6 research outputs found

    Tierschutzgerechte Schlachtung Afrikanischer Welse: Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten Betäubungsverfahren für die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

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    Der Afrikanische Wels (Clarias gariepinus) ist ein robuster Warmwasserfisch, der sich gut für die Aufzucht in Warmwasserkreislaufanlagen eignet. Seine Vermarktung ist erschwert, weil dieser Fisch mit den nach Tierschutzschlachtverordnung zulässigen Betäubungsverfahren nicht erfolgreich betäubt werden kann. Es waren deshalb sowohl die tierschutzrechtlich zulässigen als auch andere potenziell geeignete Betäubungsverfahren zu untersuchen, zu kombinieren und zu modifizieren. Mit der Eiswasserbehandlung wird die Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit nicht ausreichend schnell erreicht. Für kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur Betäubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode der Elektrobetäubung per Kopfdurchströmung durchaus geeignet. Zur Validierung der Kombination von Vorkühlung, Elektrobetäubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich

    Genome sequence of the tsetse fly (Glossina morsitans):Vector of African trypanosomiasis

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    Tsetse flies are the sole vectors of human African trypanosomiasis throughout sub-Saharan Africa. Both sexes of adult tsetse feed exclusively on blood and contribute to disease transmission. Notable differences between tsetse and other disease vectors include obligate microbial symbioses, viviparous reproduction, and lactation. Here, we describe the sequence and annotation of the 366-megabase Glossina morsitans morsitans genome. Analysis of the genome and the 12,308 predicted protein-encoding genes led to multiple discoveries, including chromosomal integrations of bacterial (Wolbachia) genome sequences, a family of lactation-specific proteins, reduced complement of host pathogen recognition proteins, and reduced olfaction/chemosensory associated genes. These genome data provide a foundation for research into trypanosomiasis prevention and yield important insights with broad implications for multiple aspects of tsetse biology.IS

    Structure-activity studies of Drosophila adipokinetic hormone (AKH) by a cellular expression system of dipteran AKH receptors

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    Structure-activity studies for the adipokinetic hormone receptor of insects were for the first time performed in a cellular expression system. A series of single amino acid replacement analogues for the endogenous adipokinetic hormone of Drosophila melanogaster (pGlu-Leu-Thr-Phe-Ser-Pro-Asp-Trp-NH(2)) were screened for activity with a bioluminescence cellular assay, expressing the G-protein coupled receptor. For this series of peptide analogues, one amino acid of the N-terminal tetrapeptide was successively replaced by alanine, while those of the C-terminal tetrapeptide were successively substituted by glycine; other modifications included the blocked N- and C-termini that were replaced by an acetylated alanine and a hydroxyl group, respectively. The analogue series was tested on the AKH receptors of two dipteran species, D. melanogaster and Anopheles gambiae. The blocked termini of the AKH peptide probably play a minor role in receptor interaction and activation, but are considered functionally important elements to protect the peptide against exopeptidases. In contrast, the amino acids at positions 2, 3, 4 and 5 from the N-terminus all seem to be crucial for receptor activation. This can be explained by the potential presence of a β-strand in this part of the peptide that interacts with the receptor. The inferred β-strand is probably followed by a β-turn in which the amino acids at positions 5-8 are involved. In this β-turn, the residues at positions 6 and 8 seem to be essential, as their substitutions induce only a very low degree of receptor activation. Replacement of Asp(7), by contrast, does not influence receptor activation at all. This implies that its side chain is folded inside the β-turn so that no interaction with the receptor occurs.status: publishe

    Tierschutzgerechte Schlachtung Afrikanischer Welse: Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten Betäubungsverfahren für die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

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    Der Afrikanische Wels (Clarias gariepinus) ist ein robuster Warmwasserfisch, der sich gut für die Aufzucht in Warmwasserkreislaufanlagen eignet. Seine Vermarktung ist erschwert, weil dieser Fisch mit den nach Tierschutzschlachtverordnung zulässigen Betäubungsverfahren nicht erfolgreich betäubt werden kann. Es waren deshalb sowohl die tierschutzrechtlich zulässigen als auch andere potenziell geeignete Betäubungsverfahren zu untersuchen, zu kombinieren und zu modifizieren. Mit der Eiswasserbehandlung wird die Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit nicht ausreichend schnell erreicht. Für kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur Betäubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode der Elektrobetäubung per Kopfdurchströmung durchaus geeignet. Zur Validierung der Kombination von Vorkühlung, Elektrobetäubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich

    Tierschutzgerechte Schlachtung Afrikanischer Welse: Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten Betäubungsverfahren für die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

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    Der Afrikanische Wels (Clarias gariepinus) ist ein robuster Warmwasserfisch, der sich gut für die Aufzucht in Warmwasserkreislaufanlagen eignet. Seine Vermarktung ist erschwert, weil dieser Fisch mit den nach Tierschutzschlachtverordnung zulässigen Betäubungsverfahren nicht erfolgreich betäubt werden kann. Es waren deshalb sowohl die tierschutzrechtlich zulässigen als auch andere potenziell geeignete Betäubungsverfahren zu untersuchen, zu kombinieren und zu modifizieren. Mit der Eiswasserbehandlung wird die Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit nicht ausreichend schnell erreicht. Für kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur Betäubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode der Elektrobetäubung per Kopfdurchströmung durchaus geeignet. Zur Validierung der Kombination von Vorkühlung, Elektrobetäubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich
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