343 research outputs found

    Improving STEMI Transfer Times

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    Early identification and treatment for the patient experiencing an ST elevation myocardial infarction is imperative. The American Heart Association and the American College of Cardiology have provided national guidelines to standardize the expectation of care for these patients. When organizations are not equipped to perform a percutaneous coronary intervention, the patient requires transfer. Delay in patient transfer leads to increased morbidity and mortality and poor patient outcomes. For this reason, it is essential that non-PCI capable hospitals have a standard protocol that is followed to expedite treatment and transfer of the patient to a higher level of care. This project evaluated the impact that instituting a STEMI protocol had on transfer times. A retrospective analysis of previous transfer times was utilized to compare if the institution of a protocol was effective at improving the transfer process

    Conceptualising and enacting numeracy across the curriculum

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    Numeracy refers to the use of mathematics in non-mathematical contexts. In this paper two approaches to conceptualising numeracy across the whole school curriculum are identified: one based on interdisciplinary inquiry and the other on embedding numeracy into each school subject. The latter approach informed a systematic audit of resources available to Australian teachers for understanding and enacting numeracy across the curriculum. It was found that few resources addressed the need for teachers to recognise and take advantage of the numeracy learning demands and opportunities within the subjects they teach

    Mathematics education in the margins: Proceedings of the 38th Annual Conference of the Mathematics Education Research Group of Australasia

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    Proceedings of the 38th annual conference of the Mathematics Education Research Group of Australasia (MERGA) held on the Sunshine Coast in Queensland in 2015

    Прихована та захищена передача інформації в сенсорних і локально-регіональних радіомережах

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    Для реалізації прихованої у шумах радіоканалу та захищеної передачі пакетів даних у радіомережах на кожній абонентській системі запропонована реалізація комплексу алгоритмів, включаючи компактне кодування даних, криптостійке кодування даних з використанням одноразових шифрів, завадостійке кодування даних пакетів з використанням абонентом-відправником та абонентом-отримувачем пакету генерації псевдовипадкових послідовностей, перемішування даних та формування шумоподібних інтервально-імпульсних послідовностей з базою сигналу, яка попередньо узгоджена з поточним рівнем шумів у каналі зв’язку.Для реализации скрытой в шумах радиоканала и защищенной передачи пакетов данных в радиосетях на на каждой абонентской системе предложена реализация комплекса алгоритмов, включая компактное кодирование данных, криптоустойчивое кодирование данных с использованием одноразовых шифров, помехоустойчивое кодирование данных пакетов с использованием абонентом-отправителем и абонентом-получателем пакета генерации псевдослучайных последовательностей, перемешивание данных и формирование шумоподобных интервально-импульсных последовательностей с базой сигнала, которая предварительно согласована с текущим уровнем шумов в канале связи.To implement in radio networks secure data transfer hidden in radio noises on each subscriber system, it is proposed the implementation of complex algorithms and crypto-resistant encoding data with single-use codes, antinoise encoding data packets with a subscriber-sender and recipient of the call-receiver package generation pseudorandom sequences, data mixing and formation of noise-interval pulse sequence with a base signal that previously coordinated with the current noise in the channel of communication

    Monozentrische echokardiographische Analyse des linksventrikulären „reverse remodeling“ während der ersten 42 Monate kardialer Resynchronisationstherapie bei Patienten mit nicht-ischämisch und ischämisch bedingter linksventrikulärer Dysfunktion

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    Bei Patienten mit Herzinsuffizienz bestehen oft kardiale Erregungsleitungsstörungen mit negativen Auswirkungen auf die kardiale Struktur und Funktion und somit auf die Hämodynamik. Die häufigste Erregungsleitungsstörung ist der Linksschenkelblock. Der hierdurch bedingte asynchrone Kontraktionsablauf kann zu verminderter Kontraktionskraft, zur Reduktion der Ejektionsfraktion, zum Auftreten einer funktionellen Mitralklappeninsuffizienz sowie zur Verkürzung der diastolischen Füllungszeit führen („Dyssynchronopathie“, siehe Seite 16). Die Therapie von Patienten mit Linksschenkelblock und linksventrikulärer Dysfunktion beinhaltet deshalb neben der optimalen medikamentösen Therapie (OMT) der Herzinsuffizienz die Optimierung der myokardialen Kontraktionsabläufe durch Implantation eines biventrikulär stimulierenden Schrittmacher- oder Defibrillator-Systems mit dem Ziel der kardialen Resynchronisation (cardiac resynchronization therapy = CRT). Hierdurch sollen intrakardiale Leitungsstörungen kompensiert und so vor allem der dyssynchron kontrahierende linke Ventrikel re-synchronisiert werden. Zudem sollen interventrikuläre Dyssynchronien verringert werden. Studien haben gezeigt, dass hierdurch bei einem großen Anteil der betroffenen Patienten eine deutliche Verbesserung der kardialen Funktion erreicht werden kann. Bei der Mehrzahl der Patienten kommt es unter dieser Therapie zu einer Reduktion der linksventrikulären Volumina - ein Prozess, der als reverse remodeling bezeichnet wird. Die kurzfristigen Ergebnisse der CRT erscheinen vielversprechend. Die vorliegende Arbeit sollte deshalb darüber hinaus die Frage beantworten, inwieweit das Ausmaß des kardialen reverse remodeling nach 12 Monaten CRT das Langzeit-Ergebnis von Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz determiniert. Hierfür wurden die echokardiographischen Daten von 42 Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz und Indikation zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) vor Beginn der CRT sowie 12, 24, 30, 36, und 42 Monate danach analysiert. Es wurden die linksventrikulären enddiastolischen und endsystolischen Volumina, die Ejektions¬fraktion, sowie der Grad der Mitralklappeninsuffizienz ermittelt. Bzgl. der Daten zu Beginn der CRT sowie nach 12 und 24 Monaten wurde größtenteils auf bereits vorliegende Daten aus vorausgegangenen Dissertationsprojekten zurück-gegriffen. Die Daten zu den Nachverfolgungsterminen nach 30, 36 und 42 Monaten CRT wurden – soweit vorliegend - innerhalb dieses Dissertationsprojekts aus dem bereits gespeicherten echokardiographischen Bildmaterial gewonnen. Noch nicht vorliegendes Bildmaterial wurde während dieses Dissertationsprojekts akquiriert und analog analysiert. Ursache der Herzinsuffizienz war bei 32 Patienten (76,2 %) eine nicht-ischämisch bedingte linksventrikuläre Dysfunktion, bei den übrigen 10 Patienten (23,8 %) eine koronare Herzkrankheit. Um auszuschließen, dass Patienten mit spontan oder therapiebedingt ausheilender Myokarditis und der damit verbundenen Normalisierung der kardialen Struktur und Funktion das Ergebnis verfälschen, wurden die von den allermeisten Patienten mit nicht-ischämisch bedingter linksventrikulärer Dysfunktion ohnehin vorliegenden endomyokardbioptischen Befunde ausführlich analysiert. Aufgrund dieser Analyse kann ein systematischer Effekt auf die analysierten Parameter der kardialen Struktur und Funktion als sehr unwahrscheinlich angesehen werden. Nach 12-monatiger CRT wurden die 42 Patienten in Abhängigkeit des erreichten linksventrikulären reverse remodeling, gemessen anhand der Reduktion des linksventrikulären endsystolischen Volumens (LVESV), in Subgruppen eingeteilt: 12 Patienten (28,6 %), bei denen nach einem Jahr CRT keine Reduktion des LVESV von ≥ 15 % eingetreten war, wurden als Nonresponder bezeichnet. 9 Patienten (21,4 %), bei denen das LVESV nach einem Jahr CRT um 15-29 % abgenommen hatte, wurden als Responder 15 bezeichnet und 21 Patienten (50 %), bei denen das LVESV nach einem Jahr CRT um ≥ 30 % abgenommen hatte, wurden als Responder 30 bezeichnet. Es wurde deutlich, dass sich die linksventrikulären Parameter während der ersten 12 Monate der CRT ggf. stark und danach nur noch gering veränderten. Dies bedeutet, dass der Prozess des reverse remodeling nach 12-monatiger Therapiedauer als weitgehend abgeschlossen gelten kann. Nach einem mittleren Beobachtungszeitraum von 68 Monaten (5,7 Jahren) waren 7 Patienten (58,3 %) aus der Gruppe der Nonresponder und 4 Patienten (44,4 %) aus der Gruppe der Responder 15 verstorben. In der Gruppe der Responder 30 verstarb dagegen im gesamten Beobachtungszeitraum nur ein einziger Patient (4,8 %). Das erreichte reverse remodeling nach 12 Monaten CRT ging in dieser Gruppe mit einem besonders günstigen Langzeitüberleben einher. Die Frage, warum gerade diese Patienten besonders gut von der CRT profitierten und andere weniger gut oder gar nicht, ist mit der geringen Patientenzahl dieser Untersuchung nicht abschließend zu beantworten. Hierfür sind größere kontrollierte Studien erforderlich

    Thoracoscopic Repair of Congenital Diaphragmatic Hernia in Neonates: Lessons Learned

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    Abstract Purpose: We sought to characterize our recent experience with thoracoscopic congenital diaphragmatic hernia (CDH) repair and identify patient selection factors. Methods: We reviewed the medical records of full-term neonatal (<1 month of age) patients who underwent thoracoscopic CDH repair between 2004 and 2008 (n=15). We obtained data on prenatal diagnosis, characteristics of the CDH and repair, complications, and outcome. Results: All patients were stabilized preoperatively and underwent repair at an average of 5.7+/-1.3 days. Six patients were prenatally diagnosed, including the 5 inborn. Thirteen defects were left-sided. All were intubated shortly after birth and 2 required extracorporeal membrane oxygenation (ECMO). Twelve of 15 (80%) patients underwent successful thoracoscopic primary repair, including 1 of the patients who required ECMO prior to repair. Conversion to open repair occurred in 3 of 15 (20%) patients because of the need for patch closure or intraoperative instability. Among those converted to open, all had left-sided CDH defects and 3 had stomach herniation (of 5 such patients). Patients spent an average of 6.9+/-1.0 days on the ventilator following repair. The average time until full-enteral feeding was 16.7+/-2.25 days, and average length of hospital stay was 23.8+/-2.73 days. All patients survived to discharge, and average length of follow-up was 15.3+/-3.6 months. Conclusions: Thoracoscopic repair of CDH is a safe, effective strategy in patients who have undergone prior stabilization. Stomach herniation is associated with, but does not categorically predict, conversion to open repair. ECMO use prior to repair should not be an absolute contraindication to thoracoscopic repair.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/78119/1/lap.2009.0129.pd

    Mit Begeisterung und Pragmatismus für den digitalen Wandel

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    Am 1. September hat Christian Geiger seine Professur zu Digital Government, Innovation und Transformation an der Berner Fachhochschule angetreten. Der langjährige Chief Digital Officer der Stadt St. Gallen forscht und lehrt künftig zu Innovation im öffentlichen Sektor. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen mit organisationalem Wandel in der Verwaltung und wie er sie in die Lehre einbringen wird

    A scattered landscape: assessment of the evidence base for 71 patient decision aids developed in a hospital setting

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    Background Recent publications reveal shortcomings in evidence review and summarization methods for patient decision aids. In the large-scale "Share to Care (S2C)" Shared Decision Making (SDM) project at the University Hospital Kiel, Germany, one of 4 SDM interventions was to develop up to 80 decision aids for patients. Best available evidence on the treatments' impact on patient-relevant outcomes was systematically appraised to feed this information into the decision aids. Aims of this paper were to (1) describe how PtDAs are developed and how S2C evidence reviews for each PtDA are conducted, (2) appraise the quality of the best available evidence identified and (3) identify challenges associated with identified evidence. Methods The quality of the identified evidence was assessed based on GRADE quality criteria and categorized into high-, moderate-, low-, very low-quality evidence. Evidence appraisal was conducted across all outcomes assessed in an evidence review and for specific groups of outcomes, namely mortality, morbidity, quality of life, and treatment harms. Challenges in evidence interpretation and summarization resulting from the characteristics of decision aids and the type and quality of evidence are identified and discussed. Conclusions Evidence reviews in this project were carefully conducted and summarized. However, the evidence identified for our decision aids was indeed a "scattered landscape" and often poor quality. Facing a high prevalence of low-quality, non-directly comparative evidence for treatment alternatives doesn't mean it is not necessary to choose an evidence-based approach to inform patients. While there is an urgent need for high quality comparative trials, best available evidence nevertheless has to be appraised and transparently communicated to patients

    Exocytosis and protein secretion in Trypanosoma

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Human African trypanosomiasis is a lethal disease caused by the extracellular parasite <it>Trypanosoma brucei</it>. The proteins secreted by <it>T. brucei </it>inhibit the maturation of dendritic cells and their ability to induce lymphocytic allogenic responses. To better understand the pathogenic process, we combined different approaches to characterize these secreted proteins.</p> <p>Results</p> <p>Overall, 444 proteins were identified using mass spectrometry, the largest parasite secretome described to date. Functional analysis of these proteins revealed a strong bias toward folding and degradation processes and to a lesser extent toward nucleotide metabolism. These features were shared by different strains of <it>T. brucei</it>, but distinguished the secretome from published <it>T. brucei </it>whole proteome or glycosome. In addition, several proteins had not been previously described in <it>Trypanosoma </it>and some constitute novel potential therapeutic targets or diagnostic markers. Interestingly, a high proportion of these secreted proteins are known to have alternative roles once secreted. Furthermore, bioinformatic analysis showed that a significant proportion of proteins in the secretome lack transit peptide and are probably not secreted through the classical sorting pathway. Membrane vesicles from secretion buffer and infested rat serum were purified on sucrose gradient and electron microscopy pictures have shown 50- to 100-nm vesicles budding from the coated plasma membrane. Mass spectrometry confirmed the presence of <it>Trypanosoma </it>proteins in these microvesicles, showing that an active exocytosis might occur beyond the flagellar pocket.</p> <p>Conclusions</p> <p>This study brings out several unexpected features of the secreted proteins and opens novel perspectives concerning the survival strategy of <it>Trypanosoma </it>as well as possible ways to control the disease. In addition, concordant lines of evidence support the original hypothesis of the involvement of microvesicle-like bodies in the survival strategy allowing <it>Trypanosoma </it>to exchange proteins at least between parasites and/or to manipulate the host immune system.</p
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