38 research outputs found

    Züchtung von Saflor für den ökologischen Landbau

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    Safflower (Carthamus tinctorius L.) yields valuable oil for human consumption be-cause of its high amount of linoleic acid. A large demand exists for this oil, but there is no organic production in Germany. The main objective of this research is to compare different methods of selection, to develop a simple non-destructive method for analyz-ing seed constituents such as oil content, and to develop lines with increased oil content and higher disease resistance

    Beurteilung der Anbauwürdigkeit unterschiedlicher Herkünfte von Saflor (Carthamus tinctorius) und Leindotter (Camelina sativa) zur Speiseölgewinnung unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaus in Mitteleuropa

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    Der Anbau von Ölpflanzen im Ökologischen Landbau Mitteleuropas beschränkt sich auf Raps und Sonnenblumen und erfolgt derzeit auf einem geringen Anteil der biologisch bewirtschafteten Fläche. Als alternative Ölpflanzenarten lassen Saflor und Leindotter für den Einsatz im Ökologischen Landbau eine besondere Eignung erwarten. 2002 wurden in einer zweiortigen Prüfung auf Mikroparzellen unter insgesamt nahezu 1000 Genotypen (Genbank-Akzessionen, Sorten, Zuchtstämme) beider Arten hierzu geeignete Formen gesucht. Neben der Resistenz gegen verschiedene Krankheiten wurden weitere agronomisch relevante Merkmale, ein daraus errechneter Index sowie das Parzellengewicht erhoben. Bei beiden Arten wurden für viele Merkmale eine große Variabilität sowie hohe Heritabilitäten gefunden. Insbesondere für Saflor war dies der Fall, wo die am besten adaptierten Herkünfte des geprüften Weltsortimentes - von wenigen Ausnahmen abgesehen - aus Europa stammten. Auch bei Leindotter konnten überlegene Formen identifiziert werden, die sich jedoch mehrheitlich unter dem Material außerhalb der GUS-Staaten befanden

    Selektion anbauwürdiger Saflor-Formen für den Ökologischen Landbau aus einem zweijährigen Screening-Experiment

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    Als alternative Ölpflanze mit hervorragender Speiseölqualität könnte Saflor für den ökologischen Landbau dort in Frage kommen, wo Raps und Sonnenblumen weniger hohe Erträge zu liefern imstande sind. In der vorliegenden Studie sollte die Anbauwürdigkeit des Saflors unter den Bedingungen des Ökologischen Landbaues mit einem Screening von 741 ausgewählten Formen dieser Art überprüft werden. Das Experiment fand 2002 an zwei Standorten statt. Eine hieraus getroffene Auswahl von 65 geeigneten Herkünften wurde 2003 in einer dreiortigen Leistungsprüfung weiter getestet. 2002 wurden sowohl bei morphologischen als auch agronomisch wichtigen Merkmalen große Unterschiede zwischen den Herkünften gefunden. Besonders in der Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten zeigte das Material eine große Variabilität. Neben ertragslosen Formen konnten eine Reihe von Genotypen mit ausreichendem Kornansatz geerntet werden, die zusätzlich im Mittel einen Kernanteil bis zu 40% aufwiesen. Das weitergeprüfte Material zeigte 2003 eine mit den Daten aus 2002 gut übereinstimmende Krankheitsanfälligkeit. Es kann hieraus gefolgert werden, dass es bei Saflor anbauwürdige Formen gibt, die auch unter unseren eher humiden Klimabedingungen noch ausreichende Leistungen erbringen können

    Long-term performance of a plant microbial fuel cell with Spartina anglica

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    The plant microbial fuel cell is a sustainable and renewable way of electricity production. The plant is integrated in the anode of the microbial fuel cell which consists of a bed of graphite granules. In the anode, organic compounds deposited by plant roots are oxidized by electrochemically active bacteria. In this research, salt marsh species Spartina anglica generated current for up to 119 days in a plant microbial fuel cell. Maximum power production was 100 mW m−2 geometric anode area, highest reported power output for a plant microbial fuel cell. Cathode overpotential was the main potential loss in the period of oxygen reduction due to slow oxygen reduction kinetics at the cathode. Ferricyanide reduction improved the kinetics at the cathode and increased current generation with a maximum of 254%. In the period of ferricyanide reduction, the main potential loss was transport loss. This research shows potential application of microbial fuel cell technology in salt marshes for bio-energy production with the plant microbial fuel cell

    Plasma–liquid interactions: a review and roadmap

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    Plasma–liquid interactions represent a growing interdisciplinary area of research involving plasma science, fluid dynamics, heat and mass transfer, photolysis, multiphase chemistry and aerosol science. This review provides an assessment of the state-of-the-art of this multidisciplinary area and identifies the key research challenges. The developments in diagnostics, modeling and further extensions of cross section and reaction rate databases that are necessary to address these challenges are discussed. The review focusses on non-equilibrium plasmas
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