210 research outputs found

    Dubious Dualism: The Reception of International Law in Canada

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    POGG and Treaties: The Role of International Agreements in National Concern Analysis

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    Canada’s international treaty obligations have featured prominently in Privy Council and Supreme Court of Canada jurisprudence on Parliament’s power to make laws for the peace, order and good government of Canada (POGG). How treaties ought properly to be used in determining Parliament’s POGG jurisdiction is a constitutionally fraught question. The federal executive cannot be permitted to extend Parliament’s legislative jurisdiction by making promises to foreign states. Yet the existence of treaty obligations is undoubtedly relevant to the question of whether a given subject has become a matter of national concern. In the upcoming Greenhouse Gas Pollution Pricing Act references, the Supreme Court of Canada will confront this problem again. This article seeks to explain how courts may properly use international agreements in POGG cases. Les obligations du Canada en vertu des traités internationaux ont occupé une place importante dans la jurisprudence du Conseil privé et de la Cour suprême du Canada concernant le pouvoir du Parlement d’adopter des lois pour la paix, l’ordre et le bon gouvernement du Canada. La question de savoir comment les traités doivent être utilisés pour déterminer la compétence du Parlement en ces matières est une question d’ordre constitutionnel. L’exécutif fédéral ne peut être autorisé à étendre la compétence législative du Parlement en faisant des promesses à des États étrangers. Pourtant, l’existence d’obligations conventionnelles est sans aucun doute pertinente pour déterminer si un sujet donné est devenu un sujet d’intérêt national. La Cour suprême du Canada sera à nouveau confrontée à ce problème lors des prochains renvois relatifs à la Loi sur la tarification de la pollution causée par les gaz à effet de serre. Le présent article cherche à expliquer comment les tribunaux peuvent utiliser correctement les accords internationaux dans les affaires relatives aux lois pour la paix, l’ordre et le bon gouvernement

    Torture and The Supreme Court of Canada

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    Erfahrungen mit intravitrealem Bevacizumab (AvastinŸ) bei exsudativer, altersabhÀngiger Makuladegeneration

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    Zusammenfassung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Erfahrungen mit intravitrealem Bevacizumab (AvastinÂź) bei exsudativer, altersabhĂ€ngiger Makuladegeneration eingereicht von Roland Gib, geboren am 17.01.1981 in Homburg/Saar angefertigt an der: Klinik und Poliklinik fĂŒr Augenheilkunde der UniversitĂ€t Leipzig betreut von: Prof. Dr. med. Peter Wiedemann eingereicht im April 2013 Einleitung Die altersabhĂ€ngige Makuladegeneration (AMD) stellt mit der choroidalen Neovaskularisation (CNV) die hĂ€ufigste Ursache fĂŒr eine Erblindung in den westlichen Industrienationen dar. Bei der Erforschung der pathophysiologischen Entstehung hat man große Fortschritte gemacht. Durch multifaktorielle Alterungsprozesse und genetische Veranlagung kommt es zu einer Störung der funktionalen Einheit aus Photorezeptoren, retinalem Pigmentepithel und Bruch-Membran. Gesicherte Risikofaktoren stellen das zunehmende Alter, weibliches Geschlecht, genetische PrĂ€disposition und Nikotinkonsum dar. Das Leitsymptom der CNV, der zentrale Gesichtsfeldausfall, entsteht ĂŒberwiegend durch Einsprossen neugebildeter GefĂ€ĂŸe aus der Choriokapillaris durch die Bruch-Membran in den subretinalen oder subpigmentepithelialen Raum. Diese neu einsprossenden GefĂ€ĂŸe sind von minderer QualitĂ€t und schĂ€digen durch Undichtigkeiten und Austritt von Blut die sensorische Netzhaut sowie das retinale Pigmentepithel. Das therapeutische Prinzip der vaskulĂ€ren endothelialen Wachstumsfaktor- (VEGF-) Hemmung hat sich auch in der Behandlung der choroidalen Neovaskularisation bei altersabhĂ€ngiger Makuladegeneration etabliert. Unter VEGF fasst man eine Gruppe von Proteinen zusammen, die in ihrer Funktion als SignakmolekĂŒle unter anderem das GefĂ€ĂŸwachstum im Auge regulieren. Inhibitoren des VEGF, zu denen auch AvastinÂź (Bevacizumab) gehört, hemmen die Angiogenese und wirken der Ödembildung entgegen. Zahlreiche, durchgefĂŒhrte Studien ĂŒber den Einsatz von VEGF- Hemmern belegen das Potential in der Therapie der altersabhĂ€ngigen Makuladegeneration. In 58 der hier vorliegenden Arbeit wird ĂŒber die Erfahrungen mit intravitrealem Bevcizumab (AvastinÂź) bei altersabhĂ€ngiger Makuladegeneration an der Augenklinik des UniversitĂ€ts-klinikums Leipzig berichtet. Material und Methoden 201 Augen von 201 Patienten (79 MĂ€nner, 122 Frauen) im mittleren Alter von 77 Jahren wurden in eine retrospektive, nicht randomisierte Studie eingeschlossen und vor Therapie mit AvastinÂź, nach zweieinhalb Monaten, nach fĂŒnf Monaten sowie nach acht Monaten untersucht. Die Auswahl der retrospektiv untersuchten Patienten erfolgte mit Hilfe des Zentralcomputers der UniversitĂ€tsaugenklinik Leipzig unter Eingabe der ICD – 10 VerschlĂŒsselung „Degeneration der Makula und des hinteren Pols“ (H35.5), des Such-begriffes „Avastin“ in den Operationsberichten und der Angabe des Zeitraumes MĂ€rz 2006 bis Dezember 2006. Die Akten der unter Nutzung des Zentralcomputers gefundenen Patienten wurden dann manuell ausgewertet. Bei 111 der 201 Patienten erfolgte eine Avastininjektion in das erkrankte Auge, bei 71 der 201 Patienten erfolgten zwei Avastininjektionen in das erkrankte Auge. Die ĂŒbrigen 19 Patienten wurden nicht mit in die statistische Auswertung aufgenommen, da sie nicht an allen Nachuntersuchungen teilnahmen. Das Hauptaugenmerk bei der Auswahl der Parameter lag auf der Verlaufsbeschreibung von Visus und LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸe. Die statistische Auswertung der Ergebnisse erfolgte anhand nichtparametrischer (Spearman-Rho) Korrelation und unter Anwendung des U-Tests und des Wilcoxon-Tests. Ergebnisse Durch die intravitreale Behandlung mit AvastinÂź kam es in den therapierten Augen zu keiner signifikanten Änderung des Visus oder der LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸe. Der Visus bzw. logMAR blieb in der Gruppe mit einer Injektion zur ersten Nachkontrolle annĂ€hernd konstant (Visus 0,22 ≙ logMAR 0,77 zur prĂ€operativen Untersuchung und Visus 0,23 ≙ logMAR 0,753 zur ersten Nachkontrolle nach zweieinhalb Monaten). Der Visus in der Gruppe mit zwei Injektionen blieb bis zur zweiten Nachkontrolle annĂ€hernd konstant (Visus 0,24 ≙ logMAR 0,68 zur prĂ€operativen Untersuchung und Visus 0,26 ≙ logMAR 0,69 zur zweiten Nachkontrolle nach fĂŒnf Monaten). Ebenfalls blieb die LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸe in der Gruppe mit einer Injektion zur ersten Nachkontrolle annĂ€hernd konstant (LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸe 11,12 mmÂČ zur prĂ€operativen Untersuchung und 11,25 mmÂČ zur ersten Nachkontrolle nach zweieinhalb Monaten). Ähnlich verhielt sich auch der Verlauf der LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸe in der Gruppe mit zwei 59 Injektionen (13,18 mmÂČ zur prĂ€operativen Untersuchung bzw. 11,65 mmÂČ zur zweiten Nach-kontrolle nach fĂŒnf Monaten). Schlussfolgerungen Die hier vorliegende Arbeit entstand in einem Zeitraum, in dem noch keine einheitlichen therapeutischen Richtlinien zur Anti-VEGF-Therapie bei der neovaskulĂ€ren, altersabhĂ€ngigen Makuladegeneration vorlagen und die Behandlung als off-label-Therapie erfolgte. Obwohl keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich des Visus sowie der LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸe vor und nach intravitrealer Avastininjektion bestehen, erscheint die Therapie der AMD mit AvastinÂź dennoch klinisch sinnvoll, da der naturgemĂ€ĂŸ progrediente Verlauf der feuchten AMD deutlich verlangsamt oder sogar gestoppt werden konnte. So kann dem behandelten Patienten eine drohende Erblindung erspart werden. Weiter bleibt zu beachten, dass die Besserung des Visus bzw. logMAR sowie die Abnahme der LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸe in der hier vorliegenden Arbeit nicht nachzuweisen war, da die vergleichbaren Studien in der Regel ĂŒber strikte Einschlusskriterien und Behandlungsanweisungen verfĂŒgten. Die Patienten der Leipziger UniversitĂ€tsaugenklinik hat man dagegen retrospektiv untersucht. Es wurden auch Patienten mit viel schlechteren Ausgangswerten von Visus sowie LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸe therapiert und in dieser Arbeit untersucht. Hierdurch wurden sowohl der in anderen Studien berichtete Visusgewinn als auch die LĂ€sionsgrĂ¶ĂŸenreduktion unter Avastintherapie nicht erreicht. Durch intravitreale Injektionsverfahren von AvastinÂź wurden keine wesentlichen Komplikationen verursacht. Auch wurde ĂŒber keine unerwĂŒnschten Nebenwirkungen berichtet, die man Avastin Âź zuschreiben könnte. Zusammenfassend bot Avastin zum damaligen Zeitpunkt erstmalig eine sichere Therapie zur Stabilisierung der altersabhĂ€ngigen Makuladegeneration. Mit der Zulassung von Lucentis Ende Januar 2007 und regelmĂ€ĂŸigen Injektionen kam es zu einer Änderung der Therapieoptionen der CNV bei exsudativer AMD. Die Einjahres- und Zweijahresergebnisse der CATT- Studien zeigten, dass sich Lucentis und Avastin nicht signifikant bezĂŒglich der Wirkung unterscheiden. Lucentis bietet jedoch aufgrund seiner Zulassung eine grĂ¶ĂŸere Sicherheit

    Isolation of high molecular weight DNA from Neurospora

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    Isolation of high molecular weight DNA from Neurospor

    Comparison of the internal thoracic artery flow dissected by video endoscopy or conventional technique

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    Purpose: To compare the blood flow in the internal thoracic artery when dissected endoscopically in a conventional manner, in addition to develop a reliable experimental training model for the surgical team. Methods: Paired experimental study. Ten pigs were operated and had both internal thoracic arteries dissected, the right with a conventional technique and the left by video endoscopy. The main outcomes to be studied were flow, length, and time of dissection of each vessel. Results: Blood flow measurements were performed with mean heart rate of 100 ± 16 bpm and mean arterial pressure of 89.7 ± 13 mm Hg. The mean blood flow of endoscopic dissection of the internal thoracic artery was 170.2 ± 66.3 mL/min and by direct view was 180.8 ± 70.5 (p = 0.26). Thus, there was no statistically significant difference between the flows, showing no inferiority between the methods. Conclusions: The minimally invasive dissection of the internal thoracic artery was shown to be not inferior to the dissection by open technique in relation to the blood flow in the present experimental model. In addition, the model that we replicated was shown to be adequate for the development of the learning curve and improvement of the endoscopic abilities

    Pulmonary artery intramural hematoma: Unusual complication of aortic dissection

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    A 56 year-old patient presented to the emergency room with chest pain and 26mmHg blood pressure gap between right arm and left lower limb. The hypothesis of aortic dissection was evaluated through chest CT, which showed a Stanford type A aortic dissection with extension through the pulmonary artery and the presence of an intramural hematoma extending along the main and right pulmonary arteries
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