. Diese Eigenschaft entspricht dem in dieser Diplomarbeit beschriebenen "Start von WSDL & Java"-Szenario bei der Entwicklung eines Webservices. JAX-WS ist, als Instanz eines Webservices, jedoch auch für die möglichen Szenarien "Start von WSDL" und "Start von Java" ausgerichtet. Da es wenige zu JAX-WS vergleichbare Technologien in der Java Welt gibt, bezog sich die Bewertung von JAX-WS neben dessen Nutzen in den obigen Szenarien auch auf einen Vergleich mit der Vorgängerversion von JAX-WS, der JAX-RPC, sowie einer Analyse inwiefern die von einer WSDL spezifizierten Möglichkeiten in JAX-WS umgesetzt werden können. Letzgenannter Punkt bezieht sich hauptsächlich auf die Fähigkeiten von JAXB, einer zwar mittlerweile unabhängigen Spezifikation für das Binding zwischen XML und Java, die jedoch einen wichtigen Stützpfeiler für die JAX-WS Architektur bildet. Die sehr eingeschränkten Möglichkeiten des Bindings zwischen XML und Java waren, neben der umständlichen Erstellung der Konfigurationsdateien, eines der hauptsächlichen Kritikpunkte von JAX-RPC. Beide Punkte wurden in JAX-WS (bzw. JAXB) über die XML/Java Annotationen stark vereinfacht und verbessert
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