31 research outputs found

    Mobilized Multi-Perspective - Virtual Views

    Get PDF
    Wissenschaftliches Kolloquium vom 19. bis 22. April 2007 in Weimar an der Bauhaus-UniversitĂ€t zum Thema: ‚Die RealitĂ€t des ImaginĂ€ren. Architektur und das digitale Bild

    Multiperspektive versus Ergonomie

    Get PDF

    IdentitÀt in der virtuellen Gemeinschaft

    Get PDF
    Aus der Einleitung: "Virtuelle Gemeinschaften sind wie andere Gemeinschaften ein Zusammenschluss von Menschen, charakterisiert durch ein ZusammengehörigkeitsgefĂŒhl und eine Abgrenzung nach außen. In diesen Gemeinschaften gelten Regeln der Gruppenbildung, Gruppendynamik und sozialer Interaktion. Um in sozialen Umfeldern erfolgreich zu agieren, ist es wichtig, ein Selbstbild zu besitzen, eine eigene IdentitĂ€t. Diese dient sowohl zur Selbst- als auch zur Fremdwahrnehmung.

    Mockup einer Betriebsleitstelle fĂŒr automatisierte Shuttlebusse - Konzeption und Design eines universellen, visuellen und auditiven Interfaces

    Get PDF
    Derzeit sind automatisierte Shuttlebusse beim Einsatz auf einen Operator an Bord angewiesen. Damit sich dies nicht erst beim vollstĂ€ndig autonomen Fahren Ă€ndert, bedarf es weiterer LösungsansĂ€tze. Eine Möglichkeit ist die Überwachung der Busse aus einer Betriebsleitstelle. Allerdings können mit den Betriebsleitstellen von Verkehrsgesellschaften nach heutigem technologischem Stand keine Fahrfunktionen ĂŒbernommen werden. Um diese ForschungslĂŒcke zu schließen, wurde im Rahmen dieses Beitrags ein Mockup fĂŒr eine Betriebsleitstelle von automatisierten Shuttlebussen entwickelt. Das Hauptaugenmerk bei der Konzeption dieses Interfaces liegt in der Anforderungsanalyse. Zu diesem Zweck wurden Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft eingebunden. Als Ergebnis ist ein Mockup mit einer interaktiven Karte, einer Ereignisliste und einer Ansicht zur Übernahme der Fahrfunktionen entstanden

    Finishing Perspective (Endbehandlung Perspektive)

    Get PDF
    Vor dem Hintergrund des Konferenzrahmens: Entwerfen, Entwickeln, Erleben möchten wir dem Leser den Entwurf unseres geometrischen Ansatzes einer Objekt-basierten Perspektivischen Optimierung (OPO), das Entwickeln unseres computergrafischen Algorithmus und das Erleben und Arbeiten im Designentscheidungsprozess nahebringen. Den OPO-Algorithmus vergleichend wollen wir einen zweiten Ansatz, eine Kamera-basierte Perspektivische Optimierung (KPO), darlegen. Unser konkretes Anliegen ist es, Designentscheidungsprozesse zu unterstĂŒtzen, indem wir digitale und analoge Mittel und Werkzeuge optimieren und zusammenbringen. Das heißt, nicht nur optimierte computergrafische Algorithmen, sondern auch ein design-gerechtes Verhalten des Betrachters vor einer BildflĂ€che sind entscheidend. Je nach Rolle des Betrachters (Entscheider, Designer, PrĂ€sentator, Moderator) liegen spezifische Rahmenbedingungen, Handlungs- sowie ArbeitsablĂ€ufe im Designentscheidungsprozess vor

    Sex‐specific genetic factors affect the risk of early‐onset periodontitis in Europeans

    Get PDF
    Aims: Various studies have reported that young European women are more likely to develop early-onset periodontitis compared to men. A potential explanation for the observed variations in sex and age of disease onset is the natural genetic variation within the autosomal genomes. We hypothesized that genotype-by-sex (G × S) interactions contribute to the increased prevalence and severity. Materials and methods: Using the case-only design, we tested for differences in genetic effects between men and women in 896 North-West European early-onset cases, using imputed genotypes from the OmniExpress genotyping array. Population-representative 6823 controls were used to verify that the interacting variables G and S were uncorrelated in the general population. Results: In total, 20 loci indicated G × S associations (P < 0.0005), 3 of which were previously suggested as risk genes for periodontitis (ABLIM2, CDH13, and NELL1). We also found independent G × S interactions of the related gene paralogs MACROD1/FLRT1 (chr11) and MACROD2/FLRT3 (chr20). G × S-associated SNPs at CPEB4, CDH13, MACROD1, and MECOM were genome-wide-associated with heel bone mineral density (CPEB4, MECOM), waist-to-hip ratio (CPEB4, MACROD1), and blood pressure (CPEB4, CDH13). Conclusions: Our results indicate that natural genetic variation affects the different heritability of periodontitis among sexes and suggest genes that contribute to inter-sex phenotypic variation in early-onset periodontitis

    Epigenetic adaptations of the masticatory mucosa to periodontal inflammation

    Get PDF
    Background: In mucosal barrier interfaces, flexible responses of gene expression to long-term environmental changes allow adaptation and fine-tuning for the balance of host defense and uncontrolled not-resolving inflammation. Epigenetic modifications of the chromatin confer plasticity to the genetic information and give insight into how tissues use the genetic information to adapt to environmental factors. The oral mucosa is particularly exposed to environmental stressors such as a variable microbiota. Likewise, persistent oral inflammation is the most important intrinsic risk factor for the oral inflammatory disease periodontitis and has strong potential to alter DNA-methylation patterns. The aim of the current study was to identify epigenetic changes of the oral masticatory mucosa in response to long-term inflammation that resulted in periodontitis. Methods and results: Genome-wide CpG methylation of both inflamed and clinically uninflamed solid gingival tissue biopsies of 60 periodontitis cases was analyzed using the Infinium MethylationEPIC BeadChip. We validated and performed cell-type deconvolution for infiltrated immune cells using the EpiDish algorithm. Effect sizes of DMPs in gingival epithelial and fibroblast cells were estimated and adjusted for confounding factors using our recently developed “intercept-method”. In the current EWAS, we identified various genes that showed significantly different methylation between periodontitis-inflamed and uninflamed oral mucosa in periodontitis patients. The strongest differences were observed for genes with roles in wound healing (ROBO2, PTP4A3), cell adhesion (LPXN) and innate immune response (CCL26, DNAJC1, BPI). Enrichment analyses implied a role of epigenetic changes for vesicle trafficking gene sets. Conclusions: Our results imply specific adaptations of the oral mucosa to a persistent inflammatory environment that involve wound repair, barrier integrity, and innate immune defense

    Methodik zur Erstellung einer Stadtvisualisierung zum Zweck der interaktiven VR-Stadtplanung

    No full text
    Die gegenwĂ€rtigen Möglichkeiten der 3D-Computergrafik, insbesondere der Visualisierung und interaktiven Manipulation virtueller Welten, sind schon lĂ€nger ins Blickfeld geraten. Eine, dem menschlichen Wahrnehmungsvermögen angepasste Technik, verbessert und erleichtert dabei das Verstehen komplexer mehrdimensionaler Strukturen wesentlich. Diese Arbeit zeigt einen Weg der Realisierung eines 3D-Stadtmodells als neuartiges Werkzeug fĂŒr die Stadtplanung auf, welches einerseits neue Methoden des interaktiven Stadtplanens einrĂ€umt und andererseits interessante Perspektiven fĂŒr den menschlichen Sinn aufzeigt. ZunĂ€chst sind stadtplanerische und computergrafische Grundlagen erlĂ€utert und daraus Anforderungen an ein virtuelles Stadtmodell abgeleitet. Anschließend werden einige im Kontext stehende Arbeiten betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit beschĂ€ftigt sich mit der Aufstellung einer Methodik fĂŒr die semiautomatische Erstellung eines dreidimensionalen Stadtszenarios zum Zwecke der virtuellen Stadtplanung. HierfĂŒr werden diverse bestehende Daten- und InformationsbestĂ€nde analysiert und hinsichtlich ihrer Eignung fĂŒr die Erstellung eines 3D-Stadtmodells bewertet. Im Weiteren werden diesbezĂŒglich angewandte Datenbeispiele und Visualisierungsergebnisse vorgestellt. Besonderer Wert wird insgesamt auf die FortfĂŒhrung bzw. die Wiederverwendbarkeit des 3D-Stadtmodells gelegt, um spĂ€tere ErgĂ€nzungen von grĂ¶ĂŸeren Bestandteilen zu gewĂ€hrleisten. Zum Schluss wird das Ergebnis bewertet und daraus erwachsene forschungsrelevante Ausblicke aufgezeigt
    corecore