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    Das Pensionssystem: gute Entwicklung unter herausfordernden Rahmenbedingungen

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    Die öffentliche Diskussion um das Pensionssystem oszilliert zwischen der Einschätzung, die heute Jüngeren könnten kaum noch mit einer angemessenen Absicherung durch das öffentliche Pensionssystem rechnen, und der gegenteiligen Behauptung, es bestünde Reformstau und die Gefahr der Unfinanzierbarkeit. Wie dieser Beitrag zeigt, entspricht keine der beiden Darstellungen der Realität. Das österreichische Pensionssystem ist nachhaltig sicher und bietet auch den heute Jungen eine gute Absicherung, wie auch der Vergleich mit Deutschland zeigt. Aktuell drohen allerdings durch die Teuerungen massive Kürzungen für Menschen, die in nächster Zeit ihre Pension antreten - hier muss die Bundesregierung rasch handeln. Das an sich sehr gute Pensionssystem muss hinsichtlich Geschlechtergerechtigkeit und Absicherung gegen Armut progressiv weiterentwickelt werden.The public discussion regarding the pension system oscillates between the assessment that today's younger people can hardly count on adequate pensions from the public system, and the opposite assertion that there is a backlog of reforms and the risk of financial unsustainability. As this article shows, neither claim reflects reality. The Austrian pension system is secure in the long term and also offers good benefits for today's young people, as the comparison with Germany shows. Currently, however, there is a risk of massive cuts due to inflation for people who are about to retire - the federal government must act quickly here. The pension system, which is very good in itself, must be developed further progressively with regard to gender equality and protection against poverty

    Mädchen und Technik-Studiengänge: oder: Wie können Mädchen für ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium motiviert werden?

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    'Trotz einer starken Änderung im Bildungsverhalten der Frauen erhalten sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Zugang zu den Universitäten und reproduzieren sich in der Studienrichtungswahl weiter. Noch immer entscheiden sich mehr junge Mädchen und Frauen auch beim Studieren eher für geistes-, kultur- oder sozialwissenschaftliche Fächer als für ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium. Die geringste Präsenz von Frauen ist in den typischen Ingenieurwissenschaften zu verzeichnen, in der Elektrotechnik und den Technischen Naturwissenschaften sind die Frauenanteile bei den Ersteinschreibenden in den vergangenen zehn Jahren sogar zurückgegangen. Prozentual beträgt der Anteil von Frauen in Technikstudiengängen an den österreichischen Universitäten zwischen 4 und 38 Prozent, an den Fachhochschulen - mit Ausnahme der Bereiche Medientechnik, Mediendesign, MultiMediArt und InterMedia - beträgt der Anteil von Frauen an der Gesamtzahl der Studierenden zwischen 1 und 23 Prozent. Zieht man in Betracht, dass nur mehr ein Drittel aller HTL-Schülerinnen an einer Fachhochschule oder an einer Technischen Universität weiterstudieren und dass im österreichischen Bildungswesen wichtige Ausbildungsentscheidungen bereits schon früh getroffen werden und nur mehr schwer korrigiert werden können, dann werden auch für die Zukunft keine wesentlichen Änderungen zu erwarten sein, wenn nicht verstärkt Maßnahmen unternommen werden, um Mädchen für ein technisches Studium zu motivieren. Die Literatur- und Internetrecherchen zielen darauf ab, Informationen und Daten hinsichtlich derjenigen Rahmenbedingungen zu erheben, innerhalb derer heute Mädchen und junge Frauen ihre Studienwahl treffen, sowie eine Übersicht über jene Projekte und Maßnahmen zu erhalten, die eine Technikorientierung von Mädchen im Rahmen ihrer Studienwahl befördern könnten. Im vorliegenden Bericht werden diese Informationen, Praxisbeispiele und Modellprojekte zusammengestellt und im Hinblick auf eine mögliche Adaptierung für österreichische Mädchenförderung diskutiert.' (Autorenreferat)'In spite of a changing situation for female education differences still exist in choosing a study as well as in aiming a profession. In cultural, social and philosophical studies women are represented to a larger degree in natural sciences than in technical fields. In Austria, the rate of female technical and scientific students is between 4% and 38%. Therefore there is a need of improved information and orientation towards technical and scientific studies in schools in order to give advices and examples of female scientists to motivate young women to choose a technical or scientific study. The paper summarises the results of recent data and information (of literature and internet research) concerning the Austrian situation and points out some examples and model projects within Germany and Austria to motivate young woman to assume technical studies.' (author's abstract)

    Geburten/Kontrolle

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    The volume aims at a comprehensive historical reconstruction of policies, conflicts, attitudes, and regulations covering the diverse field of human reproduction. The analysis is based on two case studies: the United States of America and Austria. While both countries are part of the geographic and conceptual region called the "north-Atlantic world", they occupy significantly different positions within the global power structure, the respective relations between state, religion and society, the nature of their political cultures, etc. While it is impossible to re-construct a universal history of population policies on the basis of the two case studies, in the concluding chapter more universal premises relating to 20th century trends and developments beyond the case studies are suggested. To enable a comprehensive, yet focused comparison the analysis concentrates on three aspects of reproductive policies: sexual advice centers in the cities of New York and Vienna during the interwar period; 20th century policies aimed at the interface between workplace and child care; and the abortion conflicts taking place in the last third of the 20th century. These fields are conceptualized as "arenas"—i. e., spaces or complex social situations where groups and individuals interested in a given issue meet and interact, attempt to establish their world views, and then transform them into commonly accepted norms and regulations. Events, actors, and developments are thoroughly re-constructed for each arena. Finally the arenas are analyzed in relation to social and political developments in which they are situated. Questions about trends and developments relevant for both case studies are addressed in a framework which is organized around notions of reproduction of the nation, of rationalization, and of globalization. The findings from the case studies are related to secular phenomena like migration, globalizing selective population policies, the emergence of international and transnational political bodies (private foundations, UN-organizations, NGOs). The comparison between the U.S. and Austria offers insights into the tensions inherent in modern reproduction between individual empowerment and political disciplining. The striking similarities and significant differences in the trajectories of reproductive policies in both case studies allow conclusions concerning an indissoluble dilemma of reproductive policies committed to "human progress." In the end, the volume contributes to a deeper understanding of the ambivalence inherent to modern reproduction.Der Band bietet eine umfassende historische Rekonstruktion von politischen Strategien, Konflikten, Haltungen und Normierungen, die das heterogene Feld der menschlichen Reproduktion, verstanden als sowohl Fortpflanzung als auch Obsorge über Kinder umfassend, durchziehen. Die Analyse stützt sich auf zwei Fallstudien: die USA und Österreich. Zwar sind beide Länder Teil eines geographischen und konzeptionelles Raumes, den man als "transatlantische Welt" (Daniel Rodgers) bezeichnen kann. Allerdings nehmen sie höchst unterschiedliche Positionen innerhalb der globalen Machtstruktur ein und sind durch höchst unterschiedliche Beziehungen zwischen Staat, Religion und Gesellschaft sowie stark divergierende politische Kulturen gekennzeichnet. Die Analyse der Fallstudien hat nicht den Anspruch, eine universelle Geschichte der Bevölkerungspolitik darzustellen, in einem abschließenden Kapitel werden aber durchaus über diese Fallstudien hinaus gültige Thesen zu den wesentlichen Entwicklungen im 20. Jahrhundert formuliert. Um eine umfassende und gleichzeitig fokussierte Analyse zu ermöglichen, konzentriert sich die Studie auf drei Aspekte des Verhältnisses zwischen Reproduktion und den damit in Zusammenhang stehenden Politiken: die Sexualberatungen in New York und Wien in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, die gesellschaftlichen Strategien, die sich in Österreich und den USA auf die Schnittstelle zwischen Erwerbs- und Reproduktionsarbeit richten, und die Konflikte um den Schwangerschaftsabbruch, die im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts in beiden Gesellschaften auftreten. Diese Aspekte sind als "Arenen" konzeptioniert, also als Räume oder komplexe soziale Situationen, in denen Gruppen oder Einzelpersonen, die sich für ein bestimmtes Thema interessieren, interagieren und dabei versuchen, ihre Sicht der Welt zu etablieren und sie in der Form von für alle gültigen Regeln als hegemoniale durchzusetzen. Auf dieser Basis werden Entwicklungen, die für beide Fallstudien Relevanz haben, hinsichtlich der Reproduktion der Nation, der Rationalisierung der Fortpfanzung sowie der Globalisierung angesprochen. Die Resultate aus den Fallstudien werden in Beziehung gesetzt zu für das 20. Jahrhundert signifikanten Phänomen, z. B. Migration, selektive Bevölkerungspolitik im globalen Maßstab, die Entstehung internationaler und transnationaler Organisationen und Handlungsmuster (private Stiftungen, NGOs, UN-Organisationen). Der Vergleich zwischen den USA und Österreich öffnet den Blick auf das der Reproduktion in der Moderne innewohnende Spannungsverhältnis zwischen der Ausweitung individueller Handlungsspielräume und Politiken der Disziplinierung. Überraschende Ähnlichkeiten und signifikante Unterschiede der beiden Fallstudien in der Entwicklung von auf Reproduktion bezogenen politischen Strategien verweisen auf das unauflösliche Dilemma einer Fortpflanzungspolitik, die auf "menschlichen Fortschritt" abzielt. Damit eröffnet sich ein komplexes Verständnis für die Ambivalenzen von Reproduktion in der Moderne

    Geburten/Kontrolle : Reproduktionspolitik im 20. Jahrhundert

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    The volume aims at a comprehensive historical reconstruction of policies, conflicts, attitudes, and regulations covering the diverse field of human reproduction. The analysis is based on two case studies: the United States of America and Austria. While both countries are part of the geographic and conceptual region called the "north-Atlantic world", they occupy significantly different positions within the global power structure, the respective relations between state, religion and society, the nature of their political cultures, etc. While it is impossible to re-construct a universal history of population policies on the basis of the two case studies, in the concluding chapter more universal premises relating to 20th century trends and developments beyond the case studies are suggested. To enable a comprehensive, yet focused comparison the analysis concentrates on three aspects of reproductive policies: sexual advice centers in the cities of New York and Vienna during the interwar period; 20th century policies aimed at the interface between workplace and child care; and the abortion conflicts taking place in the last third of the 20th century. These fields are conceptualized as "arenas"—i. e., spaces or complex social situations where groups and individuals interested in a given issue meet and interact, attempt to establish their world views, and then transform them into commonly accepted norms and regulations. Events, actors, and developments are thoroughly re-constructed for each arena. Finally the arenas are analyzed in relation to social and political developments in which they are situated. Questions about trends and developments relevant for both case studies are addressed in a framework which is organized around notions of reproduction of the nation, of rationalization, and of globalization. The findings from the case studies are related to secular phenomena like migration, globalizing selective population policies, the emergence of international and transnational political bodies (private foundations, UN-organizations, NGOs). The comparison between the U.S. and Austria offers insights into the tensions inherent in modern reproduction between individual empowerment and political disciplining. The striking similarities and significant differences in the trajectories of reproductive policies in both case studies allow conclusions concerning an indissoluble dilemma of reproductive policies committed to "human progress." In the end, the volume contributes to a deeper understanding of the ambivalence inherent to modern reproduction.Der Band bietet eine umfassende historische Rekonstruktion von politischen Strategien, Konflikten, Haltungen und Normierungen, die das heterogene Feld der menschlichen Reproduktion, verstanden als sowohl Fortpflanzung als auch Obsorge über Kinder umfassend, durchziehen. Die Analyse stützt sich auf zwei Fallstudien: die USA und Österreich. Zwar sind beide Länder Teil eines geographischen und konzeptionelles Raumes, den man als "transatlantische Welt" (Daniel Rodgers) bezeichnen kann. Allerdings nehmen sie höchst unterschiedliche Positionen innerhalb der globalen Machtstruktur ein und sind durch höchst unterschiedliche Beziehungen zwischen Staat, Religion und Gesellschaft sowie stark divergierende politische Kulturen gekennzeichnet. Die Analyse der Fallstudien hat nicht den Anspruch, eine universelle Geschichte der Bevölkerungspolitik darzustellen, in einem abschließenden Kapitel werden aber durchaus über diese Fallstudien hinaus gültige Thesen zu den wesentlichen Entwicklungen im 20. Jahrhundert formuliert. Um eine umfassende und gleichzeitig fokussierte Analyse zu ermöglichen, konzentriert sich die Studie auf drei Aspekte des Verhältnisses zwischen Reproduktion und den damit in Zusammenhang stehenden Politiken: die Sexualberatungen in New York und Wien in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen, die gesellschaftlichen Strategien, die sich in Österreich und den USA auf die Schnittstelle zwischen Erwerbs- und Reproduktionsarbeit richten, und die Konflikte um den Schwangerschaftsabbruch, die im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts in beiden Gesellschaften auftreten. Diese Aspekte sind als "Arenen" konzeptioniert, also als Räume oder komplexe soziale Situationen, in denen Gruppen oder Einzelpersonen, die sich für ein bestimmtes Thema interessieren, interagieren und dabei versuchen, ihre Sicht der Welt zu etablieren und sie in der Form von für alle gültigen Regeln als hegemoniale durchzusetzen. Auf dieser Basis werden Entwicklungen, die für beide Fallstudien Relevanz haben, hinsichtlich der Reproduktion der Nation, der Rationalisierung der Fortpfanzung sowie der Globalisierung angesprochen. Die Resultate aus den Fallstudien werden in Beziehung gesetzt zu für das 20. Jahrhundert signifikanten Phänomen, z. B. Migration, selektive Bevölkerungspolitik im globalen Maßstab, die Entstehung internationaler und transnationaler Organisationen und Handlungsmuster (private Stiftungen, NGOs, UN-Organisationen). Der Vergleich zwischen den USA und Österreich öffnet den Blick auf das der Reproduktion in der Moderne innewohnende Spannungsverhältnis zwischen der Ausweitung individueller Handlungsspielräume und Politiken der Disziplinierung. Überraschende Ähnlichkeiten und signifikante Unterschiede der beiden Fallstudien in der Entwicklung von auf Reproduktion bezogenen politischen Strategien verweisen auf das unauflösliche Dilemma einer Fortpflanzungspolitik, die auf "menschlichen Fortschritt" abzielt. Damit eröffnet sich ein komplexes Verständnis für die Ambivalenzen von Reproduktion in der Moderne

    Communication research in Europe (2002-2013). An analysis of competitive projects approved under the European Union's Sixth and Seventh Framework Programmes

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    This article is a result of ongoing research carried out in the Communication Institute at the Autonomous University of Barcelona (InCom-UAB) within the framework of two projects. One is the R&D project "Transformations of the system of radio and television in Spain in the context of the digitization (1997- 2010)" (Scientific Coordinator: Dr Montse Bonet, ref. SEJ2007-65109/SOCI), funded by the Spanish Ministry of Education and Science. The other is the "International Group of Studies about Communication and Culture" (Scientific Coordinator: Professor Miquel de Moragas Spà, ref. 2005/SGR-00181), recognised as a Consolidated Research Group by the Catalan Plan for Research and Innovation 2005-2008.Communication research has become a strategic tool for designing public policies at national and European scale. Research is required to investigate the political, economic and social actors involved in processes of media concentration, convergence and digitalisation, and audiovisual regulation./This article analyses the Social Sciences and Humanities research projects approved under the Sixth and Seventh Framework Programme (2002-2006 and 2007-2013, respectively) in order to detect those that include the study of communication, in a direct or in an interdisciplinary way./ Through the identification of these projects the article aims to establish which European centres have been receiving EU funding to undertake research (basic and applied) and the research lines they are developing. It is not intended to carry out a quantitative analysis but to highlight certain trends regarding European communication research. It is also intended to establish a map on how EU-funded communication research is structured (the coordinators and the participant partners, their institutions and countries)

    Uncertainty in higher education. Hochschulen in einer von Volatilität geprägten Welt

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    Hochschulen sind mit einer Vielzahl von Unsicherheiten, Herausforderungen und Erwartungen konfrontiert, die eine Anpassung institutionellen Handelns mit sich bringen. Externe und interne Einflussgrößen haben den Umgang mit Unsicherheiten in unterschiedlichen Bereichen der Hochschulen wesentlich geprägt; ein dynamisches Umfeld und der gesellschaftliche und wirtschaftliche Wandel die Zielgruppenorientierung in Hochschulsystemen verstärkt. Neben den zentralen Aufgaben der Hochschulen (Forschung und Lehre) werden ebenso Leistungen im Bereich der Dritten Mission als genuine Betätigungsfelder einer Institution erachtet. Die vielseitigen Aufgaben führen zu einer Komplexitätssteigerung in der Steuerung, Qualitätsentwicklung und in der Zieldefinition sowie dem Selbstverständnis hochschulischen Handelns. Somit ist nicht nur das Leistungsportfolio einer Hochschule gewachsen, auch die Beeinflussbarkeit der Institutionen von außen und innen hat sich verändert. Mit der Zunahme der Anforderungen hat die Wirkungsbreite und -tiefe der einzelnen Einflussfaktoren auf das hochschulische Handeln zugenommen. Mithilfe dieses Tagungsbandes des Netzwerk Hochschulforschung Österreich werden die Dynamik des Hochschulwesens und die enge Verschränkung mit gesellschaftlichen und bildungspolitischen Ereignissen aufgezeigt. (DIPF/Orig.

    Entscheidungsprozesse am inklusiven Übergang. Eine Grounded Theory Studie im Längsschnitt

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    Die vorliegende Grounded Theory Studie untersucht Entscheidungsprozesse am Übergang von Sekundarstufe I in weitere schulische Bildung aus einer inklusiven und längsschnittlichen Perspektive. Im Mittelpunkt des empirischen Teils stehen die Erzählungen von 5 Familien, die im Übergangs- / Entscheidungsprozess drei Mal im Abstand von einem Jahr interviewt wurden. Durch die längsschnittliche Perspektive konnten neben den Bildungsverläufen der Jugendlichen mit Behinderung die Prozesse des Entscheidens mit ihren Varianten und Phasen rekonstruiert werden. Zentral ist die Erwartung eines selbstständigen Entscheidungssubjekts. Je nach Erfüllung dieser Erwartung tritt eine andere Entscheidungsvariante in Erscheinung und geht mit einem unterschiedlichen Aktivitätsausmaß bei Jugendlichen mit Behinderung und Eltern einher. (DIPF/Orig.

    Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung: neue Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis

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    Little research has been done so far into educational and vocational guidance in the German-speaking countries. This book is based on the 2010 conference "The future of educational and vocational guidance. Practice meets research". The contributions combine theoretical scientific positions on concepts, contexts and functions of educational and vocational guidance with approaches, methods and functions and instruments for consultancy practice. The wide range of topics outlines the requirements that vocational counselors have to satisfy, today and in future.Bildungs- und Berufsberatung wird im deutschsprachigen Raum noch wenig beforscht. Der Band basiert auf der Fachtagung "Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung. Praxis trifft Forschung" von 2010. Die Beiträge verbinden theoretisch-wissenschaftliche Positionen zu Konzepten, Kontexten und Funktionen von Bildungs- und Berufsberatung mit Ansätzen, Verfahren und Instrumenten für die beraterische Praxis. Die breite Themenpalette umreißt die Anforderungen, die Bildungs- und Berufsberater/innen zu bewältigen haben - heute und in Zukunft
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