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    The Strategic Value of Attractive Influencers for Advertising Comunication: The Influence of Parasocial Interaction Processes on the Persuasive Effect of Brand Placements

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    [EN] Although brand placements can be seen more and more frequently in social media channels of so-called “influencers”, current brand placement research has rarely focused on the persuasive influence of these media characters. The "Balance Model of Product Placement Effects" of Russell and Stern (2006) began to integrate both, the recipient and the recipient's specific perception of the media context, into brand placement research. The result of these considerations is a triadic connection between the recipient, the acting media characters and the placed brands. Adressing this, the following study investigates the mediating influence of cognitive phenomenon of parasocial interactions to an influencer of a YouTube make-up tutorial as well as her specific attitude/valence towards the brands in her immediate context. Brand perception, purchase intention and actual purchase of the presented brand were measured as dependent variables of advertising effectiveness.Gröner, P.; Hedderich, B. (2022). The Strategic Value of Attractive Influencers for Advertising Comunication: The Influence of Parasocial Interaction Processes on the Persuasive Effect of Brand Placements. En Proceedings 3rd International Conference. Business Meets Technology. Editorial Universitat Politècnica de València. 135-144. https://doi.org/10.4995/BMT2021.2021.1361613514

    Rückblick auf fünfzig Jahre in der Bevölkerungsstatistik

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    Nach rund fünfzig Jahren Tätigkeit in Bevölkerungsstatistik und Bevölkerungswissen-schaft habe ich, zehn Jahre nach dem altersbedingten Ausscheiden aus dem Statistischen Landesamt Baden-Württemberg im Jahr 1998, im Jahr 2008 auch meine Vorlesungen an der Universität Hohenheim beendet. Dies ist wohl ein Anlass, Rückschau zu halten. Die Bevölkerungswissenschaft hatte sich im sogenannten "Dritten Reich" nicht ausrei-chend dagegen gewehrt, von den damaligen Machthabern vereinnahmt, missdeutet und missbraucht zu werden. Diese Verstrickung von Demographie und Nationalsozialismus wurde in mehreren Tagungen, meist in Berlin und initiiert durch den Kollegen Professor Rainer Mackensen, vielfältig untersucht. Die ebenfalls interessante, eher nach vorn gerichtete Frage, wie nach dem Krieg Bevölkerungsstatistik und Bevölkerungswissen-schaft in Westdeutschland nun wieder auferstanden sind, wurde leider nicht untersucht. Für Ostdeutschland gibt es kleinere Untersuchungen zum Wiederaufbau der Bevölke-rungswissenschaft nach dem Krieg (Wulfram Speigner: ?Zur Entwicklung der Demo-graphie in der DDR?, Berlin 1992). Die Entwicklung in Westdeutschland wurde dagegen lange vernachlässigt. Interessante Einsichten bietet neuerdings ein Beitrag von Frau Prof. Charlotte Höhn ("Bevölkerungsforschung und demographischer Wandel ? zur politi-schen Würdigung der Demographie seit den 1970er Jahren", in Zeitschrift für Bevölke-rungswissenschaft, Heft 1-2, 2007). Frau Höhn berichtet viele interessante und bisher so nicht allgemein bekannte Aspekte etwa zum Verhältnis der Bundesregierung oder auch der Medien zur Bevölkerungswissenschaft. Ihre Sichtweise ist geprägt durch ihre Funk-tion im Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, ihre Darstellung beginnt erst Mitte der 70er Jahre und bezieht die Bevölkerungsstatistik weniger explizit ein. Daher möchte ich ergänzend versuchen, die skizzierten Fragen aus persönlichem Erleben und aus persönlicher Sicht anzugehen - im Wissen darum, dass ich in meinen früheren und jungen Jahren noch keinen hinreichenden Einblick in die übergeordneten Zusam-menhänge und Entwicklungen hatte. Aus diesen Zeiten ist aber nur wenig dokumentiert, viele alte Unterlagen sind entweder nur noch schwer aufzufinden oder längst vernichtet, und die damals handelnden Personen sind meist inzwischen verstorben. Aus diesen frü-hen Zeiten, in denen ich als Referent oder Referatsleiter tätig war, kann ich nur die mir aus dieser Sicht erkennbaren Entwicklungen und Zusammenhänge schildern. Die Vermi-schung einer Schilderung vorrangig des persönlichen beruflichen Werdegangs und damit eher indirekt verbunden der Neuformierung der Bevölkerungswissenschaft birgt sicher große Klippen. Ich habe 38 Jahre lang im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg gearbeitet und bin durch diese langjährige Tätigkeit geprägt. Daher sehe viele Probleme vorrangig aus der Sicht der Bevölkerungsstatistik, der amtlichen Bevölkerungsstatistik, und hier vorrangig aus der Sicht eines Statistischen Landesamtes und damit eines Bundeslandes. Vielleicht kann mein Beitrag insofern eine kleine Ergänzung zu dem erwähnten Beitrag von Frau Prof. Höhn sein. Insgesamt möchte ich mit dieser Schilderung von rund fünfzig Jahren meines per-sönlichen Weges in der Bevölkerungsstatistik sozusagen als Zeitzeuge einen Baustein liefern zum Verständnis des Wiederaufbaus der Bevölkerungsstatistik und der Bevölke-rungswissenschaft nach Krieg und Zusammenbruch

    From changes to dynamics: Dynamics analysis of linked open data sources

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    The Linked Open Data (LOD) cloud changes frequently. Recent approaches focus mainly on quantifying the changes that occur in the LOD cloud by comparing two snapshots of a linked dataset captured at two different points in time. These change metrics are able to measure absolute changes between these two snapshots. However, they cannot determine the dynamics of a dataset over a period of time, i.e., the intensity of how the data evolved in this period. In this paper, we present a general framework to analyse the dynamics of linked datasets within a given time interval. We propose a function to measure the dynamics of a LOD dataset, which is defined as the aggregation of absolute, infinitesimal changes, provided by change metrics. Our method can be parametrised to incorporate and make use of existing change metrics. Furthermore, our framework enables the use of different decay functions within the dynamics computation for different weights on changes depending on when they occurred in the observed time interval. We apply our framework to conduct an investigation on the dynamics of selected LOD datasets. We apply our analysis on a large-scale LOD dataset that is obtained from the LOD cloud by weekly crawls over more than a year. Finally, we discuss the benefits and potential applications of our dynamics function in a real world scenario

    Entwicklung von Radiofluorierungsmethoden zur Herstellung von Tracern für die Positronen-Emissions-Tomographie

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    Die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist für die moderne klinische Diagnostik von großer Bedeutung, da sie die nicht-invasive Visualisierung und Quantifizierung (patho)physiologischer Prozesse auf molekularer Ebene ermöglicht. Grundlage für die PET-Bildgebung sind mit β+-Emittern markierte Sonden, sogenannte PET-Tracer, welche selektiv mit einem molekularen Target oder biochemischen Prozess interagieren. Angesichts des steigenden Bedarfs an bereits etablierten und neuen PET-Tracern ist die Entwicklung effizienter Radiomarkierungsmethoden, insbesondere mit dem weitverbreiteten PET-Nuklid 18F, von besonderer Relevanz. Das übergeordnete Ziel dieser Arbeit waren daher die Entwicklung und der Einsatz innovativer neuer Radiofluorierungsmethoden für die Herstellung etablierter und neuer PET-Tracer. So wurde in einem ersten Teilprojekt ein neuentwickeltes Protokoll zur kupfervermittelten Radiofluorierung für die Synthese von drei 18F-markierten Phenylalanin-Derivaten aus den entsprechenden Boronsäure- und Boronsäurepinakolestern eingesetzt. In einem weiteren Teilprojekt wurden zwei neue Analoga des etablierten Tracers O-[18F]Fluorethyltyrosin ([18F]FET), nämlich m-[18F]FET und [18F]FET-OMe, in RCAs von 56±6% bzw. 41±5% hergestellt. Ziel war es, ihre pharmakologischen Eigenschaften im Vergleich zur Leitverbindung sowohl in vitro als auch in vivo zu untersuchen. Ein nächster Schwerpunkt der Arbeit lag in der Entwicklung von Azaisatosäureanhydrid-basierten prosthetischen Gruppen für die indirekte Radiofluorierung. Diese wurden anschließend für die Konjugation mit verschiedenen Aminen, Alkinen und Aziden mittels Acylierung oder kupferkatalysierter 1,3-dipolarer Cycloaddition eingesetzt. Auf diese Weise konnten unter anderem drei neue Tracer für das prostataspezifische Membranantigen (PSMA), ein neuer Tracer für das Fibroblasten-Aktivierungsprotein (FAP) sowie verschiedene radiomarkierte Insulinderivate herstellt werden. Ein letztes Teilprojekt dieser Arbeit befasste sich schließlich mit der Radiofluorierung durch Bildung von Al[18F]F-Komplexen. Unter Einsatz dieser Methode konnte ein zuvor mit einem entsprechenden Chelator modifiziertes Insulin-Derivat mit einer radiochemischen Ausbeute von 25% radiomarkiert werden. Zudem wurde die Radiosynthese des bekannten Tracers Al[18F]F-FAPI-42 optimiert, wodurch Aktivitätsausbeuten von 40% erreicht werden konnten. Abschließend wurde ein neuentwickelter Chelator mit einem RCU von 80% markiert und seine hydrolytische Stabilität sowie die Stabilität in Rattenserum evaluiert

    Scuttled in the Morning: the discoveries and surveys of HMS Warrior and HMS Sparrowhawk, the Battle of Jutland's last missing shipwrecks

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    Due to the circumstances of the loss of HMS Warrior and HMS Sparrowhawk in 1916, in which subsequent to disablement both had drifted and been towed unknown distances from the Jutland battlefield, they were not located in the 2015 Jutland survey. In August 2016 both ships were located and HMS Warrior was revealed to be a pristine warship wreck, the only example in this condition of the 25 ships sunk in the battle. HMS Sparrowhawk had a similar pattern of disturbance as seven of the other Battle of Jutland destroyer wrecks. The survey of these wrecks draws to a conclusion a long period of discovery at Jutland and raises questions as to how these important cultural artefacts should be treated in the future

    Different Outcomes of Experimental Hepatitis E Virus Infection in Diverse Mouse Strains, Wistar Rats, and Rabbits

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    Hepatitis E virus (HEV) is the causative agent of acute hepatitis E in humans in developing countries, but autochthonous cases of zoonotic genotype 3 (HEV-3) infection also occur in industrialized countries. In contrast to swine, rats, and rabbits, natural HEV infections in mice have not yet been demonstrated. The pig represents a well-established large animal model for HEV-3 infection, but a suitable small animal model mimicking natural HEV-3 infection is currently missing. Therefore, we experimentally inoculated C57BL/6 mice (wild-type, IFNAR−/−, CD4−/−, CD8−/−) and BALB/c nude (nu/nu) mice, Wistar rats, and European rabbits with a wild boar-derived HEV-3 strain and monitored virus replication and shedding, as well as humoral immune responses. HEV RNA and anti-HEV antibodies were detected in one and two out of eight of the rats and all rabbits inoculated, respectively, but not in any of the mouse strains tested. Remarkably, immunosuppressive dexamethasone treatment of rats did not enhance their susceptibility to HEV infection. In rabbits, immunization with recombinant HEV-3 and ratHEV capsid proteins induced protection against HEV-3 challenge. In conclusion, the rabbit model for HEV-3 infection may serve as a suitable alternative to the non-human primate and swine models, and as an appropriate basis for vaccine evaluation studies

    Der Einfluss von verschiedenen resistenten Stärken auf die Fettsäureoxidation, auf die Körperzusammensetzung und auf den respiratorischen Quotienten bei gesunden Erwachsenen

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    In vorliegender Dissertation ergab die Untersuchung der Fettsäureoxidation von gesunden normalgewichtigen sowie leicht übergewichtigen Erwachsenen über ein 29-tägiges Intervall unter Supplementation eines Gemisches aus Kartoffelfaserstärke- und Markerbsenstärke sowie im Wechsel mit einer hochamylosehaltigen Maisstärke keinen statistisch signifikanten Anstieg

    Spinach hexokinase I is located in the outer envelope membrane of plastids

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    AbstractThe subcellular localization of hexokinase activities in plant cells has been a matter of debate for a long time. We have isolated a hexokinase cDNA fragment from glucose-fed spinach leaves using a differential display reverse transcription-PCR approach. The corresponding cDNA was expressed in Escherichia coli and an antiserum, raised against the recombinant protein, was used in subcellular localization studies. The spinach hexokinase could be localized primarily to the outer envelope membrane of chloroplasts where it is inserted via its N-terminal membrane anchor. We suggest that the chloroplast envelope hexokinase is involved in the energization of glucose export from plastids rather than in the sugar-sensing pathway of the plant cell
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